Mirtazapin Erstverschlimmerung: Hier erfährst du, was bei diesem Antidepressivum über die Erstverschlimmerung der Symptome und Beschwerden bekannt ist.

Wenn eine Person ein Antidepressivum zum ersten Mal einnimmt, gibt es eine paradoxe Phase: Es kann sein, dass es ihr schlechter geht, bevor sie sich besser fühlt. Bekanntermaßen können einige Antidepressiva, darunter auch selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), bei den Patienten zur Erstverschlimmerung ihrer Symptome führen.

Es ist jedoch nicht sicher, ob das auch auf Mirtazapin zutrifft, da es sich in seiner Wirkungsweise von Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern unterscheidet. Allerdings gibt es im Internet verschiedene Erfahrungsberichte, die einen Zusammenhang zwischen der Einnahme des Antidepressivums und einer Verschlimmerung der Symptome nahelegen.

Der Wirkstoff Mirtazapin ist in Deutschland unter dem Handelsnamen Remergil erhältlich.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Erfahrungen zur Erstverschlimmerung bei Antidepressiva: Mirtazapin

Auf sanego.de haben fünf Rezensenten ausführlich über ihre Nebenwirkung, der Verstärkung der Symptome bei Einnahme des Medikament Mirtazapin, berichtet. Mirtazapin wurde ihnen unter anderem aufgrund von Depressionen, Schlafstörungen, Angstzuständen und Borderline-Störungen verschrieben.

Zwei der Rezensenten, bei denen eine Verstärkung der Symptome auftrat, haben das Medikament auf sanego.de im Durchschnitt mit 3,2 von 10 möglichen Punkten bewertet. Insgesamt gab es 1.361 Einträge zu Mirtazapin.

Einige betroffene Patienten berichten bei ihrer Behandlung mit Mirtazapin zwar von positiven Auswirkungen, z. B. einer verbesserten Schlafqualität und Stimmungsstabilisierung. Aber es gibt auch Berichte über Probleme mit Nebenwirkungen, zu denen neben der Verschlimmerung der Symptome z. B. auch Gewichtszunahme, Emotionslosigkeit, Appetitsteigerung, Erschöpfung, Schwierigkeiten beim Aufwachen und Absetzsymptome gehören.

1. Rezensent

Mirtazapin bei depressiver Episode; Perazin bei schizoaffektiver Psychose

Bewertung: 4,7

Beschreibung von Wirksamkeit & Nebenwirkungen:

Der erste Rezensent beschreibt seine Erfahrungen mit Mirtazapin zur Behandlung seiner schizoaffektiven Psychose und therapieresistenten depressiven Episode. Zunächst verschlimmerten sich seine Symptome, einschließlich Aggressionen, Depressionen und Wahnvorstellungen. Nach acht Wochen stellte sich jedoch eine Stimmungsstabilisierung ein. In Kombination mit Perazin verbesserte sich sein Zustand, obwohl er Nebenwirkungen von Mirtazapin spürte, die bei einer Dosisreduktion von 30 mg auf 15 mg milder wurden. Ein weiteres bemerkenswertes Problem war eine Gewichtszunahme von etwa 7 Kilogramm, hauptsächlich durch Wassereinlagerungen, die er als typisch für Mirtazapin betrachtete.

Nebenwirkungen:

  • Aggressivität,

  • Verstärkung der Symptome,

  • Wahnvorstellungen,

  • Gewichtszunahme

Lesetipp: Gewichtszunahme durch Mirtazapin

2. Rezensent

Bewertung: 4,7

Mirtazapin bei depressive Episode; Perazin bei schizoaffektiver Psychose

Beschreibung von Wirksamkeit & Nebenwirkungen:

Der Rezensent schildert eine sehr negative Erfahrung mit Mirtazapin, zu deren Nebenwirkungen eine erhebliche Gewichtszunahme, Heißhungerattacken, erhöhte Angst bzw. Angstzustände und Panikattacken gehören. Diese Nebenwirkungen traten im Rahmen eines ‚off label use‘ auf. Darüber hinaus berichtet der Patient von Albträumen, Derealisation, und einer plötzlichen Psychose mit Halluzinationen und Wahnvorstellungen nach zwei Monaten der Einnahme. Diese psychotischen Symptome haben sich auch ein Jahr nach Beendigung der Einnahme nicht zurückgebildet. Ein Monat nach dem Absetzen entwickelte der Rezensent zudem schwere Depressionen und Suizidalität. Der Patient warnt eindringlich vor der Einnahme von Mirtazapin.

Nebenwirkungen:

  • Gewichtszunahme,

  • Heißhunger,

  • Verstärkung der Symptome,

  • Alpträume,

  • Derealisation,

  • Halluzinationen,

  • Wahnvorstellungen

3. Rezensent

Bewertung: 4

Mirtazapin 30 mg bei Depressionen, Panikattacken, Schlafstörungen

Beschreibung von Wirksamkeit & Nebenwirkungen:

Der Rezensent berichtet über extreme Müdigkeit und Schlafdrang als Folge der Einnahme des Medikaments. Das erschwert das Aufwachen am Morgen erheblich, trotz vieler Wecker und Telefongespräche. Zudem kämpft er mit einem gesteigerten Appetit und versucht, einer damit verbundenen Gewichtszunahme durch Sport entgegenzuwirken. Dies gestaltet sich jedoch schwierig, da er seit Beginn der Medikamenteneinnahme weniger Motivation für körperliche Aktivität verspürt. Außerdem bemerkt er eine Verschlimmerung seiner Depressionen. Der Patient experimentiert aktuell noch mit der optimalen Einnahmezeit, um die Nebenwirkungen zu minimieren, und erwägt verschiedene Strategien, um die Nebenwirkungen zu bewältigen.

Nebenwirkungen:

  • Müdigkeit,

  • Appetitsteigerung,

  • Gewichtsverlust,

  • Verstärkung der Symptome

Lesetipp: Erstverschlimmerung bei CBD eher selten

4. Rezensent

Bewertung: 3,7

Mirtazapinin bei generalisierte Angststörung; Doxepin bei generalisierter Angststörung

Beschreibung von Wirksamkeit & Nebenwirkungen:

Der Patient, der zuvor seit Jahren Doxepin einnahm, berichtet über seine Erfahrungen mit Mirtazapin, welches er seit drei Wochen einnimmt. Obwohl Mirtazapin seine Schlafqualität verbesserte, verursachte es eine erhebliche Zunahme seiner langjährigen Ängste, einschließlich plötzlicher Schwindelattacken und Tinnitus. Diese Symptome wurden von intensivierten, erblich bedingten Angstgefühlen begleitet, die zu ständigem Körperzittern und Todesängsten führten. Angesichts dieser negativen Erfahrungen plant der Patient, Mirtazapin abzusetzen und zur Einnahme von Doxepin zurückzukehren, trotz dessen nachlassender Wirkung. Es ist wichtig zu beachten, dass die Anwendung von Mirtazapin in diesem Fall off label erfolgt.

Nebenwirkungen:

  • Verstärkung der Symptome,

  • Schwindelanfälle,

  • Tinnitus

5. Rezensent

Bewertung: 2,4

Mirtazapin bei Depression

Der Rezensent äußert starke Bedenken gegenüber dem Medikament, das er wegen schwerwiegender Nebenwirkungen stark kritisiert. Im Kontext der Wirkstoffgruppe betont er die pharmakologischen Überlegungen, die bei einem Wechsel zu beachten sind. Dazu gehören Ohnmachtsanfälle, dauerhafte Reizbarkeit, Aggressionen, eine Verschlimmerung der ursprünglichen Depression und emotionale Abstumpfung. Zudem fühlt er sich unfähig, angemessen auf seine Umgebung zu reagieren. Darüber hinaus berichtet der Patient über extreme Müdigkeit, bei der selbst 14 Stunden Schlaf nicht zur Erholung ausreichen, und eine erhebliche Gewichtszunahme. Aufgrund dieser negativen Erfahrungen rät der Patient dringend von der Einnahme dieses Medikaments ab.

Nebenwirkungen:

  • Ohnmachtsanfall,

  • Reizbarkeit,

  • Aggressivität,

  • Verstärkung der Symptome,

  • Emotionslosigkeit,

  • Müdigkeit,

  • Gewichtszunahme (1)

Mirtazapin und Selbstmord

Mirtazapin birgt wie andere Antidepressiva ein erhöhtes Risiko, bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Depressionen zu verschlimmern und Selbstmordgedanken zu wecken. Bei Antidepressiva im Allgemeinen besteht ein erhöhtes Selbstmordrisiko von 1,4 % bei Patienten unter 18 Jahren und 0,5 % bei Patienten zwischen 18 und 24 Jahren.

Menschen, die älter als 24 Jahre sind und Antidepressiva einnehmen, haben jedoch ein geringeres Suizidrisiko als Patienten, die keine Antidepressiva einnehmen. Alle Menschen, die Mirtazapin einnehmen, sollten auf Anzeichen von Suizidalität achten, wie z. B.:

  • Selbstmordversuche

  • Gedanken an Selbstmord oder Tod

  • Neue oder schlimmere Depressionen, Angstzustände oder Reizbarkeit

  • Panikattacken

  • Stimmungsschwankungen

  • Aggressive Verhaltensweisen

  • Ungewöhnliche Verhaltensweisen

  • Risikofreudiges Verhalten (3)

Das Risiko der Entwicklung von Selbstmordgedanken und -handlungen ist in den ersten Monaten der Behandlung und bei einer Änderung der Dosierung höher. Du, deine Familienmitglieder und dein Arzt sollten auf neue oder plötzliche Veränderungen deiner Stimmung, deines Verhaltens, deiner Gedanken oder deiner Gefühle achten. Ruf deinen Arzt sofort an, wenn du eine dieser Veränderungen bemerkst (3).

Was ich jedem mal raten würde, auszuprobieren
Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

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Zeichen dafür, dass Mirtazapin nicht richtig wirkt: Verschlimmerung der Depression bei Therapieresistenz

Verschiedene Anzeichen können darauf hindeuten, dass ein Antidepressivum wie Mirtazapin nicht effektiv wirkt. Dazu gehört auch die Verschlimmerung der Depressionssymptome, des Weiteren: eine anhaltend niedrige Stimmung trotz Einnahme des Medikaments und unangenehme Nebenwirkungen. Experten raten dazu, bei diesen Anzeichen den behandelnden Arzt aufzusuchen und möglicherweise das Medikament oder die Dosierung anzupassen.

Auf welche Warnzeichen du achten solltest

„Wenn sich deine Depressionssymptome verschlimmern, sobald du mit der Einnahme eines Antidepressivums beginnst, oder wenn sie besser werden und sich dann plötzlich wieder verschlimmern, ist das ein Zeichen dafür, dass das Medikament nicht richtig wirkt und du solltest sofort deinen Arzt aufsuchen“, sagt Joseph Hullett, MD. Er ist medizinischer Leiter der Abteilung für verhaltensbezogene Gesundheitsdienste bei Molina Healthcare in San Juan Capistrano, Kalifornien.

Zu den Warnzeichen, auf die du achten solltest, gehören Unruhe oder Rastlosigkeit, ständiges Umhergehen, Händeringen oder ein allgemeines Gefühl, die Kontrolle zu verlieren.

Weitere Anzeichen

Nicht nur die Verschlimmerung der Depression ist ein möglicher Grund dafür, dass das verschriebene Antidepressivum nicht wirkt.

Weitere Anzeichen können sein:

  1. Du hast eine Dosis – oder mehrere – ausgelassen

    • Nicht regelmäßige Einnahme von Antidepressiva kann deren Wirksamkeit beeinträchtigen.

    • Dies kann dazu führen, dass Menschen eine ansonsten effektive Behandlung aufgeben.

  2. Du kannst nicht gut schlafen

    • Antidepressiva können die Schlafqualität beeinflussen und zu Schlafstörungen führen

    • Entspannungstechniken, Änderungen der Schlafgewohnheiten und das Gespräch mit dem Arzt, um einen Rat über mögliche schlaffördernde Medikamente zu erhalten, können Abhilfe schaffen.

  3. Deine Stimmung ist nach einigen Monaten immer noch niedrig

    • Wenn keine Verbesserung nach 2-3 Monaten Einnahme eines Antidepressivums feststellbar ist, sollte man dies mit dem verschreibenden Arzt besprechen, um eventuell das Medikament oder die Dosierung zu wechseln.

  4. Du fühlst dich energischer – aber immer noch niedergeschlagen

    • Mehr physische Energie, aber fortwährende depressive Symptome können auf eine teilweise Wirkung des Medikaments hinweisen und sollten dem Arzt gemeldet werden.

  5. Du erlebst unangenehme Nebenwirkungen

    • Entscheidungen über das richtige Antidepressivum werden oft auf Grundlage der Nebenwirkungen getroffen; bei unerwünschten Nebenwirkungen könnte ein Wechsel des Medikaments sinnvoll sein.

  6. Du zeigst Symptome des Serotonin-Syndroms

    • In seltenen Fällen können Antidepressiva zu einem Übermaß an Serotonin im Körper führen, was verschiedene Symptome auslösen kann.

  7. Dein Antidepressivum hat nicht mehr die gleiche Wirkung

    • Bei längerer Einnahme eines Antidepressivums kann der Körper eine Toleranz entwickeln, was die Wirksamkeit des Medikaments reduziert.

    • Eine Erhöhung der Dosierung oder ein Wechsel des Medikaments könnten helfen.

  8. Deine Stimmung hat sich verbessert, aber du bist immer noch nicht du selbstBei teilweiser Linderung der Symptome durch ein Antidepressivum sollte mit dem Arzt über alternative oder zusätzliche Behandlungen gesprochen werden.

  9. Du leidest unter Stimmungsschwankungen

  • Antidepressiva können in einigen Fällen Stimmungsschwankungen auslösen, insbesondere bei Personen, die zu einer bipolaren Störung neigen.

  • Bei auffälligen Verhaltens- oder Stimmungsveränderungen sollte ein Wechsel des Antidepressivums in Betracht gezogen werden (4).

Zusammenfassung

Die Einnahme von Mirtazapin ist zwar wie bei jedem Antidepressivum mit einem gewissen Risiko für Nebenwirkungen verbunden. Doch zu der Frage, ob es zu einer Erstverschlimmerung führt, liegen keine klinisch gesicherten Daten vor. Allerdings legen Erfahrungsberichte von Rezensenten auf sanego.de nahe, dass es möglicherweise zu einer Erstverschlimmerung kommen kann.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, zu betonen, dass jeder Mensch unterschiedlich auf Psychopharmaka reagiert. Nebenwirkungen wie z. B. eine Erstverschlimmerung sollten unter allen Umständen mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Gemeinsam können Patient und Arzt dann entscheiden, ob ein Tausch des Medikaments oder eine Veränderung der Dosierung sinnvoll ist.

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