Geschrieben von Andreas Humbert

Zuletzt aktualisiert: 17.02.2024

Entwurf

Hypnotika werden Medikamente genannt, die (auch) zum Schlafen verschrieben werden. Es gibt viele Arten davon mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen.

Hypnotika, manchmal auch Tranquilizer genannt, sind eine Klasse von Medikamenten, die als "Schlafmittel" bezeichnet werden. Hypnotika sind Medikamente, die den Schlaf von Menschen mit Schlafproblemen herbeiführen, verbessern und verlängern sollen. Sie werden normalerweise zur Behandlung von Schlaflosigkeit und anderen Schlafstörungen eingesetzt, helfen aber bei Angst- und Panikstörungen.

Zu den Hypnotika gehören Medikamente aus vielen verschiedenen Klassen, darunter Antipsychotika, Benzodiazepin-Rezeptor-Agonisten, Antihistaminika, Orexin-Antagonisten, Z-Substanzen und Melatonin (oder Melatonin-Rezeptor-Agonisten).

Über mich


Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 41 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Auf meinem Blog berichte ich über meine persönlichen Erfahrungen meiner (mittlerweile überwundenen) Erkrankungen. Du findest hier aber auch gut recherchierte objektive Artikel zu den Themen Angst und Unruhe, Panik und Depression.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Wofür wird ein Hypnotikum eingesetzt?

Sedativa gehören zu den Schlafmitteln, die zur Behandlung von Schlaflosigkeit und zur Verbesserung des Schlafs eingesetzt werden. Diese Arzneimittel können zur Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen eingesetzt werden, die mitten in der Nacht aufwachen, oder um ihnen zu helfen, bei häufigem Aufwachen wieder einzuschlafen.

Hypnotika können Menschen helfen, insgesamt besser zu schlafen oder wieder einzuschlafen, wenn sie häufig mitten in der Nacht aufwachen. Es gibt verschreibungspflichtige Beruhigungsmittel wie Benzodiazepine oder andere frei verkäufliche Mittel wie Melatonin, die zur Verbesserung des Schlafes dienen können.

Unterschiedliche Arten von Hypnotika

Benzodiazepine

Benzodiazepin-Hypnotika sind eine relativ sichere und wirksame Art von Medikamenten, die bei Schlafproblemen und zur Behandlung von Schlaflosigkeit eingesetzt werden. Die Einnahme von Benzodiazepinen kann bei den Patienten, die sie einnehmen, zu einer Abhängigkeit oder Sucht nach dem Medikament führen. Sie wirken, indem Sie die Funktion des GABA-A-Rezeptors und damit die Aufnahme von GABA (Gamma-Aminobuttersäure) hemmen. Beispiele für solche Benzodiazepine sind:

Nicht-Benzodiazepine

Beispiele für hypnotische Medikamente, die keine Benzodiazepine sind, sind:

  • Lunesta (Eszopiclon), oft als "Z-Substanzen" bezeichnet
  • Imidazopyridine: Ambien, Ambien CR, Intermezzo (Zolpidem) (eigene Klasse)
  • Sonata (Pyrazolopyrimidin) (eine eigene Klasse)
  • Melatoninrezeptor-Stimulator: Rozerem (Ramelteon)
  • Precedex (Dexmedetomidinhydrochlorid)
  • Notec (Chloralhydrat)

Barbiturate

Barbiturate sind eine weitere Gruppe von Nicht-Benzodiazepinen. Barbiturate sind Sedativa, die von einem Arzt verschrieben werden und zur kurzfristigen Behandlung von Schlafstörungen und zur Sedierung eingesetzt werden.

Antidepressiva

Obwohl Antidepressiva immer häufiger als Hypnotika eingesetzt werden, gibt es nur wenige Studien, die speziell ihre Auswirkungen auf Schlaflosigkeit untersucht haben. Sie haben einzigartige Auswirkungen auf die Neurotransmission, aber ihre schlaffördernden Eigenschaften sind am stärksten mit dem Antagonismus von Serotonin-, Histamin-H1- und adrenergen Rezeptoren verbunden.

Serotonerge Antidepressiva können unerwartete Schlafstadien hervorrufen, die durch schnelle Augenbewegungen während des Non-REM-Schlafs gekennzeichnet sind. Dies kann periodische Gliederbewegungen oder das Restless-Legs-Syndrom auslösen oder verschlimmern.

Freiverkäufliche Schlafmittel

Beispiele für nicht verschreibungspflichtige Hypnotika sind:

Behandlung von Schlaflosigkeit

Schlaflosigkeit ist gekennzeichnet durch Schwierigkeiten, einzuschlafen oder den Schlaf zu halten. Die Behandlung von Schlaflosigkeit mit Psychopharmaka umfasst viele hypnotische Medikamente, die einer Person helfen, wieder einzuschlafen oder gesunde Schlafgewohnheiten aufrechtzuerhalten.

Schlaflosigkeit ist eine Schlafstörung, von der viele Erwachsene betroffen sind und die dazu führt, dass sie Schwierigkeiten haben, einzuschlafen, die ganze Nacht durchzuschlafen und am Morgen so lange zu schlafen, wie sie es gerne hätten. Sie kann schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen haben, darunter ein höheres Risiko für Autounfälle, weitreichende gesundheitliche Folgen von Schlafentzug und übermäßige Tagesmüdigkeit.

Die Folgen von Schlafstörungen

Schlafprobleme können für Menschen, die versuchen, einen erholsamen Schlaf zu bekommen, sehr frustrierend sein und andere Nebenwirkungen und Gesundheitsprobleme verursachen, wenn sie nicht richtig angegangen werden. Ein erholsamer Schlaf ist wichtig, und Menschen, die unter Schlaflosigkeit leiden, haben oft weitere Probleme mit der Konzentration und der Bewältigung ihrer täglichen Aufgaben.

Sedativa wirken, indem sie bestimmte Neurotransmitter und Rezeptoragonisten in deinem zentralen Nervensystem (ZNS) in deinem Gehirn verändern. In diesem Fall entspannen sie deinen Körper, indem sie die Gehirnaktivität verlangsamen - ganz ähnlich wie das Anästhetika während einer Anästhesie machen, nur in geringerem Maße. Die Einnahme eines Sedativums bewirkt, dass der Betroffene schläfrig oder schläfrig wird, was bei der Behandlung von Schlaflosigkeit hilft.

Es gibt eine Reihe von Hypnotika, die von einem Arzt oder einer Ärztin verschrieben werden und zur Behandlung von Schlaflosigkeit eingesetzt werden. Der Hauptunterschied zwischen den verschiedenen Arten von Hypnotika ist die Halbwertszeit, d.h. wie lange die Wirkung des Medikaments im Körper aktiv ist.

Die Halbwertszeit bestimmt die Art und Dauer der hypnotischen Restwirkungen und der unerwünschten oder unerwünschten Wirkungen.

Wenn Hypnotika eine lange Halbwertszeit haben, reichern sich die Substanz selbst oder die von ihr gebildeten Metaboliten bei nächtlichem Gebrauch an. Diese Anhäufung kann zu einer Beeinträchtigung der normalen Alltagsfunktionen wie Motorik und Denken führen.

Nebenwirkungen von Hypnotika und Anxiolytika

Bei der Einnahme von Hypnotika können Nebenwirkungen oder unerwünschte Wirkungen auftreten. Die Nebenwirkungen von Hypnotika können bei Patienten, die das Medikament nehmen, von leicht bis schwerwiegend reichen.

Zu den Nebenwirkungen von Hypnotika gehören:

  • Kopfschmerzen
  • Nervosität
  • Übelkeit
  • Schnelle Herzfrequenz
  • Redseligkeit
  • Schläfrigkeit
  • Reizbarkeit
  • Abnormales Verhalten während des Schlafs, einschließlich Schlafwandeln und andere schlafbezogene Aktivitäten
  • Verwirrung
  • Träume/Nachtträume
  • Euphorie
  • Herzklopfen
  • Entspanntes Gefühl
  • Schmerzen in der Brust
  • Schwäche
  • Zittern
  • Konzentrationsschwäche
  • Depression
  • Schlaflosigkeit

Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

Die üblicherweise von Ärzten verschriebenen Medikamente gegen Angst sind meist Antidepressiva und/oder Benzodiazepine.Diese wirken jedoch nur in etwa der Hälfte der Fälle und haben zudem oft unerwünschte Nebenwirkungen.Ich möchte Dir darüber berichten, wie mir CBD – meiner Meinung nach das beste pflanzliche Mittel gegen Angst, sehr gut gegen meine Angststörung, Panikattacken und Depression geholfen hat. Weiterer Vorteil: CBD-Öl ist nicht nur pflanzlich, sondern natürlich und rezeptfrei.

Weiterlesen

Gefahren von Hypnotika: Abhängigkeitspotential und Atemdepression

Es ist wichtig, dass du dir der möglichen Wechselwirkungen bewusst bist, die bei der Einnahme von Hypnotika mit anderen Medikamenten auftreten können. Benzodiazepine können, wenn sie zusammen mit anderen Medikamenten wie verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln, Alkohol oder einigen rezeptfreien Erkältungs- und Allergiemedikamenten eingenommen werden, süchtig machende, depressive Wirkungen haben. Diese Wirkungen können zu verminderter Atmung, verlangsamter Herzfrequenz oder sogar zum Tod führen.

Bestimmte Antimykotika wie Xolegel (Ketoconazol), Sporanox (Itraconazol), Diflucan (Fluconazol) und Nizoral können übrigens die Konzentration von Zolpidem im Blut erhöhen und somit dessen Wirkung verstärken, indem sie die Aktivität von Zolpidem in der Leber verändern. Daher ist es wichtig, die Zolpidem-Dosis bei Bedarf während der Einnahme von Antimykotika anzupassen und zu überwachen.

Wenn du oder jemand, den du kennst, eine der oben genannten Nebenwirkungen oder unerwünschten Wirkungen nach der hypnotischen Einnahme dieser Medikamente erfahren hat, wende dich bitte an deinen Arzt. Die negativen Auswirkungen dieser Medikamente können schwerwiegend sein, wenn sie nicht richtig behandelt werden.

Abhängigkeit von Hypnotika

Wenn Hypnotika als Schlafmittel verwendet und nach Anweisung deines Arztes eingenommen werden, besteht in der Regel keine Gefahr der Abhängigkeit oder Sucht. Wenn allerdings jemand beginnt, diese Hypnotika über einen längeren Zeitraum oder aus anderen Gründen als zum Schlafen einzunehmen, kann das ein Hinweis auf eine Abhängigkeit sein.

Eine Abhängigkeit von diesen ZNS-Medikamenten kann auftreten, wenn sie aus anderen Gründen als auf Anraten des Arztes eingenommen werden, z. B. um die Schläfrigkeit zu erhöhen, ohne dass eine Schlafstörung vorliegt. Zu den Symptomen einer Abhängigkeit gehören das Verlangen nach der Substanz, der Drang, diese zu besorgen, die Einnahme der Substanz, auch wenn sie nicht verschrieben wurde, oder die Entzugserscheinungen nach dem Absetzen des Konsums.

Drogensucht

Sucht und Drogenabhängigkeit sind ein ernstes Problem, von dem jeden Tag viele Menschen betroffen sind. Laut der National Survey on Drug Use and Health (NSDUH) kämpften im Jahr 2017 etwa 19,7 Millionen amerikanische Erwachsene (ab 12 Jahren) mit einer Sucht oder Substanzkonsumstörung.

Oft geht eine Sucht mit einer anderen psychischen Erkrankung einher, die so genannten Co-Occurring Mental Health Disorders, die behandelt werden müssen, um das Drogenproblem vollständig zu behandeln. Menschen, die unter diesen gleichzeitigen Störungen leiden, müssen sie gleichzeitig mit ihrer Sucht behandeln.

Quellen


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Angelika Happ
Angelika Happ
10/02/2024
Andreas antwortet sehr schnell auf meine Fragen zurück😊👍
Sabine Hunziker
Sabine Hunziker
03/02/2024
Ich habe mir das E-Book bestellt, da ich mit Ängsten in einer depressiven Krise konfrontiert war. Viele Informationen waren hilfreich. Vor allem auch der Abschnitt mit "Antidepressiva langsam und sicher reduzieren",da ich selber mit starken Reduktionssymptomen zu kämpfen hatte.
Veronika Draheim
Veronika Draheim
25/01/2024
Hallo, ich fand die Seite sehr gut geschrieben. Wollte eine Email schreiben, aber die angegebene Adresse wurde nicht gefunden. Bitte um die richtige E-Mail Adresse. Danke im voraus
Giuseppe Serra
Giuseppe Serra
24/01/2024
Zum Glück gibt es Menschen wie Andreas. Ich konnte mit ihm über meine Ängste schreiben (er meldet sich schnell zurück auch bei Fragen zu CBD :-) ). Andreas kann (zumindest bei mir) jemanden beruhigen in gewissen akuten Phasen, wenn alles so aussichtslos aussieht. Vielen Dank Andreas! Viele Erfolg euch allen :)
Heinz Horst
Heinz Horst
12/01/2024
ich bin ein alter Hase, was Depressionen und Angststörungen betrifft. Ich habe den Bericht von Andreas erst vor ein paar Tagen gelesen. Daher kann ich keine Erfolgsmeldung machen. Das werde ich später tun. Allerdings hat mit gefallen, wie spontan Andreas auf meine Fragen reagiert hat. Seine Tipps werde ich nun versuchen umzusetzen. Ich hoffe sehr, dass ich dann auch mal sagen kann, der Weg, den Andreas gegangen ist, war auch mein Weg aus der Angst!!! Ein großes Lob und vielen herzlichen Dank
Alex pp (FreeCopyrightVideos)
Alex pp (FreeCopyrightVideos)
10/08/2023
Der Blog beeindruckt durch seine erstklassigen Inhalte und die tiefe Auseinandersetzung mit den Themen. Jeder Beitrag zeigt eine bemerkenswerte Sorgfalt und Expertise. Es ist immer wieder eine Freude, die neuesten Artikel zu lesen und sich inspirieren zu lassen. Gut gemacht!
Fiona Utzi
Fiona Utzi
14/09/2022
Andreas und sein Blog ist ein Geschenk des Himmels.alles,was darin steht wirkt auf mich authentisch und sehr aufbauend.ich selber bin zwar von von Angstzuständen und dergleichen verschont ,habe jedoch durch eine eklatante Fehldiagnose nach einem Schlaganfall ,8monate Antidepressiva genommen,die meinen Körper mit seinen Nebenwirkungen ruiniert haben.Das Absetzen dieses Teufelszeugs gab mir den Rest.Durch Zufall bin ich auf Andreas Blog gestoßen und dabei auf das Cbdöl, Was die Initialzündung Für eine Wende in meinem Drama ist.ich bin auf dem Weg wieder in ein normales Leben, und bin dem "Zufalll" Unendlich dankbarund nicht zuletzt dem Autor dieses Blogs,der sehr ernsthaft und vertrauenswürdig den Dingen eine angemessene Bedeutung bemisst. Freut Euch also seinen Blog entdeckt zu haben !!!! Und glaubt daran: Alles ist möglich !!!! Angstzustände Angstzustände
Die Film Kitchen Johannes Sandhofer
Die Film Kitchen Johannes Sandhofer
27/06/2022
diese Seite hat mir sehr sehr viel geholfen!
Aerdna neseig
Aerdna neseig
30/05/2022
Die Seite macht auf mich einen gut recherchierten Eindruck. Ich lese immer mal wieder nach, wenn ich etwas zu bestimmten Medikamenten wissen will. Es hilft mir mehr als ein Besuch beim Arzt, da er auf der Blog aus der Betroffenenschiene drauf schaut. Was mir auch gut gefällt, ist die ganzheitliche Information. Es werden die gängigen Psychopharmaka vorgestellt, aber auch Erfahrungen mit Alternativmitteln bis hin zum Zusammenhang zwischen Vagusnerv und psychischen Erkrankungen Inzwischen bin ich auch in der Facebookgruppe und habe Andreas über Messenger eine Frage zu CBD Öl gestellt, diese wurde zügig beantwortet. Für Betroffene mit Angststörung, aber auch für deren Angehörige ist der Blog sehr hilfreich

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