Vitamin D Mangel ist der am stärksten verbreitete Vitaminmangel. Doch welche Rolle spielt Vitamin D bei Depressionen? Kann eine Substitutionstherapie helfen?

Das mit Hilfe von Sonnenlicht produzierte Vitamin D, welches eigentlich vielmehr ein Hormon ist, ist in unserem Körper an unzähligen Vorgängen beteiligt. So hat es nicht nur eine wichtige Funktion für die Knochengesundheit, sondern wirkt sich u.a. auch auf das Nervensystem und Gehirn aus. 

In den vergangenen Jahren verdichten sich Informationen darüber, dass ein Mangel an Vitamin die Entstehung einer Depression begünstigen kann - und dass die Symptome einer Depression durch eine Vitamin-D-Gabe gelindert werden können. 

Ob das so stimmt, erfährst Du in diesem Artikel.

Des Weiteren, 

  • wie ein Vitamin D Mangel entsteht und wie er sich äußert,
  • was die Forschung zu Vitamin D und Depressionen sagt
  • und auf was du bei der Einnahme von Dekristol 20.000 IE achten solltest.

Über mich


Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 41 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Auf meinem Blog berichte ich über meine persönlichen Erfahrungen meiner (mittlerweile überwundenen) Erkrankungen. Du findest hier aber auch gut recherchierte objektive Artikel zu den Themen Angst und Unruhe, Panik und Depression.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Wie hängen Vitamin D und Depression zusammen?

Um den Zusammenhang zwischen Vitamin D und Depressionen nachzuvollziehen, musst du zunächst verstehen, wie die Versorgung abläuft und welche Auswirkungen das Vitamin auf den Menschen hat.

Wie Vitamin D gebildet wird

Menschen erhalten Vitamin D hauptsächlich durch die körpereigene Vitamin D Synthese bei Sonneneinstrahlung auf die Haut. Nur etwa 20 % des Bedarfs kann über die Nahrung gedeckt werden.

Mögliche externe Lieferanten sind:

  • Lebertran
  • einige Fische, z. B. Heringe
  • sonnengereifte Pilze

In der Regel reichen diese Nahrungsmittel aber nicht zur adäquaten Versorgung. Deshalb spricht man auch vom Sonnenvitamin. Korrekter wäre jedoch die Bezeichnung als Hormon, da es sich bei Vitamin D durch die mögliche Selbstversorgung des Menschen genau betrachtet nicht um ein Vitamin handelt.

Meist ist mit Vitamin D eigentlich D3 gemeint - denn dabei handelt es sich um die Vorstufe vom Vitamin D, die der Körper selbst herstellt und verwerten kann. Wir verwenden diese beiden Bezeichnungen im Folgenden synonym.

Die Wirkung von Vitamin D auf den Körper und die Psyche

Vitamin D übernimmt zahlreiche wichtige Funktionen für den menschlichen Körper. Beispielsweise ist es essenziell für:

  • die Knochengesundheit
  • das Immunsystem
  • die Regulation der Muskelkontraktion

Daneben spielt es aber auch eine wichtige Rolle für Gehirn und Nervensystem. Deshalb hat die Versorgung mit Vitamin D3 auch Auswirkungen auf die Psyche und das mentale Befinden.

Es verdichten sich zudem Studien, die darauf hinweisen, dass ein niedriger Vitamin D Spiegel Ursache für Depressionen sein kann oder eine Depression zumindest durch die Therapie mit dem Vitamin gelindert werden kann. Später mehr dazu.

Vitamin D Mangel: Ursachen und Symptome

Es gibt noch tausend andere Gründe, auf seinen Vitamin-D-Spiegel zu achten.

Einer Nationalen Verzehrstudie zufolge leiden in Deutschland über 80% der Männer und mehr als 90% der Frauen an einem Vitamin D Mangel (1). Diese Daten hängen natürlich immer von den angelegten Referenzwerten ab, dennoch legen sämtliche Studien eine Unterversorgung von Großteilen der deutschen Bevölkerung zu einem Zeitpunkt in ihrem Leben oder im Jahr nahe.

Faktoren, die einen Vitamin D Mangel begünstigen

Dies ist vor allem mit der geografischen Lage Deutschlands zu erklären. Durch die verringerte Einstrahlung von Licht wird in den Monaten zwischen September und April nicht genügend Vitamin D3 in der Haut gebildet. Die Menschen halten sich zunehmend in geschlossenen Räumen auf und gleichzeitig erreicht die Sonne nicht den notwendigen UV-Index von mindestens 3.

Die dunkle Jahreszeit ist also eine häufige Ursache für eine Unterversorgung. Doch neben fehlendem Sonnenlicht im Winter können auch andere Faktoren ihren Beitrag leisten. Dazu zählen:

  • die Hautfarbe (hellere Hauttypen können schneller D3 produzieren, dunklere langsamer)
  • Sonnencreme und Kleidung behindern die Vitamin D Bildung
  • im Alter nimmt die Fähigkeit zur körpereigenen Produktion ab
  • steigendes Gewicht reduziert die Mengen der Vitamin D Bildung
  • einige Medikamente erhöhen den Vitamin D3 Bedarf

So äußert sich der Mangel

Ein Mangel an Vitamin D3 kann sich in einem negativen Effekt auf die Knochengesundheit äußern und unter anderem zu Krankheiten wie Osteoporose führen. Darüber hinaus können aber auch die folgenden Symptome auf einen Mangel hindeuten:

Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

Die üblicherweise von Ärzten verschriebenen Medikamente gegen Angst sind meist Antidepressiva und/oder Benzodiazepine.Diese wirken jedoch nur in etwa der Hälfte der Fälle und haben zudem oft unerwünschte Nebenwirkungen.Ich möchte Dir darüber berichten, wie mir CBD – meiner Meinung nach das beste pflanzliche Mittel gegen Angst, sehr gut gegen meine Angststörung, Panikattacken und Depression geholfen hat. Weiterer Vorteil: CBD-Öl ist nicht nur pflanzlich, sondern natürlich und rezeptfrei.

Weiterlesen

Der aktuelle Forschungsstand zu Vitamin D und Depressionen

Auch wenn einige Studien keine Besserung von Depressionen durch Vitamin D finden (zu geringe Dosis!?) - die Mehrheit der Studien spricht eine andere Sprache.

Mit der Frage, ob es auch einen nachweisbaren Zusammenhang zwischen den beiden Volkskrankheiten Vitamin D3 Mangel und Depression gibt, haben sich in den vergangenen Jahren zahlreiche Beobachtungsstudien und klinische Versuche beschäftigt.

Ausgangspunkt sind dabei Statistiken, die zeigen, dass Patienten mit Depressionen in vielen Fällen einen geringen Vitamin D3 Spiegel aufweisen (4). Weitere Studienergebnisse stellen wir dir nachfolgend vor.

Die VITAL-Studie 2018

Ende 2018 wurden in den USA die Ergebnisse der sogenannten VITAL-Studie (2, 3) veröffentlicht. Diese randomisierte klinische Studie hat untersucht, inwiefern die die langfristige Behandlung mit Vitamin D vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, aber auch depressiven Störungen schützen kann.

Für die Auswertung in Bezug auf das potentielle Verhindern von Depressionen wurden die Daten von 18.353 Teilnehmern ausgewählt. Diese haben im Gesundheitsfragebogen zu Beginn der Untersuchung angegeben, aktuell nicht an depressiven Erkrankungen zu leiden.

Die Befragung nach ihrem psychischen Befinden wurde jährlich wiederholt. Im Durchschnitt wurden die Teilnehmer etwa fünf Jahre lang begleitet.

Vitamin D kann Depressionen scheinbar nicht vorbeugen

Das Ergebnis dieser Untersuchung fiel jedoch enttäuschend aus. Es wurde beobachtet, bei wie vielen Teilnehmern es im Laufe der Studie zu einer diagnostizierten Depression oder einer deutlichen Verschlechterung ihrer mentalen Gesundheit kam. Dabei gab es zwischen der Gruppe, die mit Vitamin D behandelt wurde, und der Placebo-Kontrollgruppe keinen signifikanten Unterschied.

Die Autoren kamen daher zu dem Ergebnis, dass die regelmäßige Vitamin D Gabe eine Erkrankung an Depressionen nicht verhindern kann.

Kritik an der Studie

Allerdings muss bei der Bewertung der VITAL-Studie beachtet werden, dass die Teilnehmer bereits vor der Studie einen Vitamin D Spiegel von durchschnittlich knapp 30 ng/ml aufwiesen und damit im Normbereich lagen. Zudem wurden sie mit nur täglich 2.000 IE behandelt.

Vitamin D gegen Winterdepression

In Bezug auf eine saisonale Depression, wie sie auf der nördlichen Halbkugel in den Wintermonaten häufig vorkommt, konnte in den 1990er-Jahren in einer kleinen Untersuchung ein eindeutigeres Ergebnis erzielt werden (4).

So zeigte die Behandlung der Versuchsteilnehmer mit Vitamin D eine deutlich höhere Verbesserung von depressiven Beschwerden als die Therapie mit Licht.

Zwischen Vitamin D und der Volkskrankheit Winterdepression scheint es also einen nachweisbaren Zusammenhang zu geben. Immerhin produzieren wir Menschen den Großteil unseres Vitamin D Bedarfs durch die Einstrahlung der Sonne auf die Haut.

Zusammenhang zwischen Vitamin D Spiegel und der Schwere der Depression

Auch wenn einzelne Studien immer wieder zu anderen Ergebnissen kamen, hat eine größer angelegte Meta-Studie aus dem Jahr 2013 (5) zudem eine umgekehrte Abhängigkeit zwischen Vitamin D Spiegel und Schwere der Depression festgestellt.

Das bedeutet: Umso niedriger der Vitamin D Speicher, desto höher das Risiko einer ausgeprägten Depression. Andersherum kann ein Aufheben des Vitamin D Mangels zu einer Verbesserung der Beschwerden führen.

Die Verbindung zwischen dem Sonnenhormon und dem Nervensystem

Eine weitere Erklärung für die Wirksamkeit von Vitamin D gegen Depressionen liegt in dem aktuellen Verständnis der Verbindung zwischen dem Vitamin und dem menschlichen Nervensystem (4).

Diesem zufolge hat Vitamin D regulierenden Einfluss auf gleich drei wichtige Botenstoffe:

  • Serotonin
  • Dopamin
  • Noradrenalin

Alle drei Hormone stehen in direkter Verbindung mit der psychischen Verfassung und der Stimmung. Ein Vitamin D Mangel kann zu strukturellen Veränderungen im Hirn führen. Gleichzeitig übernimmt ein gut gefüllter Vitaminspeicher nervenschützende und antioxidative Funktionen.

Da Patienten mit Depression häufig insbesondere zu wenig Serotonin und Dopamin aufweisen, erscheint eine Behandlung mit Vitamin D vielversprechend.

Einnahme von Vitamin D gegen Depression

Dekristol 20.000 IE kann auch vom Arzt verschrieben werden. Achte jedoch auf eine zusätzliche Supplementierung mit K2, welches in Dekristol nicht enthalten ist. Am besten greifst Du zu einem Kombipräparat Vitamin D+K2.

Für die Erstbehandlung verschreiben viele Ärzte hochdosierte Präparate wie Dekristol 20.000, um den Vitaminspeicher aufzufüllen. Anschließend kann die Dosierung verringert werden.

Insgesamt deutet die derzeitige Studienlage also - trotz einzelner widersprüchlicher Resultate - darauf hin, dass die Einnahme von Vitamin D sich positiv auf die Prävention und Behandlung depressiver Störungen auswirkt.

Ziel der Therapie: 40-60 ng/ml

Als Vitamin D Mangel werden in der Regel Serumwerte von unter 12 ng/ml klassifiziert, ein Serumwert zwischen 12 und 20 ng/ml gilt als unzureichend. Große Gesundheitsinstitutionen (DGE, WHO, IOM, NIH) bewerten alles über 20 ng/ml als adäquate Versorgung (6).

Um eine positive Wirkung bezüglich Depressionen zu erzielen, weisen aktuelle Studien aber Werte zwischen 40 und 60 ng/ml als Behandlungsziel aus (7).

Therapien zum Auffüllen und stabilisieren des Vitaminspeichers

Wie der Wert auf dieses Niveau angehoben werden kann, muss individuell abgestimmt werden. Häufig wird eine Anfangstherapie angeordnet, bei welcher der Patient beispielsweise bis zu acht Wochen lang täglich 10.000 IE einnimmt.

Zur langfristigen Erhaltung des optimalen Vitamin D Spiegels ist eine Zufuhr von 2.000 - 4.000 IE pro Tag ausreichend. Hierbei spricht man auch von einer Erhaltungstherapie.

Die Einnahme erfolgt entweder über Vitamin D Tropfen, Weichkapseln oder Tabletten. Du kannst die Präparate entweder in einer täglichen Dosis einnehmen, oder aber wöchentlich oder monatlich eine höhere Dosis zu dir nehmen und deine Reserven auf einmal füllen.

Lesetipp: 21 Tipps gegen Depressionen

Oft verschrieben: Dekristol 20.000 IE

Ein häufig verwendetes Präparat zur Erstbehandlung ist Dekristol 20000. Dieses enthält mit 20.000 IE eine hohe Dosis an Vitamin D3 (Colecalciferol), weshalb es sich um ein verschreibungspflichtiges Mittel handelt.

In der Regel wird es zur wöchentlichen oder zweiwöchentlichen Einnahme verschrieben, kann in einigen Fällen aber auch täglich angeordnet werden. Die Behandlung mit Dekristol erfolgt in der Regel so lange, bis der Vitamin D3 Mangel behoben und der Speicher auf ein gewünschtes Level angehoben wurde. Dazu sollte regelmäßig der Blutspiegel untersucht werden.

Da Colecalciferol fettlöslich ist, ist die Einnahme mit einer fetthaltigen Nahrung für eine bestmögliche Verwertung empfehlenswert.

Lesetipps:

Überdosierung und die Rolle von Vitamin K2

Viele Patienten befürchten bei einer hohen Dosis eine Überdosierung von Vitamin D3. Von einer Überversorgung spricht man jedoch erst ab einem Serumwert von 200 ng/ml.

Diese kann für eine erhöhte Calciumkonzentration im Blut sorgen (Hyperkalzämie), was im schlimmsten Fall zu Nierensteinen oder einer Verkalkung der Nieren führen kann.

Um das Risiko für negative Folgen einer Überversorgung zu senken, wird zur gleichzeitigen Einnahme von Vitamin K2 geraten. Dieses unterstützt die Calciumverwertung. Bei vielen Präparaten handelt es sich aus diesem Grund bereits um eine Kombination aus den Vitaminen D3 und K2.

Welcher Vitaminmangel außerdem mit einer Depression in Verbindung stehen kann

Auch andere Vitamine solltest Du nicht vernachlässigen. Bei Depressionen wichtig: Vitamin B6, B12 und Omega-3-Fettsäuren (am besten in Form von Krillöl).

Neben Vitamin D werden auch weitere Vitamine und Nährstoffe als mögliche Ursache für eine depressive Erkrankung gehandhabt. Dazu zählen vor allem die Vitamine B6 und B12, aber auch Omega 3 Fettsäuren.

Die Studienlage deutet auch bei diesen darauf hin, dass eine Behandlung mit entsprechenden Präparaten positive Behandlungserfolge erzielen und das Risiko für eine depressive Erkrankung senken kann.

Lesetipp: 9 pflanzliche Stimmungsaufheller

Fazit: Hilft Vitamin D bei Depressionen?

Bei allem Respekt gegenüber Vitamin D. Die Sonne hat noch so viel mehr positive Eigenschaften auf  Gesundheit und Psyche, die von Vitamin D unabhängig sind. Glaube also bitte nicht, Du kannst die Sonne komplett durch die Einnahme von Vitamin D ersetzen.

Bei Vitamin D handelt es sich sicherlich nicht um ein Allheilmittel für depressive und andere psychische Störungen. Dennoch geben heutige Informationen Anlass zur Hoffnung, dass eine Behandlung mit Vitamin D stimmungsaufhellend wirke und den Symptomen einer Depression entgegenwirken und diese vielleicht sogar verhindern oder lindern kann.

Am besten suchst du Hilfe bei deinem Arzt. Dieser kann einen Bluttest durchführen und feststellen, ob dein Vitaminspeicher ausreichend gefüllt ist. Wenn nicht, ist eine Substitution mit Vitamin D3 durchaus einen Versuch wert - auch aufgrund der vielen anderen positiven Auswirkungen auf deine Gesundheit. Alternativ kannst du auch im Internet zuverlässige Vitamin D Tests für zu Hause kaufen. …

Lesetipp: Erfahrungen von CBD Öl bei Depressionen

CBD: eine Alternative

Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan - ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

War dieser Beitrag hilfreich?

Vielen Dank für dein Feedback!

AKTION: Nimm an meiner Umfrage teil und erhalte dafür mein E-Book

Ich habe momentan eine Umfrage laufen, in der es um die Erfahrungen mit Psychopharmaka geht.

Hast du selbst schon ein Antidepressivum, ein Neuroleptikum, ein Benzodiazepin oder ein anderes Psychopharmakon genommen? Dann hilf mir und teile deine Erfahrungen mit uns.

Als Dankeschön erhältst du mein E-Book, das ich normalerweise verkaufen. Details zum E-Book findest du weiter unten.

Kontakt

Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.
Name
Wähle hier bitte den passendsten Grund für deine Anfrage aus.

Schnelle Hilfe?


Falls du Selbstmordgedanken hast und akut Hilfe brauchst: Anlaufstellen wie die Telefonseelsorge (0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222) sind rund um die Uhr für dich erreichbar. Weitere Hilfsangebote findest du hier:

https://www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote/hilfsangebote/


Angelika Happ
Angelika Happ
10/02/2024
Andreas antwortet sehr schnell auf meine Fragen zurück😊👍
Sabine Hunziker
Sabine Hunziker
03/02/2024
Ich habe mir das E-Book bestellt, da ich mit Ängsten in einer depressiven Krise konfrontiert war. Viele Informationen waren hilfreich. Vor allem auch der Abschnitt mit "Antidepressiva langsam und sicher reduzieren",da ich selber mit starken Reduktionssymptomen zu kämpfen hatte.
Veronika Draheim
Veronika Draheim
25/01/2024
Hallo, ich fand die Seite sehr gut geschrieben. Wollte eine Email schreiben, aber die angegebene Adresse wurde nicht gefunden. Bitte um die richtige E-Mail Adresse. Danke im voraus
Giuseppe Serra
Giuseppe Serra
24/01/2024
Zum Glück gibt es Menschen wie Andreas. Ich konnte mit ihm über meine Ängste schreiben (er meldet sich schnell zurück auch bei Fragen zu CBD :-) ). Andreas kann (zumindest bei mir) jemanden beruhigen in gewissen akuten Phasen, wenn alles so aussichtslos aussieht. Vielen Dank Andreas! Viele Erfolg euch allen :)
Heinz Horst
Heinz Horst
12/01/2024
ich bin ein alter Hase, was Depressionen und Angststörungen betrifft. Ich habe den Bericht von Andreas erst vor ein paar Tagen gelesen. Daher kann ich keine Erfolgsmeldung machen. Das werde ich später tun. Allerdings hat mit gefallen, wie spontan Andreas auf meine Fragen reagiert hat. Seine Tipps werde ich nun versuchen umzusetzen. Ich hoffe sehr, dass ich dann auch mal sagen kann, der Weg, den Andreas gegangen ist, war auch mein Weg aus der Angst!!! Ein großes Lob und vielen herzlichen Dank
Alex pp (FreeCopyrightVideos)
Alex pp (FreeCopyrightVideos)
10/08/2023
Der Blog beeindruckt durch seine erstklassigen Inhalte und die tiefe Auseinandersetzung mit den Themen. Jeder Beitrag zeigt eine bemerkenswerte Sorgfalt und Expertise. Es ist immer wieder eine Freude, die neuesten Artikel zu lesen und sich inspirieren zu lassen. Gut gemacht!
Fiona Utzi
Fiona Utzi
14/09/2022
Andreas und sein Blog ist ein Geschenk des Himmels.alles,was darin steht wirkt auf mich authentisch und sehr aufbauend.ich selber bin zwar von von Angstzuständen und dergleichen verschont ,habe jedoch durch eine eklatante Fehldiagnose nach einem Schlaganfall ,8monate Antidepressiva genommen,die meinen Körper mit seinen Nebenwirkungen ruiniert haben.Das Absetzen dieses Teufelszeugs gab mir den Rest.Durch Zufall bin ich auf Andreas Blog gestoßen und dabei auf das Cbdöl, Was die Initialzündung Für eine Wende in meinem Drama ist.ich bin auf dem Weg wieder in ein normales Leben, und bin dem "Zufalll" Unendlich dankbarund nicht zuletzt dem Autor dieses Blogs,der sehr ernsthaft und vertrauenswürdig den Dingen eine angemessene Bedeutung bemisst. Freut Euch also seinen Blog entdeckt zu haben !!!! Und glaubt daran: Alles ist möglich !!!! Angstzustände Angstzustände
Die Film Kitchen Johannes Sandhofer
Die Film Kitchen Johannes Sandhofer
27/06/2022
diese Seite hat mir sehr sehr viel geholfen!
Aerdna neseig
Aerdna neseig
30/05/2022
Die Seite macht auf mich einen gut recherchierten Eindruck. Ich lese immer mal wieder nach, wenn ich etwas zu bestimmten Medikamenten wissen will. Es hilft mir mehr als ein Besuch beim Arzt, da er auf der Blog aus der Betroffenenschiene drauf schaut. Was mir auch gut gefällt, ist die ganzheitliche Information. Es werden die gängigen Psychopharmaka vorgestellt, aber auch Erfahrungen mit Alternativmitteln bis hin zum Zusammenhang zwischen Vagusnerv und psychischen Erkrankungen Inzwischen bin ich auch in der Facebookgruppe und habe Andreas über Messenger eine Frage zu CBD Öl gestellt, diese wurde zügig beantwortet. Für Betroffene mit Angststörung, aber auch für deren Angehörige ist der Blog sehr hilfreich

Meine besten Tipps gegen Ängste und Depressionen

  • Wie du Ängste und Traumata einfach wegklopfen kannst
  • Welche Fehler du beim Absetzen von Antidepressiva und Benzos nicht machen darfst
  • Warum dein Schlafrhythmus so wichtig für deine mentale Gesundheit ist und wie du ihn optimieren kannst 
  • Welche einfache Atemtechnik deinen Sympathikus beruhigt 
  • Wie du deinen Heilnerv, deinen Vagusnerv, stimulieren kannst 
  • Die wirkungsvollsten Supplemente, Vitamine und Mineralstoffe gegen Ängste und Depressionen
  • Die 15 wichtigsten Skills bei Depressionen

Meine Produktempfehlungen

01

CBD-Öl
Swiss FX 10%

02

CBD Öl
CBD Vital 10%

03

tDCS-Therapie
Flow Neuroscience

Meine Geschichte

Du möchtest erfahren, was mir am besten geholfen hat?

Dann lies hier meine Geschichte...

>