Bei Panikattacken kommen als Medikamente v.a. Antidepressiva und Benzodiazepine zum Einsatz. Dabei sind auch rezeptfreie Panikattacken-Medikamente wirksam.

Schweißausbruch, Atemnot, Herzrasen. Das sind nur drei von vielen möglichen Symptomen, die bei einer Panikattacke auftreten können.

Alleine in Deutschland leiden mehr als 12 Millionen an einer Angststörung (1), viele davon auch an Panikattacken. Medikamentös wird eine Panikstörung, so nennt man eine Angststörung mit Panikattacken, in der Regel durch verschreibungspflichtige Psychopharmaka behandelt, die leider auch teils starke Nebenwirkungen mit sich bringen. Vor allem SNRI und SSRI-Antidepressiva kommen dabei zum Einsatz.

Für den Notfall finden auch schnell wirksame Benzodiazepine Anwendung, die aber genauso schnell abhängig machen, wie sie wirken. Kein Wunder, dass sich viele Menschen zur Therapie von Panikattacken rezeptfreie Medikamente wünschen. Tatsächlich sind nur solche Panikattacken-Medikamente rezeptfrei, welche pflanzliche Wirkstoffe enthalten.

Lasea und CBD-Öl sind rezeptfreie Medikamenten-Alternativen zur Behandlung einer Panikstörung mit Panikattacken. Es kann einige Tage bis Wochen dauern, bis sie ihre volle Wirkung entfalten.

Doch gerade mit CBD-Öl sprechen die Betroffenen oftmals schon innerhalb weniger Tage an, wie Studien belegen. Deine Hoffnung, Deine Panikstörung mit rezeptfreien Mitteln behandeln zu können, ist also durch aus gerechtfertigt.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Angststörungen und Panikstörungen: Diagnose, Symptome und Therapie

Angststoerung Begriffe

Angst gehört zu unserem Leben. Denn die Angst ist lebensnotwendig, um uns vor lebensgefährlichen Situationen oder sonstiger Gefahr zu warnen. Auch ein gewisses Maß an Angst z.B. vor Prüfungen oder vor Auftritten kann hilfreich sein, damit wir uns besser konzentrieren können. Man nennt diese Angst Lampenfieber und jeder kennt die Symptome, die sich dabei an unserem Körper einstellen.

Doch falls Angstzustände ein gesundes Maß überschreiten, wenn Ängste oder sogar Panikattacken den Alltag von Betroffenen bestimmen oder gar das Leben zur Hölle machen – eine solche psychische Störung nennt man auch Angsterkrankung bzw. Angststörung.

Angststörungen zählen wie Depressionen oder Zwangsstörungen zu den psychiatrischen Erkrankungen. Nicht selten werden sie durch Stress ausgelöst oder verstärkt. Meist werden sie auch von Schlafstörungen begleitet. Treten im Rahmen der Angsterkrankung auch Panikattacken auf, spricht man von einer Panikstörung.

Phobien vs. Generalisierte Angststörung

Wenn die Angstgefühle oder die Panikattacken in ganz bestimmten Fällen auftreten, dann spricht man von einer Phobie. Beispiele für solche Phobien sind die bekannte Flugangst (Aviophobie) und die Agoraphobie, bei der Betroffene starke Ängste vor weiten Plätzen oder Menschenansammlungen haben.

Leiden die Personen ganz allgemein verstärkt unter Angst unabhängig von bestimmten Situationen, dann nennt der Arzt diese Krankheit Generalisierte Angststörung.

Symptome einer Panikattacke

Wer schonmal betroffen war, weiß, wie schlimm sich eine Panikattacke anfühlen kann. Man durchlebt hier regelrechte Todesängste. Eine solche Attacke macht sich meist kurz vorher durch erhöhte Nervosität, Unruhe und Anspannung bemerkbar – oftmals (zumindest scheinbar) ohne einen konkreten Anlass. Geübte können dann versuchen, die sich anbahnende Panikattacke durch bestimmte Techniken noch abzuwehren oder zumindest abzumildern.

Ist eine Panikattacke erstmal in vollem Gange, können u.a. folgende Symptome auftreten:

  • Kurzatmigkeit mit einem Gefühl zu Ersticken; Gefahr der Hyperventilation
  • Schweißausbrüche
  • Herzrasen, Herzklopfen oder Herzstolpern
  • Zittern
  • Beine wie Wackelpudding
  • Übelkeit

Diese Liste an Beschwerden ist bei jedoch bei weitem nicht vollständig. Mehr Informationen darüber, wie sich Panikattacken äußern können, findest Du hier (3).

Pharmakotherapie: Medikamente gegen Angst

Psychiatrische Fachärzte – das sind keine Neuigkeiten – fokussieren sich stark auf eine medikamentöse Behandlung mit Tabletten und Kapseln, um Angstzuständen Einhalt zu gebieten.

Hierzu kommen vor allem Antidepressiva-Wirkstoffe zweier Klassen zur Anwendung:

  1. Serotonin Noradrenalin Wiederaufnahmehemmer (SNRI): z.B. Venlafaxin und Duloxetin
  2. Serotonin Wiederaufnahmehemmer (SSRI): z.B. Citalopram, Escitalopram, Sertralin

Durch die Einnahme solcher Präparate wird die Aufnahme von Neurotransmittern, das sind Botenstoffe in unserem Gehirn, geblockt, so dass sich deren Verfügbarkeit erhöht. Dadurch sollen sich Depressionen, aber auch Angstsymptome verbessern.

Im Falle von SNRI soll die Verfügbarkeit der Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin erhöht werden, bei einem SSRI-Antidepressivum wie Sertralin nur die Verfügbarkeit von Serotonin.

Imipramin, welches ebenfalls als Beruhigungsmittel bei Panikattacken Anwendung findet, gehört zu einer anderen Klasse an Antidepressiva, den sogenannten trizyklischen Antidepressiva.

Psychotherapie

Bei der Behandlung von Angststörungen kommt als erste Psychotherapie in der Regel die sogenannte Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) zum Einsatz. Hier lernen die betroffenen Menschen besser zu verstehen, welche (teils unbewussten) Gedankengänge die Angst verstärken oder die Panik auslösen. Auch vermeidende Verhaltensweisen gilt es hier aufzuspüren und zu korrigieren, um die Angst in den Griff zu bekommen (4). In einigen Studien liefert die Behandlung mit KVT gute Ergebnisse (5).

Allerdings gilt auch hier ähnlich wie bei der Medikation, dass der Erfolg einer Psychotherapie sehr individuell ist. Während sie einigen Betroffenen relativ schnell hilft, bleibt bei anderen Betroffenen auch nach mehreren Therapieversuchen der Erfolg aus.

Ebenfalls Teil der Verhaltenstherapie im Rahmen von Panikstörungen können sogenannte Konfrontationsübungen sein, in denen sich der Patient den angstauslösenden Gedanken bzw. Situationen stellen muss. Mit Unterstützung des Psychotherapeuten, der hier die Begleiter-Rolle einnimmt, soll der Patient die positive Erfahrung machen, dass die Ängste mit der Zeit nachlassen, wenn er sich ihnen stellt.

Zur KVT gehört auch, dass der Patient bestimmte Entspannungstechniken zur Beruhigung erlernt. Entspannungsverfahren wie Autogenes Training oder bestimmte Atemübungen werden häufig zusammen mit dem Therapeuten erlernt und in der konfrontativen Situation eingeübt.

Experten sind sich zum aktuellen Stand der Forschung einig, dass die kognitive Verhaltenstherapie auf jeden Fall ein Versuch wert ist – sei es zur Behandlung einer Angsterkrankung, einer Panikstörung oder einer Depression.

Lesetipp: Meine Buchrezension zum Buch „Panikattacken loswerden“

Medikament vs. Nahrungsergänzungsmittel

Im Folgenden stelle ich einige pflanzliche Mittel vor, die bei Angststörungen und Panikstörungen gut wirksam sein können. Einige dieser Mittel wie z.B. Lasea sind als pflanzliches Arzneimittel zugelassen, andere wie beispielsweise CBD-Öl fallen in die Kategorie Nahrungsergänzungsmittel. Was ist der Unterschied?

Pflanzliche Arzneimittel

Damit ein bestimmtes Produkt als pflanzliches Arzneimittel zugelassen wird, muss der Hersteller mehrere Studien für sein Produkt durchführen, welches dessen Wirksamkeit und Sicherheit belegt. So hat beispielsweise die Dr. Wilmar Schwabe GmbH für sein Produkt Lasea nach eigener Aussage 15 klinische Studien durchführen lassen (2).

Das bedeutet nicht unbedingt, dass ein pflanzliches Arzneimittel besser wirksam ist als ein Nahrungsergänzungsmittel wie beispielsweise CBD. Denn für Cannabidiol (CBD) gibt es Hunderte von unabhängigen Studien, die ebenfalls die Wirkung und Sicherheit von CBD bestätigen. Allerdings gelten diese Studien für den Wirkstoff CBD im Allgemeinen und nicht für ein bestimmtes Produkt.

In der Praxis hängt viel davon ab, ob der Hersteller über genügend Kapital verfügt, um die Studien für sein Produkt überhaupt zu finanzieren.

Lesetipp: Pflanzliche Mittel gegen Angst- und Panikattacken

Gibt es angstlösende Medikamente, die rezeptfrei sind?

Jain, es gibt sehr viele pflanzliche Mittel, Supplemente oder auch homöopathische Mittel, die angstlösend wirken bzw. denen eine angstlösende Wirkung nachgesagt wird. Streng genommen handelt es sich aber hierbei nicht um Medikamente. Es ist also eher eine Definitionssache. Nichts desto trotz wirken einige dieser v.a. pflanzlichen Mittel sehr gut und ihre Wirkung ist auch in Studien belegt. Für homöopathische Mittel trifft dies allerdings nicht zu.

Was ich jedem mal raten würde, auszuprobieren
Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

Andreas 350
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Pflanzliche Mittel gegen Panikattacken: rezeptfrei und natürlich

Lasea mit Lavendelöl

Nr. 1 Lasea mit Lavendeloel

Lasea von der Dr. Wilmar Schwabe GmbH ist ein pflanzliches Arzneimittel, welches ohne Rezept erhältlich ist. Es verspricht schnelle Hilfe bei Angstgefühlen, innerer Unruhe und bei damit zusammenhängenden Schlafstörungen.

Der in Lasea enthaltene Wirkstoff ist ein bestimmtes medizinisches Lavendelöl. Er entfaltet seine beruhigende und angstlösende Wirkung, indem er auf die Calcium-Kanäle in unseren Gehirnzellen einwirkt und dabei die bei Ängsten vorhandene Übererregbarkeit reduziert (6).

Tatsächlich berichten Menschen, die den Wirkstoff der Heilpflanze Lavendel über Lasea einnehmen, von positiven Effekten bei Anspannung, Nervosität und auch bei depressiven Störungen mit Gedankenkreisen und vielen Sorgen.

Ich habe selbst einmal testweise eine Behandlung mit dem Lasea durchgeführt. Das pflanzliche Mittel hat bei mir zu einer leichten Besserung geführt: meine Panikattacken wurden weniger intensiv, waren aber noch genauso häufig. Nach 6 Wochen habe ich die Behandlung jedoch wieder abgebrochen, da ich nicht ganz zufrieden mit der Effektivität gewesen bin und noch weitere Mittel ausprobieren wollte.

Hier kannst du weitere Informationen zum Einsatz von Lasea bei Angststörungen nachlesen (7).

Lesetipp17 starke und rezeptfreie Beruhigungsmittel

CBD Öl (Cannabidiol)

Nr.2 CBD Oel Cannabidiol

CBD ist meiner Meinung nach eines der besten Mittel bei jeglicher psychischen Erkrankung, die mit Angst, Unruhe und Nervosität einhergeht. Vielleicht ist hier meine Einschätzung auch ein bisschen subjektiv, denn ich habe selbst sehr gute Erfahrungen mit den CBD Öl-Beruhigungstropfen gemacht. Durch konsequente und regelmäßige Einnahme gelang es mir schließlich, meine Angsterkrankung und Depression zu überwinden und Schritt für Schritt meine Antidepressiva (Escitalopram und Mirtazapin) abzusetzen.

Doch die Wirksamkeit des Wirkstoffes CBD (Cannabidiol) bei Angst-und Panikstörung wurde auch bereits in sehr vielen Studien nachgewiesen (8).

Meine Empfehlung

Swiss FX CBD Öl 10%

swiss fx 10

Dieses Produkt kann ich nur empfehlen, da ich es selbst verwende.

  1. Es ist Bio und Vollspektrum
  2. Die Konzentration von 10% finde ich einerseits stark genug, damit man nicht unzählige Tropfen nehmen muss, andererseits aber auch nicht zu stark, so dass man schlecht dosieren könnte.
  3. Der Geschmack ist relativ angenehm, was man nicht für alle CBD-Öle sagen kann.
  4. Die Wirkung ist sehr gut. Ich hatte schon viele andere Produkte mit angeblichen 10%, von denen ich aber doch viel mehr Tropfen einnehmen musste, bis die Wirkung einsetzte.

Weitere Erfahrungsberichte

Ich dachte, ich hätte das perfekte Mittel gegen meine Angstzustände gefunden

In letzter Zeit habe ich sehr starke Panikattacken (Ohnmachtsanfälle, Schweißausbrüche, Zittern, verschwommene Sicht, Schwächegefühl im Körper, starke Angst usw.), weil mein Freund plötzlich gestorben ist, und deshalb habe ich Baldrianwurzel ausprobiert.

Ich muss sagen, dass es erstaunlicherweise gut funktioniert. Es stoppt Panikattacken, es beruhigt einen und es verbessert die Stimmung. Allerdings wird einem davon auch übel im Magen. Wie schade. Ich dachte, ich hätte das perfekte Mittel gegen meine Angstzustände gefunden, aber ich hasse es, mich unwohl zu fühlen. Also werde ich sie nicht mehr nehmen. Es lohnt sich aber, sie auszuprobieren. Sie wirken, und sie sind viel billiger als Benzos. Sie haben vielleicht nicht die gleichen Magenbeschwerden wie ich und vertragen es besser.

Cindy, 33, Panikattacken  | Baldrianwurzel

Es hat mein Leben radikal verändert

Hallo zusammen, ich hoffe, dass diese Nachricht so viele Menschen wie möglich erreicht. Ich litt über 15 Jahre lang an Angstzuständen. Ich habe alles Mögliche ausprobiert, wie EMDR, KVT, Antidepressiva (ziemlich viele ohne Erfolg, da die Angst unter Medikamenten schlimmer war als ohne).

Vor ein paar Tagen bin ich auf dieses rezeptfreie Nahrungsergänzungsmittel 5-HTP als alternatives Mittel gestoßen und es hat mein Leben radikal verändert! Meine Ängste waren noch am selben Tag verschwunden, als ich mit der Einnahme begann. Ein so großer Unterschied in der Einstellung und im Umgang mit Menschen! Früher hatte ich eine SAD/GAD. Seit ich es nehme, ist nichts mehr so schlimm. Ich denke nicht mehr über die Dinge nach, über die ich früher nachgedacht habe (z. B. dass ich grundlos Angst bekomme oder dass ich mir Sorgen mache, wie andere meinen Akzent wahrnehmen). Es ist mir egal. Ich hoffe, dass diese rezeptfreie Medikation weiterhin wirkt, und ich werde Sie in einem Monat auf dem Laufenden halten. Ich wünsche allen Betroffenen da draußen Frieden und schnelle Genesung! Angstzustände sind furchtbar!

Stefan, 44, Angststörung mit Panikattacken  | 5-HTP

Mein Arzt hatte nicht das Gefühl, dass es am Johanniskraut lag

Ich nehme Johanniskraut als rezeptfreies angstlösendes Mittel gegen den Rat meines Arztes ein. Er wollte mir wegen meiner Angstzustände und Depressionen ein Antidepressivum verschreiben. Innerhalb kurzer Zeit nach der Einnahme von Johanniskraut begann es mir besser zu gehen. Meine Depressionen und Ängste waren nicht mehr vorhanden, aber der Arzt hatte nicht das Gefühl, dass es am Johanniskraut lag, das mir half.

Nach einigen Monaten setzte ich die Einnahme ab, und langsam aber sicher begannen die Depressionen und Ängste wieder aufzutauchen. Ich war nicht davon überzeugt, dass mir Johanniskraut vorher geholfen hatte, weil er so negativ darüber dachte, aber jetzt, wo ich es wieder nehme, geht es mir innerhalb einer Woche wieder so viel besser. Diese Pille hilft mir wirklich, glücklich aufzuwachen!!!

Silke, 55, Ängste und Depressionen  | Johanniskraut

Fazit: CBD-Öl Nr. 1, Lasea Nr. 2

CBD vor Lasea

Wer ein pflanzliches rezeptfreies Mittel gegen Panikattacken sucht, kommt an Lasea und CBD Öl nicht vorbei. Alle anderen pflanzlichen Mittel wie Johanniskraut, Passionsblume oder Tryptophan wirken eher auf die Stimmung. Andere Wirkstoffe wie Baldrian, Melisse oder Hopfen sind meiner Meinung nach zu schwach und wirken allenfalls leicht beruhigend, haben aber nicht das Potential, starke Ängste oder gar Panikattacken zu lindern.

Mein persönlicher Favorit ist CBD-Öl. Andere Anwender haben bei leichten bis mittleren Angstzuständen aber auch gute Erfahrungen mit Lasea gemacht. Hier geht im Zweifelsfalle Probieren über Studieren. Ich würde raten, mit CBD-Öl-Tropfen zu beginnen. Hier sind die Chancen auf Erfolg am besten. Sprichst Du auf CBD nicht an, würde ich empfehlen, Lasea zu testen.

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Doku von Arte zum Thema Medikamentensucht

Die Dokumentarfilmerin Liz Wieskerstrauch dreht eine Reportage über Menschen mit Medikamentensucht. Sie sucht noch nach Betroffenen, die sie zwei Tage in ihrem Leben begleiten kann.

Falls du also von deinen Benzodiazepinen (oder auch anderen Psychopharmaka) nicht mehr loskommst, obwohl dein eigentliches Problem gar nicht mehr da zu sein scheint, und du Interesse hast, dass sie dich zwei Tage begleitet, dann kannst du dich bei ihr unter liz@wieskerstrauch.com melden.

Das Projekt hat nichts direkt mit mir zu tun. Aber ich helfe hier gerne bei der „Vermittlung“.

CBD: eine Alternative

Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan – ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

Eine mini kleine Umfrage. Ich würde mich über dein Feedback freuen...

Welchen der folgenden Sprüche findest du am besten? In dem Sinne, dass er dich inspiriert, aufmuntert oder dass du dich damit identifizieren kannst?

Würdest Du diesen Spruch auch öffentlich verwenden, z.B. auf einem Profilbild oder einem T-Shirt o.ä.

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