Beruhigungsmittel sind wirksame Medikamente gegen Spannungszustände, Angstzustände und Schlafstörungen - doch sind es die Risiken für eine Abhängigkeit wert?

Beruhigungsmittel (Sedativa) sind eine Art von verschreibungspflichtigen Medikamenten, welche beim Menschen die Gehirnaktivität reduzieren. Diese Medikamente, welche zur Klasse der Psychopharmaka zählen, werden in der Regel eingesetzt, damit sich die Patienten entspannter fühlen.

Ärzte verschreiben Beruhigungsmittel in der Regel zur Behandlung von Angstzuständen und Schlafstörungen, aber auch bei massivem Stress und starker innerer Unruhe. Sie werden außerdem als Anästhetika eingesetzt.

Beruhigungsmittel gehören zu den kontrollierten Substanzen. Das bedeutet, ihre Herstellung und ihr Verkauf sind geregelt und ein Verstoß gegen diese Vorschriften ist eine Straftat.

Beruhigungsmittel sind unter anderem deshalb so streng reguliert, weil sie stark und schnell süchtig machen können. Sie können dazu führen, dass Menschen bei unkontrollierter Einnahme von ihnen abhängig werden.

Es ist deswegen wichtig, bei der Einnahme dieser Medikamente vorsichtig zu sein, um Abhängigkeit und Sucht zu vermeiden. Nimm diese Medikamente daher nur dann ein, wenn sie dir ein Arzt verschrieben hat und halte dich genau an die Dosierungen.

Im Folgenden erfährst du mehr darüber,

  • wie Beruhigungsmittel wirken,
  • welche Vorsichtsmaßnahmen du bei der Einnahme treffen solltest
  • und welche weniger schädlichen Alternativen du stattdessen ausprobieren könntest.

Über mich


Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 41 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Auf meinem Blog berichte ich über meine persönlichen Erfahrungen meiner (mittlerweile überwundenen) Erkrankungen. Du findest hier aber auch gut recherchierte objektive Artikel zu den Themen Angst und Unruhe, Panik und Depression.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Einnahme bei Unruhe, Angstzuständen, Schlafstörungen

Beruhigungsmittel wirken, indem sie bestimmte Nervenkommunikationen in deinem zentralen Nervensystem (ZNS), deinem Gehirn, verändern. In diesem Fall führen sie in deinem Körper zu Entspannung, indem sie die Gehirnaktivität herabsetzen.

Im Konkreten bewirken Beruhigungstabletten, dass der Neurotransmitter Gamma-Aminobuttersäure (GABA) Überstunden macht. GABA ist für die Beruhigung des Gehirns verantwortlich. Indem sie die Aktivität von GABA im ZNS erhöhen, ermöglichen Beruhigungsmittel eine viel stärkere Wirkung auf die Gehirnaktivität.

Benzodiazepine und weitere Arten von Beruhigungsmitteln mit Beispielen

Hier eine kurze Übersicht über die gängigen Arten von Beruhigungsmitteln. Sie zählen alle zu den bereits erläuterten kontrollierten Substanzen und werden auch als Tranquilizer bezeichnet.

Benzodiazepine (Tranquilizer)

Beispiele für Benzodiazepine:

Indikationen von Benzodiazepinen:

  • Angstzustände
  • Panikstörungen
  • Schlafstörungen

Barbiturate

Beispiele für Barbiturate:

  • Pentobarbital-Natrium (Nembutal)
  • Phenobarbital (Luminal)

Einsatz von Barbituraten:

  • Einsatz in der Anästhesie

Hypnotika (Nicht-Benzodiazepine, Z-Substanzen)

Beispiele für Hypnotika:

Einsatz von Hypnotika:

  • Hypnotika werden als Schlafmittel bei Schlafstörungen eingesetzt

Opioide (Narkotika)

Beispiele für Opioide:

  • Hydrocodon/Acetaminophen (Vicodin)
  • Oxycodon (OxyContin)
  • Oxycodon/Acetaminophen (Percocet)

Einsatz von Opioiden:

  • Schmerzen

Weitere Beruhigungsmittel findest du in diese Liste von Beruhigungsmitteln für die Psyche.

Nebenwirkungen beim Menschen: Müdigkeit, Schwindel und Co

Beruhigungsmittel können sowohl kurz- als auch langfristige Nebenwirkungen aufweisen.

Einige der unmittelbaren Nebenwirkungen, die du möglicherweise bemerkst, sind:

  • Schläfrigkeit
  • Schwindelgefühl
  • verschwommenes Sehen
  • Beeinträchtigung der Tiefen- und Entfernungswahrnehmung (Wahrnehmungsstörung)
  • verlangsamte Reaktionszeit auf Dinge um dich herum (beeinträchtigte Reflexe)
  • verlangsamte Atmung
  • weniger Schmerzempfinden als sonst (manchmal nicht einmal scharfe oder intensive Schmerzen)
  • Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder zu denken (Beeinträchtigung der Kognition)
  • langsameres Sprechen oder undeutliches Sprechen

Langfristige Einnahme von Beruhigungsmitteln kann zu folgenden Nebenwirkungen führen:

  • häufiges Vergessen oder Verlust des Gedächtnisses (Amnesie)
  • Symptome einer Depression, wie Müdigkeit, Gefühle der Hoffnungslosigkeit oder Selbstmordgedanken
  • Psychische Erkrankungen, wie z. B. Angstzustände
  • Leberfunktionsstörungen oder Leberversagen aufgrund von Gewebeschäden oder Überdosierung
  • Entwicklung einer Abhängigkeit von Beruhigungsmitteln, die zu irreversiblen Wirkungen oder Entzugserscheinungen führen kann, insbesondere wenn du die Einnahme abrupt beendest

Abhängigkeit und Sucht

Eine Abhängigkeit entsteht, wenn du körperlich von dem Beruhigungs- oder Schlafmittel abhängig wirst und ohne dieses nicht mehr normal funktionieren kannst.

Anzeichen einer Abhängigkeit

Eine Abhängigkeit kann entstehen, wenn du die Medikamente regelmäßig einnimmst und das Gefühl hast, dass du nicht mehr aufhören kannst, sie einzunehmen. Dies kann sich darin äußern, dass du die verschriebene Dosis oder eine sichere Menge überschreitest.

Eine Abhängigkeit zeigt sich auch, wenn du eine höhere Dosis benötigst, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Das bedeutet, dass sich dein Körper an das Medikament gewöhnt hat und du nun mehr davon brauchst, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Entzugssymptome beim Absetzen: Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und Co

Die Abhängigkeit wird in der Regel am deutlichsten, wenn Entzugserscheinungen auftreten. Dies ist der Fall, wenn dein Körper auf das Fehlen der Beruhigungsmittel mit unangenehmen oder schmerzhaften körperlichen und psychischen Symptomen reagiert.

Zu den häufigen Entzugserscheinungen gehören:

  • verstärktes Auftreten von Angst- und Spannungszuständen
  • (starke) Reizbarkeit
  • Schlaflosigkeit

In einigen Fällen kann es auch zu psychischen Erkrankungen oder Krampfanfällen kommen, wenn dein Körper an hohe Mengen des Beruhigungsmittels gewöhnt ist und du einen kalten Entzug machst, ohne das Medikament langsam auszuschleichen.

Die Entwicklung einer Abhängigkeit hängt von der Toleranz deines Körpers gegenüber dem Medikament ab. Sie kann sich über mehrere Monate oder innerhalb weniger Wochen oder noch weniger entwickeln.

Ältere Erwachsene können anfälliger für bestimmte Beruhigungsmittel wie Benzodiazepine sein als jüngere Menschen.

Erkennen von Abhängigkeit und Entzugssymptomen

Eine Abhängigkeit kann schwer zu erkennen sein. Das deutlichste Symptom ist, dass du nicht aufhören kannst, an die Einnahme der Droge zu denken.

Einige dieser Symptome, insbesondere Stimmungsschwankungen, können sehr schnell auftreten.

Andere Symptome deuten auf einen Entzug hin. Diese Symptome können mehrere Tage oder Wochen nach Beendigung des Konsums auftreten. Zu den Entzugssymptomen können gehören:

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Bewusstseinsverlust

LesetippMedikamente gegen Unruhe und Nervosität

Vorsicht bei Opioiden

Neben den Benzodiazepinen sind Opioide besonders anfällig dafür, süchtig zu machen und schädliche Symptome hervorzurufen, die zu einer Überdosierung führen können. Zu diesen Symptomen gehören:

  • verlangsamte oder ausbleibende Atmung
  • verlangsamte Herzfrequenz
  • extreme Müdigkeit
  • kleine Pupillen

Rufe den Notdienst an, wenn du oder ein dir nahestehender Mensch bei der Einnahme von Opioiden eines dieser Symptome aufweist. Eine Überdosierung von Opioiden birgt ein hohes Sterberisiko.

Spreche immer mit deinem Arzt, bevor du ein Opioid einnimmst, um mögliche schädliche oder tödliche Symptome von Opioid-Abhängigkeit und Überdosierung zu vermeiden.

Weitere Vorsichtsmaßnahmen

Auch wenn du Beruhigungsmittel in geringen Dosen einnimmst, wie es dir dein Arzt verschrieben hat, so kannst du doch noch weitere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um deine Sicherheit zu gewährleisten:

  1. Vermeide Alkohol. Alkohol wirkt ebenfalls wie ein Beruhigungsmittel. Wenn du also gleichzeitig trinkst und ein Beruhigungsmittel einnimmst, kann dies die Wirkung verstärken und zu gefährlichen, lebensbedrohlichen Symptomen führen, wie z. B. Bewusstlosigkeit oder Atemstillstand.
  2. Mische Beruhigungsmittel nicht miteinander oder mit anderen Medikamenten, die ähnliche Wirkungen haben. Die gleichzeitige Einnahme von Beruhigungsmitteln oder anderen Medikamenten, die Schläfrigkeit verursachen, wie z. B. Antihistaminika, kann zu schädlichen Nebenwirkungen bis hin zur Überdosierung führen.
  3. Nimm während der Schwangerschaft nie Beruhigungsmittel ein, ohne einen Arzt zu konsultieren. Beruhigungsmittel in hohen Dosen können dem Fötus schaden, es sei denn, sie werden in einer kontrollierten medizinischen Umgebung eingenommen.
  4. Rauche kein Marihuana. Der Konsum von Marihuana kann die Wirkung von Beruhigungsmitteln, insbesondere von solchen, die für die Anästhesie verwendet werden, tatsächlich verringern. Eine Studie aus dem Jahr 2019 ergab, dass Marihuana-Konsumenten eine höhere Dosis an Beruhigungsmitteln benötigten, um die gleiche Wirkung zu erzielen wie eine normale Dosis für jemanden, der kein Marihuana konsumiert.

Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

Die üblicherweise von Ärzten verschriebenen Medikamente gegen Angst sind meist Antidepressiva und/oder Benzodiazepine.Diese wirken jedoch nur in etwa der Hälfte der Fälle und haben zudem oft unerwünschte Nebenwirkungen.Ich möchte Dir darüber berichten, wie mir CBD – meiner Meinung nach das beste pflanzliche Mittel gegen Angst, sehr gut gegen meine Angststörung, Panikattacken und Depression geholfen hat. Weiterer Vorteil: CBD-Öl ist nicht nur pflanzlich, sondern natürlich und rezeptfrei.

Weiterlesen

Alternativen zu Beruhigungsmitteln

Wenn du befürchtest, eine Abhängigkeit von Beruhigungsmitteln zu entwickeln, dann solltest du unbedingt mit deinem Arzt über mögliche Alternativen sprechen.

Rezeptfreie Beruhigungsmittel

Antidepressiva wie SSRIs können bei der Behandlung von Angst- oder Panikstörungen auch helfen, oftmals reichen auch schon pflanzliche Beruhigungsmittel aus, z.B. eines der 5 besten Beruhigungsmittel. Für Anhänger der Homöopathie gibt es auch homöopathische Beruhigungsmittel in Form von Globuli. 

Hier noch ein paar Beispiele für pflanzliche und homöopathische Arzneimittel zur Beruhigung:

  1. Lasea
  2. Neurexan
  3. Kytta Sedativum
  4. Neurodoron von Weleda

Hier findest du noch mehr starke rezeptfreie Beruhigungsmittel.

Lesetipp: 7 natürliche Beruhigungsmittel

Techniken zur Stressreduktion

Auch Techniken zur Stressreduzierung sind sehr effizient, wie z. B:

  • Bewegung
  • Meditation
  • Aromatherapie mit ätherischen Ölen (insbesondere Lavendel)

Alternativ zur Einnahme von Schlafmitteln ist auch eine gute Schlafhygiene eine gute Maßnahme, um Schlafprobleme in den Griff zu bekommen. Gehe zur gleichen Zeit schlafen und wachen Sie zur gleichen Zeit auf (auch an Ihren freien Tagen), und verzichten auf elektronische Geräte kurz vor dem Schlafengehen.

Wenn die Änderungen in deinem Lebensstil nicht zu besserem Schlaf führen, spreche mit deinem Arzt über die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, wie z. B. Melatonin oder Baldrianwurzel, bevor du zu Schlaf- und Beruhigungsmittel greifst.

Wann du einen Arzt aufsuchen solltest

Spreche mit deinem Arzt, wenn du das Gefühl hast, dass du nicht aufhören kannst, Beruhigungsmittel einzunehmen.

Eine Sucht ist eine ernstzunehmende Störung des Gehirns, eine Suchterkrankung. Habe nicht das Gefühl, dass mit dir oder einem Angehörigen, der an einer Sucht leidet, etwas nicht stimmt.

Dein Arzt kann dir vielleicht auch einen Suchtberater, einen Therapeuten oder ein Behandlungszentrum empfehlen, das sowohl die medizinischen als auch die psychiatrischen Auswirkungen der Sucht behandeln kann.

Wenn du Bedenken bezüglich eines von Ihrem Arzt verschriebenen Beruhigungsmittels hast, dann stelle deinem Arzt oder Apotheker folgende Fragen:

  • Macht es süchtig?
  • Wie viel ist eine zu hohe Dosis bzw. Dosierung?
  • Gibt es schädliche Nebenwirkungen?

Ein offenes, ehrliches Gespräch mit einem Experten kann dazu beitragen, dass du dich bei der Einnahme von Beruhigungsmitteln wohler fühlst.

Fazit

Beruhigungsmittel sind sehr wirksam. Sie senken die Gehirnaktivität und entspannen den Geist.

Sie können eine wirksame Behandlung für Zustände darstellen, bei denen du dich übermäßig aufgeregt, ängstlich, unruhig oder müde fühlst, wie z. B. bei Angstzuständen oder Schlafstörungen - oder auch Beruhigungsmittel in Prüfungssituationen. Aber sie können auch süchtig machen, besonders wenn sie missbraucht werden.

Sprechen daher mit deinem Arzt, bevor du mit der Einnahme von Beruhigungsmitteln beginnst, und halte dich unbedingt an seine Anweisungen.

Wenn du dir Sorgen über eine Abhängigkeit von Beruhigungsmitteln machst, gibt es viele Hilfsangebote. Zögere nicht, diese Hilfe anzunehmen.

CBD: eine Alternative

Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan - ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

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https://www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote/hilfsangebote/


Angelika Happ
Angelika Happ
10/02/2024
Andreas antwortet sehr schnell auf meine Fragen zurück😊👍
Sabine Hunziker
Sabine Hunziker
03/02/2024
Ich habe mir das E-Book bestellt, da ich mit Ängsten in einer depressiven Krise konfrontiert war. Viele Informationen waren hilfreich. Vor allem auch der Abschnitt mit "Antidepressiva langsam und sicher reduzieren",da ich selber mit starken Reduktionssymptomen zu kämpfen hatte.
Veronika Draheim
Veronika Draheim
25/01/2024
Hallo, ich fand die Seite sehr gut geschrieben. Wollte eine Email schreiben, aber die angegebene Adresse wurde nicht gefunden. Bitte um die richtige E-Mail Adresse. Danke im voraus
Giuseppe Serra
Giuseppe Serra
24/01/2024
Zum Glück gibt es Menschen wie Andreas. Ich konnte mit ihm über meine Ängste schreiben (er meldet sich schnell zurück auch bei Fragen zu CBD :-) ). Andreas kann (zumindest bei mir) jemanden beruhigen in gewissen akuten Phasen, wenn alles so aussichtslos aussieht. Vielen Dank Andreas! Viele Erfolg euch allen :)
Heinz Horst
Heinz Horst
12/01/2024
ich bin ein alter Hase, was Depressionen und Angststörungen betrifft. Ich habe den Bericht von Andreas erst vor ein paar Tagen gelesen. Daher kann ich keine Erfolgsmeldung machen. Das werde ich später tun. Allerdings hat mit gefallen, wie spontan Andreas auf meine Fragen reagiert hat. Seine Tipps werde ich nun versuchen umzusetzen. Ich hoffe sehr, dass ich dann auch mal sagen kann, der Weg, den Andreas gegangen ist, war auch mein Weg aus der Angst!!! Ein großes Lob und vielen herzlichen Dank
Alex pp (FreeCopyrightVideos)
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10/08/2023
Der Blog beeindruckt durch seine erstklassigen Inhalte und die tiefe Auseinandersetzung mit den Themen. Jeder Beitrag zeigt eine bemerkenswerte Sorgfalt und Expertise. Es ist immer wieder eine Freude, die neuesten Artikel zu lesen und sich inspirieren zu lassen. Gut gemacht!
Fiona Utzi
Fiona Utzi
14/09/2022
Andreas und sein Blog ist ein Geschenk des Himmels.alles,was darin steht wirkt auf mich authentisch und sehr aufbauend.ich selber bin zwar von von Angstzuständen und dergleichen verschont ,habe jedoch durch eine eklatante Fehldiagnose nach einem Schlaganfall ,8monate Antidepressiva genommen,die meinen Körper mit seinen Nebenwirkungen ruiniert haben.Das Absetzen dieses Teufelszeugs gab mir den Rest.Durch Zufall bin ich auf Andreas Blog gestoßen und dabei auf das Cbdöl, Was die Initialzündung Für eine Wende in meinem Drama ist.ich bin auf dem Weg wieder in ein normales Leben, und bin dem "Zufalll" Unendlich dankbarund nicht zuletzt dem Autor dieses Blogs,der sehr ernsthaft und vertrauenswürdig den Dingen eine angemessene Bedeutung bemisst. Freut Euch also seinen Blog entdeckt zu haben !!!! Und glaubt daran: Alles ist möglich !!!! Angstzustände Angstzustände
Die Film Kitchen Johannes Sandhofer
Die Film Kitchen Johannes Sandhofer
27/06/2022
diese Seite hat mir sehr sehr viel geholfen!
Aerdna neseig
Aerdna neseig
30/05/2022
Die Seite macht auf mich einen gut recherchierten Eindruck. Ich lese immer mal wieder nach, wenn ich etwas zu bestimmten Medikamenten wissen will. Es hilft mir mehr als ein Besuch beim Arzt, da er auf der Blog aus der Betroffenenschiene drauf schaut. Was mir auch gut gefällt, ist die ganzheitliche Information. Es werden die gängigen Psychopharmaka vorgestellt, aber auch Erfahrungen mit Alternativmitteln bis hin zum Zusammenhang zwischen Vagusnerv und psychischen Erkrankungen Inzwischen bin ich auch in der Facebookgruppe und habe Andreas über Messenger eine Frage zu CBD Öl gestellt, diese wurde zügig beantwortet. Für Betroffene mit Angststörung, aber auch für deren Angehörige ist der Blog sehr hilfreich

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