Hier erfährst du, welche Erfahrungen Anwender mit Nebenwirkungen bei der Einnahme von CBD machen und was sie im Detail berichten.

Falls du dich für die Wirkung von CBD-Öl interessierst, möchtest du sicherlich auch etwas über die möglichen Nebenwirkungen erfahren.

Dieser Artikel fasst die Erfahrungen, die Patienten mit der Einnahme von CBD und etwaigen Nebenwirkungen gemacht haben, zusammen.

Hier findest du persönliche Erfahrungsberichte und medizinische Hintergrundinformationen, anhand derer du die Wirkungen und Nebenwirkungen von CBD besser einschätzen kannst.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Nebenwirkungen im Zusammenhang mit CBD

Cannabidiol (CBD) ist ein Wirkstoff, der aus Hanf (Cannabis) gewonnen wird und in verschiedenen CBD-Produkten bis hin zu Lebensmitteln Anwendung findet (1, 2). Dieser Bestandteil der Hanfpflanze hat im Gegensatz zu THC keine psychoaktiven Eigenschaften (1). CBD-Produkte, insbesondere CBD Öle, erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da sie vielfältige potenzielle gesundheitliche Vorteile bieten (1, 2).

CBD gilt zwar im Allgemeinen als sicher, dennoch ist es wichtig, mögliche Nebenwirkungen zu beachten (1, 2). Zu den häufigsten Nebenwirkungen von CBD gehören Müdigkeit, Durchfall und Appetitveränderungen (1). Diese Effekte treten meist bei höheren Dosierungen oder bei empfindlichen Personen auf (1).

Obwohl diese Nebenwirkungen in der Regel mild sind, sollten sie nicht ignoriert werden (2). Besondere Vorsicht ist bei der Wechselwirkung von CBD mit Medikamenten geboten. Insbesondere solchen, die über das Cytochrom P450-Enzymsystem der Leber metabolisiert werden (1, 2). Daher ist eine Rücksprache mit einem Arzt vor der Einnahme von CBD-Produkten unerlässlich (2).

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Qualität der CBD-Produkte. Hochwertige Produkte, die durch CO2-Extraktionsmethoden gewonnen und biologisch angebaut werden, können das Risiko von Nebenwirkungen reduzieren (1). Die richtige Dosierung spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle für die Sicherheit und Wirksamkeit von CBD (1, 2).

Schwangere und stillende Frauen sollten auf die Einnahme von CBD verzichten, da es keine ausreichenden Erkenntnisse über die Auswirkungen auf den Fötus gibt (2). Auch bei Kindern ist Vorsicht geboten, da die Sicherheit von Cannabinoid noch nicht vollständig geklärt ist (2).

Erfahrungsberichte über die Nebenwirkungen von CBD-Tropfen von verschiedenen Patienten

Auf reviews.webmd.com teilen Menschen, die CBD (z.B. CBD-Tropfen) genommen haben, ihre Erfahrungen zu Nebenwirkungen mit. Im Folgenden kannst du die aktuellsten Erfahrungsberichte dieser Seite lesen.

1. Erfahrung von Anne R. · 03.08.2022 · Nehme seit 1-6 Monaten

Ich nehme dieses Produkt wegen chronischer Schmerzen und nach zwei Wochen täglicher Anwendung spüre ich eine gewisse Linderung. Auch meine Angstzustände haben sich nach der Einnahme von CBD-Öl 1200 mg, 40 mg Dosen etwa dreimal täglich, ohne Nebenwirkungen, verringert.

Jahrelang war ich auf starke Schmerzmittel angewiesen. Den Umstieg konnte ich bewältigen, indem ich über mehrere Monate hinweg allmählich von den Opioiden entwöhnt wurde, bevor ich mit dem Öl begann (6).

Bewertung: 4/5 Sternen

Alter: 65-74

2. Geschichte von M · 0310.08.2021 · Nehme seit weniger als 1 Monat

Ich habe CBD zum ersten Mal ausprobiert, nachdem ich gelesen hatte, dass Profisportler es wegen seiner beruhigenden Wirkung und beschleunigten Erholungszeiten nutzen.

Mein CBD habe ich von Verma Farms bezogen und obwohl ich noch keinen anderen Anbieter ausprobiert habe, kann ich sie aufgrund ihrer Qualität, Preise und ihres Engagements für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) empfehlen. Negative Nebenwirkungen habe ich keine erlebt.

Die positiven Effekte sind ausgezeichnet und einige waren auch überraschend. Also, in der Reihenfolge der Vorteile für mich:

1) Die Qualität meines Schlafs hat sich dramatisch verbessert. CBD macht mich nicht schläfrig, aber ich nehme ein 25 mg Essbares zwei Stunden vor dem Schlafengehen und wache nach 6,5 bis 7 Stunden Schlaf völlig erfrischt auf, egal wie anstrengend mein Tag war.

2) Sehr unerwartet bleibt mein Blutdruck den ganzen Tag über normal. Zwei Tage nach Beginn der CBD-Einnahme konnte ich komplett aufhören, Kalziumkanalblocker zur Blutdruckkontrolle zu nehmen.

3) Ein weiterer sehr unerwarteter Effekt ist, dass CBD bei ED hilft, unter dem ich nach mehreren Bauchkrebsoperationen leide (seit über 10 Jahren krebsfrei). Kurz gesagt, am dritten Morgen nach der Einnahme von CBD wachte ich mit einer unerwarteten, angenehmen Überraschung auf, und die Wirkung hält an, solange ich täglich CBD nehme.

4) Ich habe eine schärfere geistige Klarheit durch CBD bemerkt. Mein Geist ist vom Moment des Aufwachens an den ganzen Tag über scharf.

5) Ich war Profisportler und habe fast mein ganzes Leben lang dieses Fitnessniveau beibehalten. CBD ermöglicht es mir, härter zu trainieren, mit weniger Schmerzen und schnellerer Erholungszeit.

6) Ich erlebe eine sehr milde beruhigende Wirkung von CBD, aber sie ist kaum spürbar (6).

Bewertung: 4.7/5 Sternen

Alter: 55-64

3. Erfahrungsbericht zu Nebenwirkungen bei CBD von anonym ·08.01.2020 · Nehme seit 1-2 Jahren

Ich nehme CBD-Öl, um chronische Schmerzen, die durch das Ehlers-Danlos-Syndrom verursacht werden, zu lindern, und es hat mein Leben verändert! Wenn ich es einen Tag lang vergesse, spüre ich deutlich, wie viel schlimmer meine Schmerzen sind. Ich habe die Dosis langsam erhöht, wie nötig, aber es wirkt Wunder gegen die allgemeinen Hintergrundschmerzen.

Es scheint nicht bei den Nervenschmerzen zu helfen, die ich bei Wetteränderungen erlebe, aber insgesamt bin ich so froh, dass ich CBD-Öl gefunden habe, und es hat keine Nebenwirkungen für mich, abgesehen davon, dass ich mich gelegentlich etwas benommen fühle, wenn ich die Dosis erhöhe, aber das vergeht innerhalb weniger Wochen. Für mich ist es zu 100 % ein Lebenswandler (6).

Bewertung: 5/5 Sternen

Alter: 19-24

4. Bericht zu Nebenwirkungen von Hammer · 28.12.2019 · Nehme seit weniger als 1 Monat

Ich hatte große Hoffnungen, dass CBD bei meiner Schlaflosigkeit und meinem Morbus Crohn helfen würde, und es hat auch bis zu einem gewissen Grad gewirkt, aber die Nebenwirkungen waren für mich brutal. Starke Kopfschmerzen und Reizbarkeit zwangen mich, die Einnahme von CBD zu beenden.

Jetzt nehme ich die Hälfte eines 10mg THC-Gummis zum Schlafen, und es wirkt Wunder. Es hilft mir, einzuschlafen und durchzuschlafen, ohne das High des Marihuana-Rauchens. Ich bin enttäuscht von CBD-Öl; all der Hype und die negativen Nebenwirkungen machen es für mich nicht wert, es zu nehmen (6).

Bewertung: 1/5 Sternen

Alter: 45-54

5. Erfahrung zu Nebenwirkungen bei CBD von Jamie · 23.08.2019 · Nehme seit weniger als 1 Monat

Ich nahm mein CBD-Öl vor dem Schlafengehen, 600 mg. Es war die schlimmste Nacht meines Lebens! Meine Hände zuckten, es fühlte sich an, als hätte mein Herz aufgehört zu schlagen und als würde ich sterben, als ob alles in mir stillstand. Ich wachte die ganze Nacht immer wieder auf! Ich hatte eine Art Atemnot. Mein Geist war überall und ich hatte das Gefühl, nicht klar denken zu können (6).

Bewertung: 1/5 Sternen

Alter: 55-64

Was ich jedem mal raten würde, auszuprobieren
Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

Andreas 350
Andreas

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Fazit

Viele Nutzer berichten von positiven Effekten bei der Behandlung verschiedener Beschwerden. Einige heben die Wirksamkeit von CBD bei chronischen Schmerzen, Angstzuständen und Schlafproblemen hervor. Sie heben besonders hervor, dass CBD die Symptome lindert und im Vergleich zu herkömmlichen Medikamente keine Nebenwirkungen hat.

Andererseits gibt es auch Berichte über negative Erfahrungen. Einige Patienten berichten von Nebenwirkungen bei der Einnahme von CBD. Sie reichen von leichten Beschwerden bis hin zu ernsteren Reaktionen. Häufig genannte Nebenwirkungen sind Müdigkeit, Schwindel und Verdauungsprobleme.

Einige Nutzer erlebten auch Veränderungen in Appetit und Stimmung. In seltenen Fällen wurden allergische Reaktionen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beobachtet. Diese Erfahrungen unterstreichen die Wichtigkeit, CBD vorsichtig und unter medizinischer Aufsicht zu verwenden.

Besonders Personen mit Vorerkrankungen oder solche, die parallel andere Medikamente einnehmen, sollten vorsichtig sein. Berücksichtige, dass jeder anderes auf CBD reagiert und dass du für dich persönlich herausfinden musst, ob es das richtige für dich ist.

Häufig gestellte Fragen

Was sind Cannabinoide?

Cannabinoide sind eine vielfältige Gruppe von Verbindungen, die an Cannabinoidrezeptoren binden. Sie gehören zur Klasse der Terphenole und sind lipidbasiert, also fettlöslich.

Es gibt drei Hauptgruppen: Endocannabinoide, die in Wirbeltieren einschließlich Menschen produziert werden; Phytocannabinoide, die in Pflanzen wie Cannabis vorkommen; und synthetische Cannabinoide, die in Laboren hergestellt werden.

Endocannabinoide sind körpereigene Moleküle, die als Signalmoleküle in Nervenzellen fungieren und essenzielle Prozesse wie Essen, Schlafen, Entspannen, Vergessen und Schutz regulieren. Phytocannabinoide, vor allem aus Cannabis sativa, aktivieren dieselben Rezeptoren wie Endocannabinoide.

Synthetische Cannabinoide sind chemische Verbindungen, die in Laboren erzeugt werden und oft in pharmazeutischen Präparaten verwendet werden, obwohl sie weniger effektiv als natürliche Cannabinoide sein können (7).

Kann man CBD nicht vertragen?

CBD wird allgemein sehr gut vertragen, besonders bei längerer Anwendung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bestätigt, dass von CBD keine nennenswerten Gefahren oder Nebenwirkungen ausgehen. Nebenwirkungen wie Durchfall sind meist auf eine massive Überdosierung zurückzuführen.

In der Regel ist CBD-Öl ein sicheres und gut verträgliches Mittel. Es gehört für viele Menschen zur Hausapotheke und wird zur Linderung verschiedener Beschwerden eingesetzt. Unverträglichkeiten sind selten und meistens mit einer Überdosierung verbunden. Daher ist es wichtig, die empfohlene Dosierung zu beachten und bei Unsicherheiten einen Arzt zu konsultieren (8).

Wann sollte man CBD nicht nehmen?

CBD sollte nicht eingenommen werden, wenn man schwanger ist, stillt, an einer Lebererkrankung oder Parkinson-Krankheit leidet, oder wenn man plant, Kinder zu zeugen. Es kann Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, niedrigen Blutdruck, Durchfall, Appetitlosigkeit, Stimmungsschwankungen, Benommenheit und Schläfrigkeit verursachen.

Bei Personen mit Parkinson-Krankheit können hohe Dosen von CBD Tremor und andere unerwünschte Bewegungen verschlimmern. Männer sollten beachten, dass CBD das Wachstum und die Entwicklung von Spermien beeinträchtigen und die Hodengröße verringern kann, was die Fruchtbarkeit beeinflussen könnte.

Außerdem ist Vorsicht geboten, wenn CBD zusammen mit bestimmten Medikamenten eingenommen wird, da es deren Abbau im Körper beschleunigen oder verlangsamen kann. Vor der Einnahme von CBD sollte man daher immer einen Arzt konsultieren, besonders wenn man bereits Medikamente einnimmt (9).

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CBD: eine Alternative

Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan – ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

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