Depression und Beziehungsfähigkeit: manchmal zerstört die Depression eine Beziehung und manchmal entsteht durch eine toxische Beziehung eine Depression

Depression wirkt wie ein Mantel aus Blei. Depressionen werfen einen dunklen Schatten, der das Leben in freudlose Grautöne taucht.

In der Liebe und in der Beziehung bedeutet ein depressiver Partner enorme Herausforderungen. Auch Angehörige brauchen viel Kraft, um mit den Depressionen eines geliebten Menschen (und dessen eingeschränkter Beziehungsfähigkeit?) zurechtzukommen.

Die Erkrankung Depression bringt häufig Chaos in die Gefühlswelt des kranken Menschen und des Partners. Oft kommt es zu einer Trennung und sogar zu sozialer Isolation, weil das depressive Verhalten Betroffene und ihre Umwelt überfordert.

  • Kannst Du trotz Depression in einer Beziehung Glück finden?
  • Wie kannst Du die Probleme im Alltag bewältigen?
  • Kannst Du auf die Rückkehr Deiner Gefühle oder die Deines Partners hoffen?
  • Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es?

Hier findest du Antworten.

Über mich


Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 41 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Auf meinem Blog berichte ich über meine persönlichen Erfahrungen meiner (mittlerweile überwundenen) Erkrankungen. Du findest hier aber auch gut recherchierte objektive Artikel zu den Themen Angst und Unruhe, Panik und Depression.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Depressionen: Weltweite Belastung

Bei den Erkrankungen aller Art nehmen Depressionen weltweit einen Spitzenplatz als Grund für Berufsunfähigkeit ein. Sie stehen an zweiter Stelle der Ursachen, warum Menschen ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Das ist das Ergebnis einer Studie australischer Wissenschaftler (1). Sie haben dafür die weltweite Untersuchung über die Belastung durch Krankheiten analysiert, die 2010 veröffentlicht wurde (2).

Dabei handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt des Instituts für Gesundheitsmetriken und -bewertung (IHME) an der US-amerikanischen Universität von Washington mit Wissenschaftlern in 204 verschiedenen Ländern. Die Ergebnisse werden regelmäßig in dem renommierten Wissenschaftsmagazin The Lancet veröffentlicht und beschreiben die aktuelle Situation der wissenschaftlichen Forschung.

Bei ihrer Auswertung der globalen Studie von 2010 stellten die australischen Forscher fest, dass weltweit wesentlich mehr Frauen als Männer fast aller Altersgruppen an Depressionen leiden. Die Fallzahlen steigen ab dem 10. Lebensjahr stark an und gehen ab dem 40. Lebensjahr langsam zurück. Interessanterweise leiden demnach wesentlich weniger Senioren an Depression als jüngere Menschen.

Depression durch Beziehung oder umgekehrt?

Das Henne-Ei-Problem: was war zuerst da? Die Beziehungsprobleme oder die Depression?

In Deutschland führt die Deutsche Depressionshilfe in jedem Jahr Studien über diese Erkrankung und ihre Folgen durch (3). Diese repräsentative Befragung richtet sich an 5000 Menschen in Privathaushalten im Alter zwischen 18 und 69 Jahren. Dabei betrachten die Forscher immer ein verschiedenes Thema, das beim Umgang mit Depressionen eine Rolle spielt.

Im Jahr 2018 nahm die Studie Einstellungen und Erfahrungen zum Thema Depression und ihre Auswirkung auf Partnerschaft und Familie unter die Lupe (4). Die Ergebnisse zeigen nach Ansicht von Professor Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, deutlich, dass Depression oft die Ursache, aber nicht die Folge von Konflikten mit dem Partner ist.

Lesetipp: Rückkehr der Gefühle bei Depressionen incl. Erfahrungen

Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

Die üblicherweise von Ärzten verschriebenen Medikamente gegen Angst sind meist Antidepressiva und/oder Benzodiazepine.Diese wirken jedoch nur in etwa der Hälfte der Fälle und haben zudem oft unerwünschte Nebenwirkungen.Ich möchte Dir darüber berichten, wie mir CBD – meiner Meinung nach das beste pflanzliche Mittel gegen Angst, sehr gut gegen meine Angststörung, Panikattacken und Depression geholfen hat. Weiterer Vorteil: CBD-Öl ist nicht nur pflanzlich, sondern natürlich und rezeptfrei.

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Depression zerstört Beziehung bei 45 Prozent aller Fälle

Demnach empfinden drei von vier Menschen mit Depression keine Verbundenheit mehr mit ihren Mitmenschen. Das wirkt sich natürlich auch auf ihr Verhalten aus und beeinträchtigt alle sozialen Beziehungen. 45 Prozent, jede zweite Person mit der Erkrankung Depression, berichtet über eine Trennung, verursacht von ihrer Krankheit.

Diese Erkenntnis stimmt mit internationalen Studien überein (5). Die Krankheit Depression beeinträchtigt das Leben nach Ansicht von Experten zwar etwas weniger als gravierende mentale Erkrankungen wie Schizophrenie oder Autismus (5). Aber Depression verhindert soziale Bildungen weit mehr als andere chronische Krankheiten (6). Die Unfähigkeit, soziale Rollen zu erfüllen und den Umständen entsprechend zu reagieren, gilt als eines der hervorstechendsten Symptome bei Depressionen.

Die Krankheit verändert das Verhalten gegenüber dem Partner so stark, dass Beziehungsprobleme aller Art zur normalen Erfahrung bei Depression gehören.

Lesetipp: Warum trennen sich depressive vom Partner?

Schuldgefühle trotz Liebe zum Partner

Das Deutschland Barometer Depression aus dem Jahr 2018 zeigt, dass sich 84 Prozent aller Menschen mit Depressionen aus ihrem sozialen Umfeld zurückziehen. Sie fühlen sich erschöpft, empfinden kein Interesse mehr am Partner und an den Angehörigen und geben ihrer übergroßen Sehnsucht nach Ruhe nach. Freizeitaktivitäten und Freunde interessieren sie nicht mehr.

Mit diesem Verhalten des Partners kommen die meisten Menschen nur schwer zurecht. Obwohl die Liebe und Sorge für den Partner zunächst weiter bestehen, entwickeln drei von vier Menschen (73 Prozent) Schuldgefühle.

Jeder dritte Partner fühlt sich schlecht informiert

Natürlich möchten sie, dass ein depressiver Partner wieder gesund wird. Aber sie wissen nicht, wie genau sie die Zeichen und Symptome der Krankheit deuten und in einer Beziehung damit umgehen können. Jeder dritte Partner denkt, über Depression schlecht informiert zu sein. Da ist der Schritt zu einem Gefühl von Machtlosigkeit, Selbstzweifel und verringertem Selbstwertgefühl natürlich nicht weit.

Kann Aufklärung Trennung wegen Depression verhindern?

Ein depressiver Partner wiederum fühlt sich häufig als kranker Mensch unverstanden. Statt Verständnis, Mitgefühl und Geduld zu empfangen, nimmt er nur Vorwürfe vom Partner wahr. Experten finden deshalb, dass hierzulande großer Aufklärungsbedarf besteht, denn Depression ist keine einfach verständliche Erkrankung wie eine Virusinfektion. Bei Depressionen spielen viele Faktoren eine Rolle, die oft weit in die Vergangenheit zurückreichen.

Aufklärung über typische Verhaltensweisen und mangelnde Gefühle durch Depressionen können sicher zu einem größeren Verständnis für Kranke beitragen. Aber als alleinige Hilfe reicht das bei weitem nicht aus.

Um eine Beziehung mit einem depressiven Partner zu meistern, brauchen die betroffenen Angehörigen viel Kraft. Häufig müssen sie im Alltag die schwierige Gratwanderung bewältigen, mit der eigenen Wut und Traurigkeit zurechtzukommen, ohne den kranken Menschen für sein Verhalten verantwortlich zu machen.

Tiefe Wunden durch aufgestaute Wut

Nicht nur die betroffenen Kranken brauchen Hilfe vom Psychologen, auch Angehörige benötigen Hilfe von Experten. Bei Depression können Veränderungen durch Psychopharmaka relativ schnell herbeigeführt werden. Doch das bedeutet nicht, dass die Beziehung zum Partner und die Liebe automatisch wieder aufleben.

Der soziale Rückzug stellt jede Beziehung auf eine ernste Belastungsprobe. "Lass mich in Ruhe!" Dieser einfache Satz, mehrfach wiederholt, kann beim gesunden Partner aufgestaute Wut und tiefe Wunden verursachen. Der Schmerz kommt oft erst nach und nach an die Oberfläche. Streitigkeiten und anschließende Schuldgefühle auf beiden Seiten können eine Beziehung relativ schnell zermürben.

Lesetipp: Depressive Männer und Liebe

Langsame Rückkehr der Gefühle

Das langsame Zurückweichen der dunklen Schatten der Depression dürfte dafür verantwortlich sein, dass eine Beziehung mit einem depressiven Partner so oft in die Brüche geht. Auch wenn die akuten Anzeichen verflogen sind, dauert der soziale Rückzug häufig jahrelang weiter an (7). Verlässt ein Patient beispielsweise nach einer akuten Phase die Klinik, scheint die Situation oberflächlich unter Kontrolle zu sein.

Das bedeutet jedoch nicht, dass ein Partner wieder voll funktionsfähig ist und sich nun auch einmal um die Bedürfnisse des gesunden Partners kümmern kann. Experten schätzen, dass trotz Sieg über die Depression meist drei Jahre und mehr verstreichen, bis ein depressiver Partner wieder richtig Anteil an seiner Umwelt nimmt.

Wenig hilfreich ist auch, dass Depression häufig mit Sexualproblemen einhergeht (8). Das kann ein Zeichen der Erkrankung sein und bereits bei der Entstehung auftreten. Oft handelt es sich bei mangelndem sexuellen Interesse auch um eine Nebenwirkung von Antidepressiva.

Depressionen kommen selten allein

Erschwerend kommt hinzu, dass Depression häufig nicht die alleinige Erkrankung ist. Angstzustände, Suchtverhalten, posttraumatische Belastungsstörung sowie Zwangsstörungen treten häufig gemeinsam mit Depressionen auf (9). Auch normale Krankheiten wie Krebs und Autoimmunerkrankungen sind häufig gemeinsam mit Depression anzutreffen (10).

Wenn beide Partner keine Strategien für eine gemeinsame Zukunft finden, kehren Depressionen nach einer Verbesserung häufig zurück (11). Trotz Liebe in der Beziehung, kann dann für den gesunden Partner die Trennung der einzige Weg sein. Die schwierige Gratwanderung, die Interessen von Patienten und Partnern gleichzeitig angemessen zu berücksichtigen, gelingt oft nur mit Unterstützung von Psychologen.

Dabei scheint Einzeltherapie besser zu wirken als eine gemeinsame Behandlung. Obwohl der gesunde Menschenverstand eine gemeinsame Therapie beider Partner logisch erscheinen lässt, erhärten wissenschaftliche Studien diese Ansicht nicht. Die Autoren einer 2018 veröffentlichten Metastudie kommen zu dem Schluss, dass Paartherapie bei Depressionen nicht in jedem Fall die richtige professionelle Hilfe für beide Partner ist (12). Ganz im Gegenteil: Getrennte Unterstützung kann den achtsamen Umgang miteinander in der Partnerschaft erleichtern.

Tatsächlich empfehlen viele Psychologen getrennte Therapien, um das Problem schneller in den Griff zu bekommen. So können beide Partner ohne Rücksicht auf die Gefühle des anderen formulieren, wie die Erkrankung ihr Leben beeinflusst. Auf diese Weise kann der gesunde Partner leichter die Kraft finden, statt Trennung der Liebe noch einmal eine Chance zu geben.

Therapie bei Depressionen: Der Griff zur Pille

Antidepressiva sind hierzulande die erste Hilfe, die ein Mensch mit diesem Krankheitsbild erwarten kann (13). Tatsächlich können moderne Antidepressiva das Leben erleichtern, ohne die Gesundheit allzu stark zu beeinträchtigen (14-15). Doch auch neue Medikamente wie Serotonin-Wiederaufnahmehemmer haben häufig erhebliche Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Verdauungsstörungen und die bereits erwähnten sexuellen Störungen (16).

Neben stimmungsaufhellenden Pillen bietet Psychotherapie eine Lösung, die nicht nur die Anzeichen, sondern auch die Ursachen von Depressionen behandelt (17). Allerdings ist es hierzulande nicht ganz einfach, einen Therapieplatz zu bekommen. Die Bundes Psychotherapeuten Kammer führte 2018 eine ernüchternde Untersuchung durch (18). Demnach beträgt alleine die Wartezeit auf eine Sprechstunde beim Therapeuten bereits 5,7 Wochen. Durchschnittlich vergehen rund 5 Monate, bis Du eine Therapie beginnen kannst. Selbst auf eine Akutbehandlung musst Du über 3 Wochen lang warten.

Du leidest unter Depressionen, Dein Partner hat Dich verlassen und jetzt beschäftigt Dich ständig die Frage: Kommt er zurück? In diesem Fall stellst Du Dich besser darauf ein, Deine Nerven vorerst mit einem Antidepressivum zu beruhigen – falls Du nicht bereits bei einem Psychotherapeuten in Behandlung bist.

Depressiver Partner in der Partnerschaft: Wie gehe ich damit um?

Jeder Mensch muss wissen, wo im Leben die Grenze zum Partner verläuft. Doch im Strudel der Schuldgefühle, Selbstzweifel und aufgestauter Wut kann jeder schnell die Übersicht verlieren. Die Fachleute der deutschen Depressionshilfe raten deshalb, zunächst einmal professionelle Hilfe für den kranken Partner zu suchen.

Anschließend gilt es, sich so umfassend wie möglich über das Krankheitsbild zu informieren. Eine Selbsthilfegruppe kann hier einen wichtigen Beitrag leisten. Betroffene Partner können Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig Mut machen. Auf jeden Fall ist es auch wichtig, dass der gesunde Partner ein Gefühl von Abstand entwickelt und sich ausreichend um das eigene Wohlergehen kümmert. Freunde können dabei eine große Unterstützung leisten.

Experten geben Partnern von depressiven Menschen folgende Tipps:

  1. Depression als Krankheit akzeptieren: Wichtig ist, den depressiven Partner nicht für sein verletzendes Verhalten verantwortlich zu machen. Depression ist eine mentale Erkrankung, die viel Kraft erfordert.
  2. Geduld üben: Eine Beziehung mit einem kranken Menschen bietet Dir eine Gelegenheit, innere Stärke und Geduld zu entwickeln. Wenn die Liebe siegen soll, brauchst Du Durchhaltevermögen.
  3. Kommunikation pflegen: Das Ende von Gesprächen ist häufig der Anfang der Trennung. Versuche immer, offen mit deinem Partner zu sprechen, ohne Dich in Vorwürfe oder Schuldzuweisungen zu verstricken.
  4. Kluge Ratschläge verkneifen: Akzeptiere die Gefühle Deines Partners und verzichte auf gut gemeinte Ratschläge. Oft hören depressive Menschen, sie sollten doch einfach glücklich sein und sich über ihr Leben freuen. Wer in Depressionen fest steckt, fühlt sich durch dieses Unverständnis verhöhnt.
  5. Seelisches Gleichgewicht herstellen: An der Seite eines depressiven Partners brauchst Du ein soziales Netzwerk, das Dich im Notfall auffangen kann. Daneben ist es ratsam, eine Reihe von Strategien für die Wiederherstellung des seelischen Gleichgewichts parat zu haben. Was tut Dir unter allen Umständen gut? Eine Massage, ein heißes Bad oder ein langer Spaziergang im Wald können Dir den nötigen Abstand verschaffen.
Lesetipp: Ein Erfahrungsbericht von Betroffenen:
https://www.trennungsschmerzen.de/trennung-durch-depression-austausch-und-erfahrungen-t66821.html

Fazit: Leben und Lieben mit Depressionen

Zusammenleben mit depressiven Menschen führt in jedem zweiten Fall zur Trennung. Das ist eine unbestrittene Tatsache. Diese psychische Erkrankung belastet beide Partner enorm und erfordert viel Kraft.

Doch jedes Ding hat zwei Seiten. Es gibt auch Paare, die diese Krankheit fester zusammenschweißt. Durch den enormen Druck finden sie zu ihrer inneren Stärke und schaffen es, die Liebe siegen zu lassen.

Wir wünschen Dir viel Glück und Erfolg auf Deinem Weg: Es ist nie zu spät, das Ruder herumzureißen.

CBD: eine Alternative

Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan - ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

Quellen

  1. Ferrari AJ, Charlson FJ, Norman RE, Patten SB, Freedman G, Murray CJ, Vos T, Whiteford HA. Burden of depressive disorders by country, sex, age, and year: findings from the global burden of disease study 2010. PLoS Med. 2013 Nov;10(11):e1001547. doi: 10.1371/journal.pmed.1001547. Epub 2013 Nov 5. PMID: 24223526; PMCID: PMC3818162. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24223526/)
  2. https://www.thelancet.com/journals/lancet/issue/vol380no9859/PIIS0140-6736(12)X6053-7
  3. https://www.deutsche-depressionshilfe.de/forschungszentrum/deutschland-barometer-depression
  4. https://www.deutsche-depressionshilfe.de/forschungszentrum/deutschland-barometer-depression/2018
  5. Aleksandra Kupferberg, Lucy Bicks, Gregor Hasler. Social functioning in major depressive disorder. Neuroscience & Biobehavioral Reviews, Volume 69, 2016, Pages 313-332, ISSN 0149-7634, https://doi.org/10.1016/j.neubiorev.2016.07.002. (https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0149763415302487)
  6. Hirschfeld RM, Montgomery SA, Keller MB, Kasper S, Schatzberg AF, Möller HJ, Healy D, Baldwin D, Humble M, Versiani M, Montenegro R, Bourgeois M. Social functioning in depression: a review. J Clin Psychiatry. 2000 Apr;61(4):268-75. doi: 10.4088/jcp.v61n0405. PMID: 10830147. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10830147/)
  7. Rehman US, Gollan J, Mortimer AR. The marital context of depression: research, limitations, and new directions. Clin Psychol Rev. 2008 Feb;28(2):179-98. doi: 10.1016/j.cpr.2007.04.007. Epub 2007 Apr 29. PMID: 17573169. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17573169/)
  8. Kennedy SH, Rizvi S. Sexual dysfunction, depression, and the impact of antidepressants. J Clin Psychopharmacol. 2009 Apr;29(2):157-64. doi: 10.1097/JCP.0b013e31819c76e9. PMID: 19512977. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19512977/)
  9. Kraus C, Kadriu B, Lanzenberger R, Zarate CA Jr, Kasper S. Prognosis and improved outcomes in major depression: a review. Transl Psychiatry. 2019 Apr 3;9(1):127. doi: 10.1038/s41398-019-0460-3. PMID: 30944309; PMCID: PMC6447556. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29361995/)
  10. Thom R, Silbersweig DA, Boland RJ. Major Depressive Disorder in Medical Illness: A Review of Assessment, Prevalence, and Treatment Options. Psychosom Med. 2019 Apr;81(3):246-255. doi: 10.1097/PSY.0000000000000678. PMID: 30720699. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30720699/)
  11. Fink BC, Shapiro AF. Coping Mediates the Association Between Marital Instability and Depression, but Not Marital Satisfaction and Depression. Couple Family Psychol. 2013 Mar;2(1):1-13. doi: 10.1037/a0031763. PMID: 25032063; PMCID: PMC4096140. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4096140/)
  12. Barbato A, D'Avanzo B, Parabiaghi A. Couple therapy for depression. Cochrane Database Syst Rev. 2018 Jun 8;6(6):CD004188. doi: 10.1002/14651858.CD004188.pub3. PMID: 29882960; PMCID: PMC6513419. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29882960/)
  13. https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/behandlung/medikamentoese-behandlung
  14. Arroll B, Chin WY, Martis W, Goodyear-Smith F, Mount V, Kingsford D, Humm S, Blashki G, MacGillivray S. Antidepressants for treatment of depression in primary care: a systematic review and meta-analysis. J Prim Health Care. 2016 Dec;8(4):325-334. doi: 10.1071/HC16008. PMID: 29530157. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29530157/)
  15. Khawam EA, Laurencic G, Malone DA Jr. Side effects of antidepressants: an overview. Cleve Clin J Med. 2006 Apr;73(4):351-3, 356-61. doi: 10.3949/ccjm.73.4.351. PMID: 16610395. (Khawam EA, Laurencic G, Malone DA Jr. Side effects of antidepressants: an overview. Cleve Clin J Med. 2006 Apr;73(4):351-3, 356-61. doi: 10.3949/ccjm.73.4.351. PMID: 16610395.)
  16. Ferguson JM. SSRI Antidepressant Medications: Adverse Effects and Tolerability. Prim Care Companion J Clin Psychiatry. 2001 Feb;3(1):22-27. doi: 10.4088/pcc.v03n0105. PMID: 15014625; PMCID: PMC181155. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15014625/)
  17. Munder T, Flückiger C, Leichsenring F, Abbass AA, Hilsenroth MJ, Luyten P, Rabung S, Steinert C, Wampold BE. Is psychotherapy effective? A re-analysis of treatments for depression. Epidemiol Psychiatr Sci. 2019 Jun;28(3):268-274. doi: 10.1017/S2045796018000355. Epub 2018 Jul 30. PMID: 30058524; PMCID: PMC6998909. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30058524/)
  18. https://www.bptk.de/wp-content/uploads/2019/01/20180411_bptk_studie_wartezeiten_2018.pdf

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Angelika Happ
Angelika Happ
10/02/2024
Andreas antwortet sehr schnell auf meine Fragen zurück😊👍
Sabine Hunziker
Sabine Hunziker
03/02/2024
Ich habe mir das E-Book bestellt, da ich mit Ängsten in einer depressiven Krise konfrontiert war. Viele Informationen waren hilfreich. Vor allem auch der Abschnitt mit "Antidepressiva langsam und sicher reduzieren",da ich selber mit starken Reduktionssymptomen zu kämpfen hatte.
Veronika Draheim
Veronika Draheim
25/01/2024
Hallo, ich fand die Seite sehr gut geschrieben. Wollte eine Email schreiben, aber die angegebene Adresse wurde nicht gefunden. Bitte um die richtige E-Mail Adresse. Danke im voraus
Giuseppe Serra
Giuseppe Serra
24/01/2024
Zum Glück gibt es Menschen wie Andreas. Ich konnte mit ihm über meine Ängste schreiben (er meldet sich schnell zurück auch bei Fragen zu CBD :-) ). Andreas kann (zumindest bei mir) jemanden beruhigen in gewissen akuten Phasen, wenn alles so aussichtslos aussieht. Vielen Dank Andreas! Viele Erfolg euch allen :)
Heinz Horst
Heinz Horst
12/01/2024
ich bin ein alter Hase, was Depressionen und Angststörungen betrifft. Ich habe den Bericht von Andreas erst vor ein paar Tagen gelesen. Daher kann ich keine Erfolgsmeldung machen. Das werde ich später tun. Allerdings hat mit gefallen, wie spontan Andreas auf meine Fragen reagiert hat. Seine Tipps werde ich nun versuchen umzusetzen. Ich hoffe sehr, dass ich dann auch mal sagen kann, der Weg, den Andreas gegangen ist, war auch mein Weg aus der Angst!!! Ein großes Lob und vielen herzlichen Dank
Alex pp (FreeCopyrightVideos)
Alex pp (FreeCopyrightVideos)
10/08/2023
Der Blog beeindruckt durch seine erstklassigen Inhalte und die tiefe Auseinandersetzung mit den Themen. Jeder Beitrag zeigt eine bemerkenswerte Sorgfalt und Expertise. Es ist immer wieder eine Freude, die neuesten Artikel zu lesen und sich inspirieren zu lassen. Gut gemacht!
Fiona Utzi
Fiona Utzi
14/09/2022
Andreas und sein Blog ist ein Geschenk des Himmels.alles,was darin steht wirkt auf mich authentisch und sehr aufbauend.ich selber bin zwar von von Angstzuständen und dergleichen verschont ,habe jedoch durch eine eklatante Fehldiagnose nach einem Schlaganfall ,8monate Antidepressiva genommen,die meinen Körper mit seinen Nebenwirkungen ruiniert haben.Das Absetzen dieses Teufelszeugs gab mir den Rest.Durch Zufall bin ich auf Andreas Blog gestoßen und dabei auf das Cbdöl, Was die Initialzündung Für eine Wende in meinem Drama ist.ich bin auf dem Weg wieder in ein normales Leben, und bin dem "Zufalll" Unendlich dankbarund nicht zuletzt dem Autor dieses Blogs,der sehr ernsthaft und vertrauenswürdig den Dingen eine angemessene Bedeutung bemisst. Freut Euch also seinen Blog entdeckt zu haben !!!! Und glaubt daran: Alles ist möglich !!!! Angstzustände Angstzustände
Die Film Kitchen Johannes Sandhofer
Die Film Kitchen Johannes Sandhofer
27/06/2022
diese Seite hat mir sehr sehr viel geholfen!
Aerdna neseig
Aerdna neseig
30/05/2022
Die Seite macht auf mich einen gut recherchierten Eindruck. Ich lese immer mal wieder nach, wenn ich etwas zu bestimmten Medikamenten wissen will. Es hilft mir mehr als ein Besuch beim Arzt, da er auf der Blog aus der Betroffenenschiene drauf schaut. Was mir auch gut gefällt, ist die ganzheitliche Information. Es werden die gängigen Psychopharmaka vorgestellt, aber auch Erfahrungen mit Alternativmitteln bis hin zum Zusammenhang zwischen Vagusnerv und psychischen Erkrankungen Inzwischen bin ich auch in der Facebookgruppe und habe Andreas über Messenger eine Frage zu CBD Öl gestellt, diese wurde zügig beantwortet. Für Betroffene mit Angststörung, aber auch für deren Angehörige ist der Blog sehr hilfreich

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