In diesem Artikel erfährst Du
- was der Vagusnerv ist
- wo er liegt und wie er verläuft
- welche Funktionen er ausübt
- welche Folgen eine Vagusnerv-Schädigung haben kann
- welchen Einfluss er auf unsere Gesundheit und unsere Selbstheilungskräfte besitzt
- was eine Vagusnerv-Stimulation ist
- mit welchen einfachen Übungen für den Vagusnerv du diesen aktivieren kannst
Über mich
Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.
Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.
Die 12 Hirnnerven und der Vagusnerv
Es gibt in unserem Körper 12 Hirnnerven. Das sind mit wenigen Ausnahmen solche Nerven, die direkt aus dem Hirnstamm entspringen und die Kopfregion sowie die Halsregion versorgen (1).
Die 12 Hirnnerven treten paarweise auf und helfen dabei, das Gehirn mit anderen Bereichen des Körpers zu verbinden, z. B. mit dem Kopf, dem Hals und dem Rumpf (2).
Sensorische Hirnnerven
Einige Hirnnerven senden sensorische Informationen an das Gehirn:
- Gerüche,
- Sinnedeindrücke,
- Geschmäcker
- und Geräusche
Dazu gehören die folgenden Hirnnerven, die deswegen auch als sensorisch bezeichnet werden:
- N. olfactorius
- N. opticus
- N. vestibulocochlearis
Motorische Hirnnerven
Andere Hirnnerven steuern die Bewegung verschiedener Muskeln und die Funktion bestimmter Drüsen. Solche Hirnnerven werden als motorisch bezeichnet:
- N. oculomotorius
- N. trochlearis
- N. abducens
- N. accessorius
- N. hypoglossus
Der Nervus vagus
Einige Hirnnerven erfüllen sensorische Funktionen, andere erfüllen motorische Funktionen. Einige wenige erfüllen beide Funktionen. Der Vagusnerv, auch als Nervus vagus bezeichnet, ist ein solcher Nerv.
Die Hirnnerven werden nach ihrer Lage mit römischen Ziffern durchnummieriert. Der Vagusnerv ist in dieser Durchnummerierung der zehnte Hirnnerv und wir deswegen auch mit X. bezeichnet.
Anatomie und Funktion des Vagusnervs
Wo liegt der Vagusnerv (Verlauf)?
Das Wort „Vagus“ bedeutet auf Lateinisch „wandern“. Dies ist ein sehr passender Name, da der Vagusnerv der längste Hirnnerv ist. Er verläuft bzw. „wandert“ sozusagen den ganzen Weg vom Hirnstamm bis zu einem Teil des Dickdarms.
Entlang seines Weges zweigt der dabei immer wieder zu den einzelnen inneren Organen ab. Genauer gesagt durchziehen die einzelnen Nervenfasern des vagus-Nervs die einzelnen Organe wie Herz, Lunge und innere Organe im Bauchraum wie Leber, Niere, Milz etc. Dadurch steht der Vagusnerv mit ganz vielen Körperfunktionen in Verbindung.
Manchmal sagen Bilder oder Videos mehr als tausend Worte. Falls Du den genauen Verlauf und Funktion des Vagusnerv sehen möchtest, empfehle ich Dir, dieses hervorragende kurze Video von oben anzuschauen.
Sensorik
Die sensorischen Funktionen des Vagusnervs werden in zwei Komponenten unterteilt:
- Somatische Komponenten. Das sind Empfindungen, die auf der Haut oder in den Muskeln zu spüren sind.
- Viszerale Komponenten. Dies sind Empfindungen, die in den Organen des Körpers zu spüren sind.
Zu den sensorischen Funktionen des Vagusnervs gehören:
- Bereitstellung somatischer Empfindungsinformationen für die Haut hinter dem Ohr, den äußeren Teil des Gehörgangs und bestimmte Teile des Rachens
- Liefern viszeraler Empfindungsinformationen für Kehlkopf, Speiseröhre, Lunge, Luftröhre, Herz und den größten Teil des Verdauungstrakts
- Der N. vagus spielt auch eine kleine Rolle bei der Geschmacksempfindung in der Nähe der Zungenwurzel
Motorik
Zu den motorischen Funktionen des Vagusnervs gehören:
- Stimulierung der Muskeln im Rachen, Kehlkopf und dem weichen Gaumen (das ist der fleischige Bereich in der Nähe der Rückseite des Gaumendachs)
- Stimulierung der Herzmuskulatur, wo er hilft, die Ruheherzfrequenz zu senken
- Stimulierung unwillkürlicher Kontraktionen im Verdauungstrakt, einschließlich der Speiseröhre, des Magens und des größten Teils des Darms (diese Kontraktionen dienen dazu, die Nahrung durch den Verdauungstrakt zu bewegen)
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Andreas
Online-Tests
Die Funktionskontrolle des Nervus vagus durch den Arzt
Um die Funktion des Vagusnerv zu testen, kann ein Arzt den Würgereflex überprüfen. Während dieses Teils der Untersuchung verwendet der Arzt ein weiches Wattestäbchen, um die Rückseite des Rachens auf beiden Seiten zu kitzeln. Dies löst bei der Person natürlicherweise einen Würgereiz aus. Wenn die Person nicht würgt, kann dies auf ein Problem mit der Vagusnerv-Funktion hindeuten.
Welcher Arzt kennt sich mit dem Vagusnerv aus?
Für Nerven jeglicher Art ist bei uns der Neurologe, der oftmals auch Psychiater ist, zuständig. Das bedeutet aber nicht, dass sich dein Neurologe automatisch auch mit den vielfältigen Methoden zur Vagusnervstimulation auskennt. Ich würde eher nicht davon ausgehen.
Probleme mit dem Vagusnerv
Nervenschäden
Eine Schädigung des Vagusnervs kann eine Reihe von Symptomen hervorrufen, da der Nerv so lang ist und viele Bereiche betrifft.
Mögliche Vagusnerv-Symptome bei einer Schädigung des Vagusnervs sind:
- Schwierigkeiten beim Sprechen; Stimmverlust
- Heiserkeit oder Keuchen
- Schwierigkeiten beim Trinken von Flüssigkeiten
- Verlust des Würgereflexes
- Schmerzen im Ohr
- ungewöhnliche Herzfrequenz
- abnormaler Blutdruck
- verminderte Produktion von Magensäure
- Übelkeit oder Erbrechen
- Blähungen oder Schmerzen im Bauchraum
Welche genauen Symptome jemand hat, hängt davon ab, welcher Teil des Nervs geschädigt ist.
Gastroparese (Magenlähmung)
Experten glauben, dass eine Schädigung des N. vagus auch einen Zustand namens Gastroparese, eine Magenlähmung, verursachen kann. Dieser Zustand betrifft die unwillkürlichen Kontraktionen des Verdauungssystems, wodurch sich der Magen nicht richtig entleeren kann.
Zu den Symptomen der Gastroparese gehören:
- Übelkeit oder Erbrechen, insbesondere Erbrechen unverdauter Nahrung Stunden nach dem Essen
- Appetitlosigkeit oder Völlegefühl bereits zu Beginn einer Mahlzeit
- saurer Reflux
- Unterleibsschmerzen oder Blähungen
- unerklärter Gewichtsverlust
- Blutzuckerschwankungen
Manche Menschen entwickeln eine Gastroparese, nachdem sie sich einer Vagotomie unterzogen haben, bei der der Vagusnerv bewusst ganz oder teilweise entfernt wird. Die Vagotomie ist eine Methode zur operativen Behandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren mit dem Ziel, die Produktion von Magensäure zu hemmen. Sie kommt heutzutage aufgrund der guten Erfolge der medikamentösen Therapie mit Protonenpumpenhemmern kaum noch zum Einsatz.
Vasovagale Synkope
Manchmal überreagiert der Vagusnerv auf bestimmte Stressauslöser, wie z. B.:
- Exposition gegenüber extremer Hitze
- Angst vor körperlicher Verletzung
- der Anblick von Blut oder Blutabnahme
- körperliche Anstrengungen (einschließlich des Versuchs, Stuhlgang zu haben)
- Stehen für eine lange Zeit
Denke daran, dass der Vagusnerv bestimmte Muskeln im Herzen stimuliert, die dazu beitragen, die Herzfrequenz zu verlangsamen. Wenn der Vagusnerv überreagiert, kann dass einen plötzlichen Abfall der Herzfrequenz und des Blutdrucks verursachen, was schließlich zu einer Ohnmacht führen kann. Falls diese Situation eintritt, wird sie als vasovagale Synkope bezeichnet.
Die Wirkung der Vagusnervstimulation auf den Parasympathikus
Unser vegetatives Nervensystem besteht aus Sympathikus und Parasympathikus. Während der Sympathikus für Aktivierung steht, ist der Parasympathikus für Ruhe und Erholung zuständig.
Idealerweise befinden sich Sympatikus und Parasympathikus des vegetativen Nervensystems im Gleichgewicht. Doch in stressigen Zeiten kann die Aktivität des Sympathikus die Oberhand gewinnen. Ist die Aktivität des Sympathikus über längere Zeit hinweig stark ausgeprägt, dann fühlen wir uns dauergestresst:
- Der Blutdruck steigt.
- Unsere Verdauung streikt, was zu Magen-Darm-Beschwerden (z.B. Reizmagen, Reizdarm) führen kann.
- Auch weitere psychosomatische Beschwerden wie Schwindel, Herzrasen können die Folge sein.
Der Nervus vagus steuert das parasympathische Nervensystem und spielt eine wichtige Rolle beim Stressabbau. Indem wir den Vagusnerv beruhigen, stärken, oder stimulieren (wie immer man es auch nennen möchte), aktivieren wir unseren Parasympathikus.
Diese Aktivierung des parasympathischen Nervensystems durch den Vagusnerv ist sehr effektiv und kann enorme positive Wirkungen auf unsere Körperfunktionen und unsere Gesundheit haben:
- Das psychische Wohlbefinden verbessert sich.
- Sorgen werden weniger, Depressionen gelindert.
- Die Funktion des Immunsystems wird verbessert.
- (Chronische) Entzündungen werden geringer.
Lesetipp: Vegetatives Nervensystem heilen – 10 Tipps
Die Vagusnervstimulation
Bei der Vagusnerv-Stimulations-Therapie (VNS) wird ein Gerät in den Körper implantiert, das den Nerv mit elektrischen Impulsen simuliert. Diese Methode kommt sowohl zur Behandlung einiger Fälle von Epilepsie also auch zur Behandlung therapieresistenter Depression zum Einsatz, die auf andere Behandlungen nicht ansprechen.
Das Stimulationsgerät wird in der Regel zwischen Unterhautfettgewebe und Brustmuskel implantiert, wo es über ein Kabel mit dem linken Vagusnerv verbunden wird. Sobald das Gerät aktiviert ist, sendet es Signale über den Vagusnerv an den Hirnstamm, der dann Informationen an das Gehirn weiterleitet. Der Vagusnervstimulator wird in der Regel von einem Neurologen programmiert. In der Regel erhalten die Patienten zusätzlich auch einen Handmagneten, mit dem sie das Gerät selbst steuern können.
Es wird vermutet, dass die VNS in Zukunft bei der Behandlung einer Reihe anderer Erkrankungen helfen könnte, darunter Multiple Sklerose, Alzheimer-Krankheit und Cluster-Kopfschmerzen.
So kannst Du selbst Deinen Vagusnerv stimulieren
Hier möchte ich Dir einige Methoden bzw. Übungen vorstellen, welche Du selbst anwenden kannst, um deinen Vagusnerv stimulieren zu können. Das aktiviert und beruhigt dein parasympathisches Nervensystem und reduziert so Stress, lindert Ängste und Ärger – und wirkt sogar entzündungshemmend.
Die Vagusnerv-Atmung
Eine einfache Methode, welche Du wirklich überall anwenden kannst, ist die sogenannte diaphragmatische Atmung (Zwerchfellatmung). Diese Tiefenatmung verbessert auch deine Herzratenvariabilität (HRV) – ein Maß für die Variabilität deines Herzschlags und ein Indikator, wie entspannt und erholt dein Körper ist (3).
Seit Jahrtausenden ist die Bedeutung der Zwerchfellatmung in den östlichen Kulturen, bei Yogis und bei Mönchen, bekannt. Seit den 1970er Jahren haben auch westliche „Vordenker“ wie Herbert Benson oder Jon Kabatt Zinn dazu beigetragen, dass die enorme Bedeutung einer tiefen Atmung für unsere Gesundheit und unser physiologisches Gleichgewicht (Homöostase) populär wurde und von der westlichen Medizin akzeptiert wird.
So funktioniert die Zwerchfellatmung
- Stelle Dir vor, dass sich bei der Atmung der Teil deiner Lungen direkt über dem Bauchnabel wie ein Ballon füllen.
- Dann atme langsam aus.
So einfach ist es schon. Um einen idealen Rhythmus zwischen Einatmen und Ausatmen einzuhalten, empfehle ich die App „Breathe“. Mit der kannst Du die Ein- und Ausatemzeiten einstellen, die dann sowohl visuell als auch akustisch angezeigt werden, z.B. 5 Sekunden Einatmung, 7 Sekunden Ausatmung.
Die akustische Anzeige finde ich perfekt, denn so musst Du beim Einatmen und beim Ausatmen nicht dauernd auf die Uhr schauen, sondern kannst dich zum Atmen entspannt hinsetzen oder hinlegen.
Diese einfache Übung hilft dir bei regelmäßiger Anwendung, deinen Vagusnerv zu aktiveren und somit dein ganzes parasympathisches Nervensystem zu beruhigen.
Eine etwas fortgeschrittenere Übung, die noch effektiver ist, aber etwas mehr Übung erfordert, ist die Wim-Hof-Atmung. Mehr zur Wim-Hof-Methode, zu der auch die Kältetherapie geört, kannst Du in meinem Artikel über die Wim-Hof-Methode nachlesen.
Den Vagusnerv massieren
Eine weitere simple Methode, um deinen Vagusnerv zu beruhigen, ist die Vagusnerv-Massage. Für diese Selbstmassage brauchst Du keinen Masseur.
So funktioniert’s (4):
- Schritt: Mach ein bisschen Massageöl auf deine Hände. Notfalls tut’s auch Olivenöl.
- Falls Du ein spezielles Vagusnerv-Massageöl verwendest, dann führe deine Hände zur Nase atme einmal tief ein.
- Beginne mit der Massage am linken Schlüsselbein und massiere in kreisenden Bewegungen den Hals entlang nach oben Richtung Ohr.
- Wenn Du möchtest, kannst Du auch gerne dein Ohr mitmassieren.
- Mache dann das Gleiche für die rechte Seite. Starte wieder am rechten Schlüsselbein und massiere Richtung rechtes Ohr in kreisenden Bewegungen.
Ich empfehle 5 Minuten pro Seite, ein bis zweimal täglich.
Weitere Vagusnerv-Übungen
Es gibt noch viele weitere Vagusnerv-Übungen, hier noch einige Beispiele:
- Yoga
- Tai Chi
- Lachen
- Singen
- Gurgeln
- Kältetherapie
- Intermittierendes Fasten
Eine genaue Beschreibung findest Du in meinem Artikel 13 Vagusnerv Übungen.
Fazit
Der Vagusnerv (Nervus vagus) ist der zehnte (X.) und längste unserer insgesamt 12 Hirnnerven und steht mit sämtlichen Körperfunktionen in Verbindung.
Seine Stimulation begünstigt nicht nur den Abbau von Stress, fördert innere Ruhe und Erholung und verbessert dadurch unser Wohlbefinden. Sie wirkt sich vielmehr positiv aus unsere gesamte Gesundheit aus. Nicht umsonst wird der Vagusnerv auch Selbstheilungsnerv genannt.
Bereits einfache Methoden stärken den Parasympathikus und verringern die Aktivität des Sympathikus. Ob Yoga, Atemtechniken, Singen oder Selbstmassage – wir können mit der Vagusnervstimulation ohne großen Aufwand viel für uns tun.
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