Die kognitive Verhaltenstherapie ist weit verbreitet und gut erforscht – erfahre hier, welche Vor- und Nachteile sie hat und ob sie für dich geeignet ist.
Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine Form der psychotherapeutischen Behandlung, bei der Menschen lernen, destruktive oder störende Gedankenmuster zu erkennen und zu verändern, die sich negativ auf ihr Verhalten und ihre Gefühle auswirken (1).
Die kognitive Verhaltenstherapie konzentriert sich als Psychotherapieverfahren also darauf, die automatischen negativen Gedanken zu ändern, die zu emotionalen Schwierigkeiten, Depressionen und Ängsten beitragen und diese verschlimmern können. Diese spontanen negativen Gedanken haben erwiesenermaßen einen schädlichen Einfluss auf die Stimmung.
Mit Hilfe der kognitiven Therapie und ihrer Methoden werden diese Gedanken erkannt, in Frage gestellt und durch objektivere, realistische Gedanken ersetzt. Entstanden ist dieses häufig angewandte Psychotherapieverfahren etwa Mitte des 20. Jahrhunderts aus dem sogenannten Behaviorismus, welcher sich vor allem auf das beobachtbare Verhalten der Menschen konzentriert. Ganz im Gegensatz zu Freuds Theorie der Psychoanalyse, die sich vorrangig mit den versteckten Anteilen unserer Psyche beschäftigt und vor allem Gespräche über die eigene Vergangenheit und mehr zum Inhalt hat.
In diesem Beitrag erfährst du, was Kognitive Verhaltenstherapie ist sowie Details zum Schwerpunkt und Ablauf dieser Therapieform.
Über mich
Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.
Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.
Arten der kognitiven Verhaltenstherapie in der Psychotherapie
Die kognitive Verhaltenstherapie umfasst eine Reihe von Techniken und Ansätzen, die sich mit Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen befassen. Diese können von strukturierten Psychotherapien bis hin zu Selbsthilfematerialien reichen.
Es gibt eine Reihe von spezifischen Therapieansätzen, die KVT beinhalten:
- Bei der kognitiven Therapie geht es darum, ungenaue oder verzerrte Denkmuster, emotionale Reaktionen und Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern (2).
- Die dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) befasst sich mit Gedanken und Verhaltensweisen und bezieht Strategien wie Emotionsregulierung und Achtsamkeit mit ein.
- Die multimodale Therapie geht davon aus, dass psychologische Probleme behandelt werden müssen, indem sieben verschiedene, aber miteinander verbundene Modalitäten angesprochen werden: Verhalten, Affekt, Gefühl, Bilder, Kognition, zwischenmenschliche Faktoren und medikamentöse/biologische Aspekte (3).
- Bei der rational-emotionalen Verhaltenstherapie (REBT) geht es darum, irrationale Glaubenssätze zu erkennen, diese aktiv in Frage zu stellen und schließlich zu lernen, diese Gedankenmuster zu erkennen und zu ändern.
Jede Art der kognitiven Verhaltenstherapie verfolgt einen anderen Ansatz, aber alle dieser Therapieansätze zielen darauf ab, die zugrundeliegenden Denkmuster zu bekämpfen, die zu psychischen Problemen führen.
Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie
Bei der kognitiven Verhaltenstherapie geht es um mehr als nur das Erkennen von Denkmustern. Sie konzentriert sich auf eine Vielzahl von Strategien und deren gezielten Einsatz, die den Menschen helfen, negative Gedanken zu überwinden. Zu den Techniken gehören zum Beispiel die Tagebuchführung, Rollenspiele, Entspannungstechniken und mentale Ablenkung (4).
Negative Gedanken erkennen
Es ist wichtig, zu lernen, wie Gedanken, Gefühle und Situationen zu ungünstigen Verhaltensweisen beitragen können (5). Dieser Prozess kann schwierig sein, vor allem für Menschen, die Schwierigkeiten mit der Selbstbeobachtung haben, aber er kann letztendlich zur Selbsterkenntnis und zu Einsichten führen, die ein wichtiger Teil des Behandlungsprozesses sind.
Neue Fertigkeiten und neues Verhalten üben
Es ist wichtig, neue Fähigkeiten zu erlernen, die dann in realen Situationen angewandt werden können. Eine Person mit einer Drogenabhängigkeit könnte zum Beispiel neue Bewältigungsstrategien einüben und üben, wie man soziale Situationen, die einen Rückfall auslösen könnten, vermeidet oder mit ihnen umgeht.
Zielsetzung
Das Setzen von Zielen kann ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Genesung von einer psychischen Erkrankung sein und dir helfen, Veränderungen vorzunehmen, die deine Gesundheit und dein Leben verbessern.
Während der KVT kann dir ein Therapeut bei der Zielsetzung helfen, indem er dir beibringt, wie du dein Ziel identifizierst, zwischen kurz- und langfristigen Zielen unterscheidest, SMART-Ziele (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, zeitbasiert) setzt und dich auf den Prozess genauso wie auf das Endergebnis und alles, was dazugehört, konzentrierst.
Problemlösung
Das Erlernen von Problemlösungskompetenzen kann dir dabei helfen, große und kleine Probleme, die durch Stressoren im Leben entstehen, zu erkennen und zu lösen und die negativen Auswirkungen von psychischen und physischen Krankheiten zu verringern.
Das Lösen von Problemen in der KVT umfasst oft fünf Schritte:
- Identifizieren eines Problems
- Erstellen einer Liste mit möglichen Lösungen
- Bewertung der Stärken und Schwächen jeder möglichen Lösung
- Auswählen einer Lösung zur Umsetzung
- Umsetzen der Lösung (6)
Der Fokus bei diesem Therapieverfahren liegt also nicht auf dem Problem selbst, sondern vor allem auf der Lösung für Problemsituationen.
Selbstbeobachtung
Die Selbstbeobachtung, auch als Tagebucharbeit bekannt, ist ein wichtiger Teil der KVT. Dabei werden Verhaltensweisen, Symptome oder Erfahrungen über einen längeren Zeitraum hinweg beobachtet und mit deinem Therapeuten geteilt. Diese Selbstbeobachtung kann deinem Therapeuten helfen, die Informationen zu erhalten, die er braucht, um die beste Behandlung durchzuführen.
Bei Menschen, die mit Essstörungen zu kämpfen haben, kann die Selbstbeobachtung zum Beispiel bedeuten, dass sie ihre Essgewohnheiten sowie die Gedanken und Gefühle, die mit dem Verzehr der Mahlzeit oder des Snacks einhergehen, im Auge behalten (7).
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Andreas
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Wobei kann die kognitive Verhaltenstherapie helfen?
Die kognitive Verhaltenstherapie kann als Kurzzeittherapie eingesetzt werden, um Menschen dabei zu helfen, sich auf ihre aktuellen Gedanken und Glaubenssätze zu konzentrieren und die eigenen Gedanken zu beobachten (1).
Psychische Erkrankungen
Die KVT wird zur Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten eingesetzt, darunter:
- Sucht
- Wutprobleme
- Ängste und Angststörungen (4)
- Bipolare Störung
- Depressionen
- Essstörungen
- Panikattacken
- Persönlichkeitsstörungen
- Phobien (8)
Körperliche Beschwerden
Neben psychischen Erkrankungen hat sich gezeigt, dass KVT Menschen bei der Bewältigung der folgenden Probleme hilft:
- Chronische Schmerzen oder schwere Krankheiten
- Scheidung oder Trennungen
- Trauer oder Verlust
- Schlaflosigkeit (9)
- Geringes Selbstwertgefühl
- Beziehungsprobleme
- Stressbewältigung
Vorteile der kognitiven Verhaltenstherapie
Der Grundgedanke der kognitiven Verhaltenstherapie ist, dass Gedanken und Gefühle eine grundlegende Rolle für das Verhalten spielen und diese bei der Behandlung psychischer Probleme im Vordergrund stehen sollten (1). Wer zum Beispiel viel Zeit damit verbringt, über Flugzeugabstürze, Unfälle auf der Landebahn und andere Flugzeugkatastrophen nachzudenken, wird deshalb vielleicht keine Flugreisen unternehmen.
Das Ziel der kognitiven Verhaltenstherapie ist es, den Menschen beizubringen, dass sie zwar nicht jeden Aspekt der Welt um sich herum kontrollieren können, aber die Art und Weise, wie sie die Dinge in ihrer Umgebung interpretieren und mit ihnen umgehen, selbst in die Hand nehmen können.
Die kognitive Verhaltenstherapie ist oft für die folgenden Vorteile bekannt:
- Sie ermöglicht es dir, dich auf gesündere Denkmuster einzulassen, indem du dir der negativen und oft unrealistischen Gedanken bewusst wirst, die deine Gefühle und Stimmungen dämpfen (1).
- Sie ist eine wirksame Kurzzeit-Behandlungsoption – zum Beispiel können sich Verbesserungen in fünf bis 20 Sitzungen einstellen.
- Sie hat sich bei einer Vielzahl von Verhaltensstörungen als wirksam erwiesen (1).
- Sie ist oft erschwinglicher als andere Formen der Therapie.
- Es hat sich gezeigt, dass sie sowohl online als auch von Angesicht zu Angesicht wirksam ist (8).
- Sie kann für diejenigen eingesetzt werden, die keine psychotropen Medikamente benötigen.
Einer der größten Vorteile der kognitiven Verhaltenstherapie ist, dass sie den Betroffenen hilft, Bewältigungskompetenzen zu entwickeln, die sowohl jetzt als auch in Zukunft nützlich sein können (1).
Effektivität der kognitiven Verhaltenstherapie
Die kognitive Verhaltenstherapie entstand in den 1960er-Jahren und geht auf die Arbeit des Psychiaters Aaron Beck zurück, der feststellte, dass bestimmte Denkweisen zu emotionalen Problemen beitragen. Beck bezeichnete dies als „automatische negative Gedanken“ und entwickelte auf Basis dieser Grundidee den Prozess der kognitiven Therapie.
Laut Beck haben unsere sogenannten Kognitionen (sprich, unsere Gedanken, Wahrnehmungen und Vorstellungen) einen starken Einfluss auf unser emotionales Wohlbefinden. Diese sind mehr oder weniger Denkfehler aus unseren negativen Erfahrungen und prägen unser Verhalten sowie unsere Erwartungen an uns selbst und andere.
Während sich frühere Verhaltenstherapien und Behandlungsmethoden fast ausschließlich auf Assoziationen, Verstärkungen und Bestrafungen konzentrierten, um das Verhalten zu ändern, befasste sich der kognitive Ansatz damit, wie Gedanken und Gefühle das Verhalten beeinflussen.
Heute ist die kognitive Verhaltenstherapie eine der am besten untersuchten Behandlungsformen und hat sich bei der Behandlung einer Reihe von psychischen Erkrankungen als wirksam erwiesen, darunter Angstzustände, Depressionen, Essstörungen, Schlaflosigkeit, Zwangsstörungen, Panikstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen und Drogensucht.
- Die KVT ist die führende evidenzbasierte Behandlung für Essstörungen (10).
- KVT hat sich als hilfreich erwiesen bei Menschen mit Schlafproblemen sowie bei Menschen, die unter einer allgemeinen Erkrankung leiden, die den Schlaf beeinträchtigt, einschließlich Menschen, die unter Schmerzen oder Stimmungsstörungen wie Depressionen leiden (9).
- Die Wirksamkeit der kognitiven Verhaltenstherapie bei der Behandlung von Depressions- und Angstsymptomen bei Kindern und Jugendlichen ist wissenschaftlich erwiesen (11). Kinder reagieren auf eine solche Therapie oft positiver als auf klassische Gesprächstherapien.
- Eine Metaanalyse von 41 Studien aus dem Jahr 2018 ergab, dass die KVT die Symptome von Menschen mit Angst und angstbedingten Störungen, einschließlich Zwangsstörungen und posttraumatischer Belastungsstörung, verbessert (12).
- Die KVT hat ein hohes Maß an empirischer Unterstützung für die Behandlung von Substanzmissbrauch und hilft dabei, die Selbstkontrolle zu verbessern, Auslöser zu vermeiden und Bewältigungsmechanismen für die täglichen Stressfaktoren zu entwickeln (13).
- Die KVT ist eine der am besten erforschten Therapieformen, auch weil die Behandlung auf sehr spezifische Ziele ausgerichtet ist und die Ergebnisse relativ leicht gemessen werden können.
Zu beachtende Dinge und mögliche Herausforderungen der kognitiven Verhaltenstherapie
Während einer kognitiven Verhaltenstherapie können verschiedenste Herausforderungen auftauchen:
Veränderung kann schwierig sein
Anfangs geben manche Patienten an, dass sie zwar erkennen, dass bestimmte Gedanken nicht rational oder gesund sind, dass es aber nicht einfach ist, diese Gedanken direkt zu ändern, wenn man sich ihrer bewusst wird.
KVT ist eine sehr strukturierte Therapie
Die kognitive Verhaltenstherapie konzentriert sich nicht so sehr auf die zugrundeliegenden unbewussten Widerstände gegen Veränderungen wie andere Ansätze, z. B. die psychoanalytische Psychotherapie (14). Sie ist oft am besten für Patienten geeignet, die sich mit einem strukturierten und fokussierten Ansatz wohler fühlen, bei dem der Therapeut oft eine anleitende Rolle übernimmt.
Menschen müssen bereit sein, sich zu ändern
Damit die kognitive Verhaltenstherapie wirksam ist, muss die Person bereit sein, Zeit und Mühe in die Analyse ihrer Gedanken und Gefühle zu investieren. Solche Selbstanalysen und Hausaufgaben können schwierig sein, aber sie sind eine gute Möglichkeit, mehr darüber zu erfahren, wie sich innere Zustände auf das äußere Verhalten auswirken.
Fortschritte sind oft schleichend
In den meisten Fällen ist die KVT ein schrittweiser Prozess, der einer Person dabei hilft, ihr Verhalten Stück für Stück zu ändern. Wenn du sozialen Ängste hast, kannst zum Beispiel damit beginnen, dir angstauslösende soziale Situationen vorzustellen. Als Nächstes könntest du anfangen, Gespräche mit Freunden, Familie und Bekannten zu üben.
Indem du schrittweise auf ein größeres Ziel hinarbeitest, wirkt der Prozess weniger entmutigend und die Ziele sind leichter zu erreichen.
Wie du mit kognitiver Verhaltenstherapie anfängst
Die kognitive Verhaltenstherapie kann eine wirksame Behandlungsmethode für eine Reihe von psychologischen Problemen sein. Wenn du das Gefühl hast, dass du oder jemand, den du liebst, von dieser Form der Therapie profitieren könnte, solltest du die folgenden Schritte in Betracht ziehen:
- Sprich mit deinem Arzt und/oder suche dir selbst einen passenden Therapeuten in deiner Nähe. Ein auf die kognitive Verhaltenstherapie geschulter Psychologe mit entsprechendem Hintergrund ist die richtige Anlaufstelle, wenn du eine Therapie in diesem Bereich suchst.
- Überlege dir, ob eine persönliche oder eine Online-Therapie für dich am besten geeignet ist.
- Erkundige dich bei deiner Krankenkasse, ob sie KVT abdeckt und wenn ja, wie viele Sitzungen sie pro Jahr übernimmt.
- Rechne damit, dass dein erster Termin ähnlich wie ein Arzttermin abläuft. Dazu gehört das Ausfüllen von Formularen wie HIPAA-Formularen, Versicherungsinformationen, deine Krankengeschichte, aktuelle Medikamente, ein Fragebogen zu deinen Symptomen und eine Vereinbarung zwischen Therapeut und Patient. Wenn du an einer Online-Therapie teilnimmst, wirst du diese Formulare wahrscheinlich online ausfüllen.
- Bereite dich darauf vor, Fragen darüber zu beantworten, warum du dich in eine Therapie begibst, über deine Symptome und deine Vorgeschichte, einschließlich deiner Kindheit, Ausbildung, Karriere, Beziehungen (Familie, Liebesbeziehungen, Freunde) und deiner aktuellen Lebenssituation. Auch eventuelle körperliche Symptome können hier besprochen werden, da die Psychosomatik auch häufig eine Rolle bei psychischen Beschwerden spielt.
Mein Fazit
Die kognitive Verhaltenstherapie ist ein in der Nervenheilkunde weit verbreiteter Therapieansatz, bei dem Therapeuten an deinen Überzeugungen und Gedankenstrukturen ansetzen und mit diesen arbeiten, um eine Veränderung deines Verhaltens zu bewirken.
Diese Art der Verhaltenstherapie konzentriert sich also auf den Abbau ungünstiger Verhaltensweisen und Emotionen durch den Ansatz bei deinen dahinterliegenden Gedanken.
In Kombination mit anderen Therapieformen und Strategien kann die kognitive Verhaltenstherapie dadurch erwiesenermaßen für eine Verbesserung deiner emotionalen Verfassung im Falle psychischer Erkrankungen oder anderer Probleme sorgen.
Scheue dich nicht, dir Hilfe an deine Seite zu holen, wenn du merkst, dass deine Gedanken dich überfordern, runterziehen oder dir Angst machen. Deine emotionales Wohlbefinden und deine psychische Gesundheit werden es dir danken, wenn du hier frühzeitig einschreitest.
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