Schlafstörungen sind häufig und die Ursachen hierzu vielfältig. Erfahre hier woran deine Schlafprobleme liegen können und was du dagegen unternehmen kannst.
Schlafstörungen sind ein weit verbreitetes Problem. Die meisten Menschen haben in ihrem Leben schon einmal mit Schlafproblemen zu kämpfen gehabt. Doch welche Ursachen können dahinter stecken?
In diesem Beitrag erfahren Sie alles, was Sie über Schlafstörungen wissen sollten! Außerdem erhalten Sie Tipps, was Sie selbst gegen Schlafprobleme tun können, ohne dabei direkt auf verschreibungspflichtige Medikamente zurückgreifen zu müssen.
Über mich
Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.
Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.
Wann spricht man von einer Schlafstörung?
In unserer Gesellschaft gilt eine Person als schlaf gestört, wenn sie regelmäßig Schwierigkeiten hat, einzuschlafen oder durchzuschlafen, oder wenn sie andere Schlafprobleme hat, die sich negativ auf ihr Tagesverhalten auswirken. Es gibt viele verschiedene Arten von Schlafstörungen, die häufigste ist die Schlaflosigkeit. Schlaflosigkeit wird definiert als Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen, selbst wenn eine Person die Möglichkeit dazu hat. Sie kann akut (kurzfristig) oder chronisch (langfristig) sein.
Welche Ursachen haben Schlafstörungen?
Schlafstörungen können viele verschiedene Ursachen haben. In vielen Fällen können Schlafstörungen das Ergebnis von Lebensstilentscheidungen sein, z. B. wenn man bis spät in die Nacht arbeitet oder tagsüber zu viel Koffein konsumiert. Dann ist der zirkadiane-Schlaf- Wach-Rhythmus gestört. Manchmal können Schlafstörungen auch einfach durch Stress oder Ängste verursacht werden.
Die Insomnie kann in einigen Fällen aber auch auf Grund-Erkrankungen zurückzuführen sein oder durch die Einnahme von Medikamenten verursacht werden. So wird Schlafapnoe häufig durch Fettleibigkeit oder Herzerkrankungen verursacht. Oft sind Schlafstörungen das Ergebnis einer Kombination verschiedener Faktoren.
Das Restless-Legs-Syndrom ist eine weiter häufige Ursache vor allem bei älteren Patienten. Und manchmal ist sogar Schlafwandeln ein Faktor, der eine Rolle spielt.
Weitere Ursachen von Schlafstörungen und was du dagegen tun kannst, findest du in dem hervorragend recherchierten Artikel auf mindyourlife.de.
Wann zum Arzt?
Wenn Ihre Schlafprobleme trotz dieser Selbsthilfemaßnahmen fortbestehen, sollten Sie unbedingt einen Arzt oder Schlafspezialisten aufsuchen, der eine Behandlung von Schlafstörungen in die Wege leiten kann. Er kann Ihnen dabei helfen, die Ursachen für Ihre Schlafprobleme zu ermitteln und einen für Sie geeigneten Behandlungsplan zu erstellen. In einigen Fällen können verschreibungspflichtige Medikamente notwendig sein, um Schlafstörungen zu behandeln. Es gibt jedoch viele wirksame Behandlungen, die Ihnen zu einem erholsamen Schlaf verhelfen können, ohne dass Sie auf Medikamente zurückgreifen müssen.
Was ich jedem mal raten würde, auszuprobieren
Ein persönlicher TippIch habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.
Andreas
Online-Tests
CBD-Produkte können beim Schlafen helfen
Eine Möglichkeit, Schlafstörungen auf natürliche Art zu lindern, ist die Einnahme von CBD-Produkten. Der Auszug aus der Cannabispflanze wirkt nicht berauschend und ist in Deutschland legal erhältlich – in Form von CBD-Öl, Kapseln, oder zum Verdampfen. So kann man beispielsweise im Internet Cannabisblüten kaufen auf Justbob.de erwerben.
CBD und Schlaf sollen auf verschiedene Weise miteinander verbunden sein. CBD kann den Schlaf verbessern, indem es Ängste, Schmerzen und depressive Symptome lindert, zwei häufige Ursachen für Schlaflosigkeit (Insomnie), Durchschlafstörungen und den daraus resultierenden Schlafmangel. Außerdem verbessert CBD die Schlafqualität, indem es die Zeit bis zum Einschlafen verkürzt, die Gesamtdauer des Schlafs verlängert und die Häufigkeit von nächtlichem Aufwachen verringern kann. Viele Menschen und kleinere Studien belegen bereits die Wirksamkeit, dennoch sind größere Nachforschungen noch nötig.
Was kann man sonst noch gegen Schlafstörungen tun?
Wenn Sie mit Schlafstörungen zu kämpfen haben, können Sie einige Dinge tun, um Ihre Schlafqualität zu verbessern. Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie gute Schlafhygienegewohnheiten einhalten. Dazu gehört, dass Sie eine dunkle und ruhige Umgebung zum Schlafen schaffen, vor dem Schlafengehen auf Koffein und Alkohol verzichten und einen regelmäßigen Schlafrhythmus einhalten. Vermeiden Sie es, im Bett zu arbeiten oder elektronische Geräte zu benutzen.
Sie können auch Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga ausprobieren, um Ihnen zu helfen, einzuschlafen und die ganze Nacht hindurch zu schlafen. Auch Bewegung kann dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern, indem sie Stress abbaut und die Entspannung fördert. Falls weiter psychische Beschwerden vorliegen, kommt auch eine Kognitive Verhaltenstherapie für die Betroffenen in Frage.
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Die Dokumentarfilmerin Liz Wieskerstrauch dreht eine Reportage über Menschen mit Medikamentensucht. Sie sucht noch nach Betroffenen, die sie zwei Tage in ihrem Leben begleiten kann.
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Das Projekt hat nichts direkt mit mir zu tun. Aber ich helfe hier gerne bei der „Vermittlung“.
CBD: eine Alternative
Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan – ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.
Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.
Schnelle Hilfe?
Falls du Selbstmordgedanken hast und akut Hilfe brauchst: Anlaufstellen wie die Telefonseelsorge (0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222) sind rund um die Uhr für dich erreichbar.
Weitere Hilfsangebote findest du hier.
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