Bereits der Gedanke an einen Fahrstuhl oder an ein Flugzeug bringt Dein Herz zum Klopfen und treibt Dir Schweißperlen auf die Stirn?
Damit bist Du nicht allein. Experten schätzen, dass in Deutschland rund 1,5 Millionen Menschen an Klaustrophobie leiden.
Umgangssprachlich nennen wir diese Angststörung Platzangst, obwohl der Fachbegriff Raumangst heißt.
Was bedeutet Klaustrophobie eigentlich und vor allem: welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Informiere Dich hier umfassend!
Über mich
Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 41 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.
Auf meinem Blog berichte ich über meine persönlichen Erfahrungen meiner (mittlerweile überwundenen) Erkrankungen. Du findest hier aber auch gut recherchierte objektive Artikel zu den Themen Angst und Unruhe, Panik und Depression.
Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.
Was ist Klaustrophobie?
Bei der Definition hilft es, sich die Zusammensetzung dieses Fachbegriffs anzuschauen. Klaustrophobie vereint Latein und Griechisch. Die Bedeutung des lateinischen Worts Claustrum ist Verschluss, Schloss oder Riegel. Das griechische Phobos steht für Furcht. Frei übersetzt bedeutet Klaustrophobie etwa Furcht vor der Enge oder Verschluss.
Eine 1993 veröffentlichte Studie vertritt den Standpunkt, dass sich Klaustrophobie aus zwei verschiedenen Ängsten zusammensetzt – der Angst vorm Ersticken und der Angst vor Enge (1).
Die Weltgesundheitsorganisation zählt Klaustrophobie zu den spezifischen Phobien mit dem ICD-Code 40.02 (2).
In der Umgangssprache nennen wir Klaustrophobie in der Regel Platzangst. Das leuchtet ein, denn die Angst vor begrenztem Platz kennzeichnet diese Angststörung. Fachleute sprechen jedoch von Raumangst.
Hier drückt sich die deutsche Liebe zur Präzision aus. Engländer halten sich mit dieser Haarspalterei nicht auf. Platzangst in englischer Sprache ist schlicht claustrophobia – oder agoraphobia, je nach dem Bezugspunkt.
Raumangst und Platzangst: der Unterschied
Der Unterschied der Fachbegriffe lässt sich mit den Wurzeln der Worte erklären.
- Das griechische Wort agora bedeutet Platz, im Sinne von öffentlichem Platz oder Marktplatz. In griechischen Städten war die Agora der Mittelpunkt des sozialen Lebens. Hier trafen sich vor allem die Männer und tauschten sich aus.
Deswegen bezeichnen Experten diese Angst vor weiten öffentlichen Plätzen, die Platzangst, als Agoraphobie, das ist die Angst vor öffentlichen Plätzen. Agoraphobiker vermeiden meist so gut wie möglich, das eigene Haus zu verlassen. - Dagegen nennen Psychologen und Psychiater die Angst vor engen Räumen, die Raumangst, als Klaustrophobie. Damit bringen sie zum Ausdruck, dass Klaustrophobiker auf geschlossene und überfüllte Räume mit Angst und Panikattacken reagieren.
Agoraphobie ist in gewisser Weise das Gegenteil von Klaustrophobie. Hier sind der Auslöser der Panikattacken weite Plätze.
Also nochmals, damit auch wirklich keine Verwirrung entsteht:
- Klaustrophobie = umgangssprachlich Platzangst, Expertensprache: Raumangst
- Agoraphobie = Expertensprache: Platzangst
Gemeinsam ist bei beiden Angststörungen die unkontrollierbare Furcht vor der Ausweglosigkeit.
Im Gegensatz zu einer generalisierten Angststörung handelt es sich bei Raumangst um eine spezifische Phobie. International ist diese Angststörung weit verbreitet.
Die Weltgesundheitsorganisation hat 2004 die World Mental Health Survey, die Weltumfrage zur psychischen Gesundheit ins Leben gerufen. Laut der Umfrage von 2017 (3) leiden über 7 Prozent aller Menschen irgendwann einmal in ihrem Leben unter einer spezifischen Phobie. Manche Experten halten diese Zahlen für zu gering. Klaustrophobie gehört ihrer Meinung nach zu den häufigsten Angststörungen.
Die Symptome der Klaustrophobie
Erstickungsgefühl ist ein typisches Symptom bei Panikattacken und sonstigen akuten Angstzuständen
Die Symptome von Klaustrophobie ähneln den Symptomen von Panikattacken und anderen Angststörungen. Mehr Infos zu Panikattacken findest Du übrigens im folgenden Artikel: meinwegausderangst.de/panikattacken/
Typisch für Klaustrophobie ist, dass Betroffene die Irrationalität ihrer Panik klar erkennen. Sie können die Furcht jedoch nicht kontrollieren. Deshalb spielt auch die Angst vor Kontrollverlust bei allen Panikstörungen eine wichtige Rolle.
Körperlich äußern sich die Symptome folgendermaßen:
- Erstickungsgefühl
- Schmerzen in der Brust
- Herzklopfen und Herzrasen
- Schweißausbrüche
- Atemnot
- Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall
- Muskelschmerzen
- Schwindel und Ohnmacht
- Kribbeln und Taubheitsgefühl
Ursachen für Klaustrophobie
Auch wenn eine gewisse familiäre Veranlagung gegeben ist, sollten wir uns - meiner Meinung nach - davor hüten, unsere Gene für alles verantwortlich zu machen.
Woher kommt Klaustrophobie? Interessanterweise wollen einige Wissenschaftler ein Gen gefunden haben, das für Klaustrophobie verantwortlich sein könnte. Allerdings wurde dies bisher nur in einem Tierversuch belegt (4).
Darüber hinaus scheint das Gehirn von Menschen mit spezifischen Phobien besonders stark auf Auslöser von Ängsten zu reagieren. Laut einer 2013 veröffentlichten Metastudie sind die linke Amygdala und Insula sowie der rechte Thalamus und das Kleinhirn bei angstauslösenden Signalen ungewöhnlich aktiv (5).
Mit dieser Erkenntnis deckt sich der Begriff der Angstsensitivität. Dieses Wort bezeichnet im Prinzip, wie anfällig ein Mensch für Angstzustände ist. Wichtig ist Angstsensitivität, weil sie eine Angststörung messbar macht (6). Außerdem zeigte sich, dass eine hohe Angstsensitivität das Risiko für eine Panikstörung erhöht (7).
Ich würde mir aber keine allzu großen Gedanken bezüglich genetischer Veranlagung machen. Warum? Es bringt dich nicht weiter. Für die Behandlung und eine erfolgreiche Therapie spielen solche Dinge nämlich überhaupt keine Rolle.
Begleiterkrankungen
Darüber hinaus tritt Klaustrophobie häufig mit anderen psychischen Erkrankungen auf, zum Beispiel Depressionen (8), aber auch Bipolare Störung und anderen Angststörungen (9).
Fraglich ist, ob es sich bei Klaustrophobie um ein erlerntes Verhalten handelt. Tatsächlich kann ein traumatisches Ereignis Platzangst auslösen, zum Beispiel das stundenlange Feststecken in einem Fahrstuhl (10). Allerdings reagieren nicht alle Menschen auf ein derartiges Ereignis mit Platzangst. Und andererseits gibt es genügend Menschen mit Platzangst, bei denen kein traumatisches Ereignis als Ursache oder Auslöser ausgemacht werden kann.
Ich persönlich denke, es ist so wie mit vielen anderen Krankheiten. Man ist einfach für bestimmte Erkrankungen in einer gewissen Weise anfällig. Und wenn ein gewisses Maß an belastenden Faktoren überschritten wurde, äußert sich das im schwächsten Glied unseres Körpers.
Auslöser für Klaustrophobie
Das Flugzeug: nur eine von vielen Situationen, die Klaustrophobiker am liebsten ganz vermeiden möchen.
Betroffene können häufig ganz gut mit ihrer Angststörung zurechtkommen.
Klaustrophobie im Flugzeug muss niemand erleben, der einfach auf Flugreisen verzichtet.
Klaustrophobie im Flugzeug: Wissenswertes
Falls sich der Flieger nicht umgehen lässt, neigen Betroffene dazu, ihre Platzangst im Flugzeug mit starken Beruhigungsmitteln vorübergehend ruhig zu stellen.
Fluglinien sind davon gar nicht begeistert. Der Grund: Durch die veränderten Luft- und Druckverhältnisse im Flugzeug wirken Sedativa in der Luft anders als am Boden. Außerdem verlieren sie schnell ihre Wirkung, wie eine Studie mit Benzodiazepinen ergeben hat (12).
Wenn Du unter Klaustrophobie leidest, solltest Du das Thema am besten mit einem Arzt besprechen. Er kann Dich beraten, welche Medikamente sich für Dich eignen.
Schwieriger wird es mit wichtigen Untersuchungen wie Magnetresonanztomographie, kurz MRT. Platzangst war früher beispielsweise bei einer MRT am Knie ein ernsthaftes Problem (11).
Mittlerweile haben Hersteller jedoch ein offenes MRT-Gerät für Klaustrophobiker entwickelt. Ein großes Gerät schwebt dabei über einer Liege und führt jede gewünschte MRT-Untersuchung durch. Auch Kinder bevorzugen diese Art der Untersuchung, die ihnen das Verharren in einer Röhre erspart. Falls Du eine MRT brauchst, kannst Du mittlerweile in ganz Deutschland ein offenes MRT finden.
CT Röhre bei Platzangst
Anders sieht es bei einem CT-Gerät aus. CT steht für Computertomographie, ein Verfahren mit Röntgenstrahlen, die das Innere des Körpers sichtbar machen. Allerdings ist der Begriff CT-Röhre etwas irreführend. Vielmehr handelt es sich um einen breiten Ring, durch den Patienten auf einer Liege hindurchgeschoben werden.
Selbst Menschen mit Platzangst schaffen diese Untersuchung häufig sogar ohne Beruhigungsmittel, denn in einem CT ist es bei Weitem nicht so eng wie in einem MRT.
Falls Du dennoch beim CT-Gerät eine Panikattacke fürchtest, kannst Du dies deinem behandelnden Arzt mitteilen. Er kann Dir ein leichtes Sedativum geben. Allerdings solltest Du anschließend nicht mehr Autofahren.
Weitere Auslöser für Anfälle von Klaustrophobie sind folgende Situationen:
- Fahrstuhl
- U-Bahn
- Escape Room
- Solarium
Sogar enge Kleidung kann bei schweren Klaustrophobikern eine Panikattacke auslösen. Bei Platzangst ist Bekleidung deshalb ebenfalls ein wichtiges Thema.
Klaustrophobie: ein Test für Zuhause
Du fühlst Dich schnell beengt und leidest in typischen Situationen gelegentlich unter Angstzuständen?
Hier ist ein Selbsttest für Klaustrophobie. Er kann die Diagnose durch einen Fachmann nicht ersetzen. Allerdings liefert er Anhaltspunkte, ob Deine Reaktionen krankhaft sind.
1. Gibt es bestimmte Situationen, vor denen Du Dich fürchtest? (Zum Beispiel Kinobesuch, Fahrstuhl oder Flugzeug)
2. Vermeidest Du grundsätzlich Räume ohne Fenster und öffentliche Toiletten?
3. Fühlst Du Dich bei Umarmungen oder beim Kuscheln unter einer Decke mit Deinem Partner unangenehm berührt?
4. Suchst Du routinemäßig nach Fluchtwegen, wenn Du ein Gebäude oder ein unbekanntes Zimmer betrittst?
5. Erlebst Du öfter Herzrasen, Atemnot oder andere Anzeichen einer Panikattacke in geschlossenen Räumen?
6. Vermeidest Du bestimmte Dinge, zum Beispiel Fahrten mit der U-Bahn, weil sie Dir Angst einjagen?
7. Nimmst Du an Unternehmungen mit Freunden nicht teil, wenn sie Dir als risikoreich erscheinen?
8. Stellst Du Dir manchmal vor, wie Du in bestimmten Situationen die Kontrolle verlierst?
9. Beruhigst Du Dich manchmal mit Medikamenten oder Alkohol, wenn Du in einem Aufzug fahren oder längere Zeit in einem geschlossenen Raum verbringen musst?
10. Fragst Du Dich manchmal, ob Deine Ängste normal sind?
Falls Du mehrere Fragen mit Ja beantwortet hast, empfiehlt sich ein Gespräch mit einem Psychologen oder Psychiater. Ich empfehle Dir, einen Experten aufzusuchen, der sich mit Klaustrophobie gut auskennt.
Therapie: welche Behandlungen gibt es für Klaustrophobie
Nicht immer lassen sich die Probleme im Therapeutenzimmer lösen. Bei der Konfrontationstherapie begibt man sich im sicheren Rahmen in auslösende Situationen.
Was tun bei Klaustrophobie? Menschen mit Platzangst versuchen häufig, ihre Angststörung selbst mit Medikamenten zu behandeln. Beruhigungsmittel und Tabletten mit natürlichen Wirkstoffen können durchaus helfen, eine Situation zu entschärfen.
Doch eine langfristige Lösung ist das nicht, da hiermit nur die Symptomatik behandelt wird. Ziel sollte es langfristig vielmehr sein, deine Schaltkreise in deinem Gehirn derart umzuprogrammieren, dass dein Gehirn bzw. deine Amygdala in den entsprechenden Situationen keinen (Fehl-)Alarmzustand mehr auslöst.
Früher haben Ärzte in der Regel Benzodiazepine, Medikamente mit hohem Suchtpotenzial, bei Angststörungen verschrieben (13).
Heute gelten Serotonin- und Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer als erste Wahl bei Angstzuständen (14).
Pflanzliche Alternativen sind CBD-Öl (15) und Johanniskraut (16). Ihre Wirksamkeit bei Angstzuständen ist wissenschaftlich nicht eindeutig belegt. Aus eigener Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass vor allem CBD-Öl bei jeglicher Form von Angstzuständen sehr vielversprechend ist.
Wie gesagt wirken Tabletten aller Art bei einer psychischen Krankheit nur wie eine Krücke. Sie helfen bei den Symptomen, ändern aber nichts an den Ursachen.
Psychotherapie bei Platzangst
Wenn Du Deine Klaustrophobie besiegen willst, führt meist kein Weg an einer Psychotherapie vorbei.
Als wirksam hat sich bei allen Angststörungen die kognitive Verhaltenstherapie erwiesen (15). Gemeinsam mit einem Psychotherapeuten beschäftigen sich Menschen mit Platzangst mit Gedanken, Gefühlen und Körperreaktionen in auslösenden Situationen.
Atemübungen und Entspannungstraining begleiten diese Analysen. So können Betroffene die Gründe für ihre Angst herausfinden und Strategien entwickeln, um damit umzugehen.
Auch Konfrontationstherapie hat sich als hilfreich erwiesen. Unter der Anleitung von Therapeuten begeben sich Betroffene in Situationen, die normalerweise Klaustrophobie-Attacke auslösen. Das erfolgreiche Meistern dieser Situationen bewirkt, dass sich die mit Angst verbundenen Neuronenkreisläufe im Kopf neu organisieren (16).
Für die Konfrontationstherapie haben Softwarespezialisten gemeinsam mit Psychiatern in den USA sogar ein Spiel in virtueller Realität entwickelt. Das Claustrophobia Game spielt sich in einem Aufzug oder einem MRT-Gerät ab. Mithilfe einer Oculus Rift Brille und einer dreidimensionalen Spiel-Engine können Klaustrophobiker ihre Ängste jetzt im virtuellen Raum besiegen. Eine Studie mit 33 Teilnehmern zeigte, dass sich damit die Angstzustände tatsächlich verringern ließen (17).
Hypnose und Homöopathie
Du scheust vor Psychotherapie zurück? Hypnose ist eine mögliche Alternative für die Therapie von Klaustrophobie. Allerdings fehlen bisher wissenschaftliche Studien, die einen dauerhaften Erfolg von Hypnose belegen. Brasilianische Forscher haben jedoch herausgefunden, dass 18 von 20 Patienten vor einer Untersuchung mit einem MRT-Gerät gut auf Hypnose reagierten (18).
Wenn Du an Homöopathie glaubst, können Dir homöopathische Globuli bei Klaustrophobie helfen. Eine Metastudie stellte 2006 fest, dass es einige Studien über den Erfolg von homöopathischen Medikamenten bei Angststörungen gibt (19). Eine Übersicht über homöopathische Beruhigungsmittel findest Du auf meinem folgenden Artikel: meinwegausderangst.de/homoeopathische-beruhigungsmittel-kinder-erwachsene/
Allerdings bemängelten die Forscher, dass die Studien nicht wissenschaftlichen Richtlinien entsprechen. Zum Beispiel fehlten mit Placebos behandelte Kontrollgruppen. Nur sie belegen demnach zweifelsfrei, dass Homöopathie tatsächlich wirkt. Allerdings räumten die Verfasser der Metastudie ein, dass zahlreiche Menschen ihre Ängste erfolgreich mit homöopathischen Mitteln behandeln.
Lesetipp: Wie funktioniert Hypnose eigentlich?
Ein persönlicher Tipp
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.
Fazit: Aus dem Teufelskreis der Angst ausbrechen
Wie jede Angststörung, überwältigt Klaustrophobie Betroffene mit irrationaler Furcht. Den Menschen mit Platzangst ist klar, dass ihre Angst keine rationale Grundlage hat. Das ändert nichts an der Tatsache, dass sie in bestimmten Situationen mit Panik reagieren.
Medikamente können die Symptome vorübergehend ruhigstellen, etwa im Flugzeug. Dauerhafte Hilfe verspricht jedoch nur, sich der Angst in Begleitung von Psychotherapeuten zu stellen und somit Schritt für Schritt zu lernen, dass von den Situationen gar keine echte Gefahr ausgeht.
Hypnose, pflanzliche Mittel wie CBD-Öl - und in einigen Fällen auch Homöopathie - können eine Psychotherapie begleitend unterstützen. Beides kann helfen, deine Ängste während der Konfrontationstherapie zu reduzieren, was für dich die Therapie deutlich einfacher und angenehmer – und dadurch effizienter – macht.
Ich kann Dir aufgrund meiner Erfahrungen versichern: Es ist möglich, aus dem Teufelskreis der Angst auszubrechen.
Quellen und Studien
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