Die Therapien für Fibromyalgie sind überschaubar. Erfahrungen mit CBD Öl bei Fibromyalgie machen vielen Betroffenen Hoffnung auf Besserung - zu Recht?

In Deutschland sind nach Schätzungen ca. 2% der Erwachsenen von Fibromyalgie betroffen (1), Frauen deutlich häufiger als Männer. Teilweise unerträgliche Schmerzen machen Betroffenen der Erkrankung das Leben schwer.

Da es noch keine ursächliche Therapie gibt, kommen als Medikamente hauptsächlich Schmerzmittel wie Opioide zum Einsatz, welche aber starke Nebenwirkungen und ein hohes Suchtpotential aufweisen.

Daher interessieren sich viele Betroffene für den Einsatz von CBD bei Fibromyalgie. Die Hoffnung auf Hilfe durch ein wirksames natürliches Mittel ist sehr groß - zu Recht. Denn Erfahrungen mit CBD-Öl bei Fibromyalgie sind vielversprechend, wie Erfahrungsberichte von Franziska und anderen belegen (2).

In diesem Artikel erfährst Du,

  • wie bei Fibromyalgie CBD Öl helfen kann,
  • was Studien dazu sagen
  • und wie die Erfahrung von Anwendern in der Praxis aussieht.

Die Wirkung von CBD (Cannabidiol) verstehen

Cannabidiol (CBD) ist eine natürliche Substanz, die wie andere Cannabinoide in der Hanf-bzw. Cannabispflanze enthalten ist und aus dieser extrahiert wird. Anders als THC (Tetrahydrocannabinol), welches ebenfalls in der Cannabispflanze vorkommt, ist Cannabidiol (CBD) nicht psychoaktiv. Das bedeutet, es führt nicht zu einem Rauschzustand. CBD macht also weder high noch abhängig und ist im Gegensatz zu THC auch legal.

Das Endocannabinoid-System

CBD wirkt an den sogenannten Cannabinoid Rezeptoren CB1 und CB2, welche sich im sogenannten Endocannabinoid-System, ein Teil des Nervensystems, befinden. Da dieses System auch für die Schlafregulation relevant ist, ist Müdigkeit eine der insgesamt wenigen Nebenwirkungen von CBD-Öl - allerdings erst bei sehr hohen Dosierung zu erwarten. In der Regel hilft CBD eher bei vorhandenen Schlafstörungen.

CBD ist auch bekannt dafür, die Serotonin-Rezeptoren zu aktivieren.

Prädestiniert zur Schmerztherapie

Durch die Wirkung auf o.g. Rezeptoren hat CBD einen Effekt

  • in der Schmerzwahrnehmung,
  • bei der Regelung der der Körpertemperatur
  • und bei der Reduktion von Entzündungen.

Nach aktueller Studienlage hilft CBD auch

  • bei der Linderung von Depressionen
  • und bei der Vorbeugung von Psychosen.

Diese gesundheitlichen Vorteile machen CBD zu einer erfolgsversprechenden Alternative zur Behandlung von chronischen Schmerzerkrankungen, zu denen auch die Fibromyalgie zählt. Auch bei Migräne ist CBD vielversprechend.

Lesetipp: CBD Öl zum Abnehmen: gute Erfahrungen 

Diagnostik und Therapie der Fibromyalgie

Fibromyalgie ist eine chronische Schmerzerkrankung, welche durch starke Faser-Muskel-Schmerzen mit extremer Schmerzempfindlichkeit geprägt ist. Zu den sogenannten Sekundär-Symptomen der Fibromyalgie zählen folgende Beschwerden:

  • Erschöpfung und Müdigkeit
  • Schlafstörungen und verminderte Schlafqualität
  • Konzentrationsstörungen
  • Steifigkeit der Gelenke
  • Brennen, Kribbeln und Taubheitsgefühle am ganzen Körper

Viele Fibromyalgie-Geplagte leiden auch an weiteren Symptomen wie z.B. Magen-Darm-Problemen (Reizdarm), Menstruationsbeschwerden oder Herzrasen.

Keine ursächliche Therapie

Die Fibromyalgie betrifft vorwiegend Frauen. Genauer gesagt sind 80% aller Betroffenen Frauen im mittleren Lebensalter.

Leider ist für diese chronische Krankheit mit starken Muskelschmerzen, welche die Lebensqualität der Patienten enorm einschränkt, keine heilende Therapie bekannt. Deswegen fokussieren sich die meisten Therapien auf das Schmerzmanagement. Ursachen der Fibromyalgie sind weitgehend unbekannt.

Diagnostik: Schmerzen an 18 druckempfindlichen Tender-Points

Auch wenn die Schmerzen bei Fibromyalgie gefühlt am ganzen Körper sind, so gibt es doch einige Stellen, an denen die Betroffenen ganz besonders schmerzempfindlich sind. Diese Stellen nennt man Tender-Points.

Meist sind die Tender-Points solche Stellen, an denen der Muskelansatz in die Sehne übergeht. Die Medizin hat 18 Stellen identifiziert, die bei Fibromyalgie-Patienten am häufigsten betroffen sind und die über den gesamten Körper verteilt sind (3). Die Diagnostik der Erkrankung richtet sich danach, ob mindestens 11 dieser sogenannten Tender Points besonders schmerzempfindlich sind.

Schulmedizinische Therapie: Medikamente, Entspannung und Bewegung

Bei der Behandlung sind üblicherweise neben dem Hausarzt auch Schmerztherapeuten, Neurologen, Psychotherapeuten und Physiotherapeuten involviert.

Da Fibromyalgie als nicht heilbar gilt, stehen die Linderung von Symptomen, der Umgang mit der Erkrankung und die Beeinflussung der Schmerzempfindung im Vordergrund - mit dem Ziel, die Lebensqualität für Betroffene wieder zu erhöhen.

Leichtes Ausdauertraining angeraten

Den Patienten wird leichtes Ausdauertraining empfohlen. Ganz wichtig ist hierbei, sich nicht zu überfordern. Einerseits, weil viele Patienten auch unter Erschöpfung leiden. Andererseits, weil durch zu starke körperliche Anstrengung die Schmerzen auch zunehmen können.

Des Weiteren empfehlen Ärzte und Mediziner folgende Therapien:

  • Psychotherapie mit dem Ziel, die Schmerzwahrnehmung zu beeinflussen - oder auch einfach um zu lernen, mit den psychisch sehr belastenden Schmerzen umgehen zu können
  • medikamentöse Schmerztherapie mit Opioiden (für den Notfall!) und Antidepressiva
  • das Erlernen von Entspannungstechniken (Autogenes Training) oder Körpertherapien wie Feldenkrais, Thai Chi, Qi Gong oder sanftes Yoga

Mit Nahrungsergänzungsmitteln gegen Fibromyalgie

Neben CBD-Öl kommen weitere Nahrungsergänzungsmittel in Frage, die bei CBD helfen sollen. Ein Artikel aus der amerikanischen Healthline nennt 7 weitere Supplemente, die bei Fibromyalgie helfen könnten (4):

  1. Panax Ginseng
  2. Johanniskraut
  3. Melatonin
  4. Chlorella
  5. Acetyl-L-Carnitin (ALCAR)
  6. Alpha-Liponsäure
  7. Magnesium

Auch Vitamin D, Coenzym Q10, SAM-e, Vitamin B1 (Thiamin), 5-HTP und Spirulina-Algen stehen bei den Menschen mit Fibromyalgie hoch im Kurs (5).

Lesetipp: CBD-Öl zum Schlafen: das sagen die Erfahrungen

Fibromyalgie: CBD Öl als Alternative zu Medikamenten - das sagt die Forschung

CBD wird schon längere Zeit zur Behandlung und Linderung von chronischen Schmerzen und zur Reduktion von Entzündungen eingesetzt. Es ist eine gute Alternative zur Einnahme von Schmerzmitteln wie Opioiden, welche bei regelmäßiger Einnahme ein sehr hohes Suchtpotential haben.

Leider ist CBD von der Schulmedizin offiziell nicht zur Behandlung der Fibromyalgie und anderen Schmerzerkrankungen zugelassen. Das einzige CBD-basierte Medikament ist Epidiolex - ein Medikament, welches zur Therapie von Epilepsie u.a. auch bei Kindern eingesetzt wird.

Zur Zeit gibt es keine veröffentlichten Studien zu Fibromyalgie, welche CBD als isoliertes Cannabinoid untersuchen. Einige Studien untersuchen jedoch die Wirkung von Cannabis, welches mehrere Cannabinoide (inklusive CBD) enthält, auf die Fibromyalgie-Erkrankung.

Die Ergebnisse dieser Studien sind gemischt. Deswegen, so sind sich Experten einig, sind unbedingt mehr Studien am Menschen notwendig, um zu untersuchen, wie sich die Einnahme von CBD auf das Schmerzempfinden der Fibromyalgie-Patienten auswirkt.

Frühere Studien

Eine Meta-Studie von 2009 kam zu dem Ergebnis, dass CBD zur Linderung von neuropathischen Schmerzen wirksam ist. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass CBD und andere Cannabinoide eine nützliche Ergänzung zu herkömmlichen Schmerzmitteln sein könnten.

Die Teilnehmer an der Studie wurden in zwei Gruppen geteilt:

  1. Eine Gruppe bestand aus 28 Teilnehmern, welche keine Cannabiskonsumenten waren.
  2. Die zweite Gruppe bestand aus 28 Cannabiskonsumenten, wobei sich Häufigkeit und Menge des Konsums zwischen den Teilnehmern unterschieden.

Man stellte fest, dass die Cannabisanwender 2 Stunden nach dem Konsum von Cannabis

  • weniger Schmerzen hatten,
  • weniger unter Steifheit litten
  • und dass sie schläfriger wurden.

Auch die psychische Gesundheit, gemessen an bestimmten Kriterien, schien bei den Cannabiskonsumenten interessanterweise besser zu sein.

Holländische Studie von 2019

Eine holländische Studie untersuchte an 20 Frauen mit Fibromyalgie, wie sich der Konsum von Cannabis auf die Erkrankung der Frauen auswirkt. Im Verlaufe der Studie bekamen die Patienten bzw. die Teilnehmerinnen der Studie unterschiedliche Arten von Cannabis.

  1. eine nicht näher spezifizierte Menge an einen Placebo-Cannabis. Dieses Placebo enthielt weder THC noch CBD.
  2. 200 mg einer Sorte mit hohen Mengen an CBD und THC (Bediol)
  3. 200 mg einer Sorte mit hohem CBD-Gehalt und niedrigem THC-Gehalt (Bedrolite)
  4. 100 mg einer Sorte mit geringen Mengen an CBD und hohen Mengen an THC (Bedrocan)

Die Forscher fanden anhand der Messung bestimmter Schmerz-Scores heraus: Schmerzen von Personen, die die Placebo-Variante verwendeten, waren ähnlich wie die von Personen, die einige der Nicht-Placebo-Varianten verwendeten.

Aber!

  1. Bediol, das reich an CBD und THC ist, führte bei noch mehr Menschen zu einer Linderung der Schmerzen als das Placebo. Es führte bei 18 der 20 Teilnehmer zu einer 30-prozentigen Verringerung der Schmerzen. Das Placebo führte nur bei 11 Teilnehmern zu einer 30-prozentigen Verringerung der Schmerzen.
  2. Die Verwendung von Bediol oder Bedrocan, beides Sorten mit hohem THC-Gehalt, verbesserte die Druckschmerzschwelle im Vergleich zum Placebo signifikant.
  3. Bedrolite, das einen hohen CBD- und einen niedrigen THC-Gehalt enthält, zeigte keine Anzeichen dafür, dass er spontane oder hervorgerufene Schmerzen lindern kann.

Israelische Studie von 2019

In einer israelischen Studie wieder aus dem Jahr 2019 wurden Hunderte von Patienten mit Fibromyalgie über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten beobachtet. 82% der Teilnehmer waren Frauen.

Die Studienteilnehmer bekamen von Krankenschwestern eine Einführung, wie man medizinisches Cannabis einnehmen kann. Zur dieser Einführung gehörten folgende Themen:

  • Beschreibung und Unterschiede der 14 verfügbaren Cannabissorten
  • Unterschiedliche Methoden zum Konsum von Cannabis
  • Die richtige Dosierung von medizinischem Cannabis

Alle Teilnehmer begannen mit einer niedrigen Cannabisdosis, und die Dosierungen wurden im Laufe der Studie schrittweise erhöht. 

Die durchschnittlich zugelassene Dosis von Cannabis begann bei 670 mg pro Tag. Nach 6 Monaten lag die durchschnittlich zugelassene Cannabisdosis bereits bei 1.000 mg pro Tag. 

Die durchschnittlich zugelassene THC-Dosis betrug 140 mg und die durchschnittlich zugelassene CBD-Dosis betrug 39 mg pro Tag.

Die Forscher gaben zu, dass die Studie bestimmte Einschränkungen hatte:

  • So konnten sie beispielsweise nur etwa 70 Prozent der Teilnehmer nachverfolgen. 
  • Die Verwendung so vieler verschiedener Sorten machte es auch schwierig, die unterschiedlichen Wirkungen von CBD-reichen und THC-reichen Sorten zu vergleichen.

Dennoch kamen die Forscher zu dem Schluss, dass medizinisches Cannabis eine gleichermaßen sichere und wirksame Behandlung von Fibromyalgie ist.

Zu Beginn der Studie bezeichneten 52,5% aller Teilnehmer, das waren 193 Personen, ihr Schmerzlevel als hoch. Bei der Nachuntersuchung nach 6 Monaten gaben nur noch 7,9 Prozent, das waren 19 Personen, an, unter starken Schmerzen zu leiden.

Erfahrungsbericht: CBD Öl bei Fibromyalgie

FibroFee, mit echtem Namen Franziska, hat in einem ausführlichen Erfahrungsbericht niedergeschrieben, welche Erfahrungen sie mit CBD-Öl gemacht hat (2). Hier eine kurze Zusammenfassung:

  1. Nach der Beratung mit ihrem behandelnden Facharzt, einem Schmerztherapeuten, bekam sie das "Go", dass sich CBD mit ihren anderen Medikamenten, die Franziska einnimt, verträgt.
  2. Sie einigten sich auf eine Startdosis von 2x5 Tropfen täglich, 5% CBD-Öl. Meiner Meinung nach ist bei dieser recht geringen Dosis noch viel Luft nach oben.
  3. Sie steigerte dann auch allmählich, sagt jedoch leider nicht, auf welche Dosis genau.
  4. Immerhin konnte Sie bereits nach einer Woche eine Verbesserung bestimmter Symptome feststellen:
  5. Der Wetterwechsel machte ihr weniger aus.
  6. Symptome wie Kribbeln unter der Haut, Unruhe und dumpfen Schmerzen, die sich sonst bei Wetterumschwung verstärken, wurden abgeschwächt.
  7. Dadurch sei ihr auch das Einschlafen leichter gefallen.
  8. Und - so ganz nebenbei - habe sich ihr Reizdarm stark verbessert.
  9. Auch ihre Psoriasis (Schuppenflechte) verbesserte sich mit der Zeit: die Haut juckte weniger und die Schuppen gingen zurück.
  10. Auch Gelenkschmerzen, die allerdings nicht der Fibromyalgie zugeordnet werden, verringerten sich durch die Einnahme.

Dieser Erfahrungsbericht von Franziska zeigt, dass man mit der Anwendung von CBD bei Fibromyalgie schon innerhalb kurzer Zeit erstaunliche Effekte erreichen kann.

Ein Grund, warum ich meine, dass CBD für jeden Betroffenen ein Versuch wert ist - zumal CBD ein relativ geringes Risiko für Nebenwirkungen hat.

CBD Öl und andere Konsumoptionen von Cannabidiol

Um die psychoaktive Wirkung von Marihuana zu vermeiden, kannst Du auf diverse CBD-Produkte wie CBD Öl, CBD-Zigaretten oder CBD-Vaporizer zurückgreifen. Solche CBD-Produkte enthalten so gut wie kein THC, die Produkte sind legal und machen nicht high - führen also zu keinem Rauschzustand.

Falls Du ein Rezept für medizinisches Cannabis von deinem Arzt bekommst, kannst Du aber auch auf solche Medikamente zurückgreifen, die THC und andere Cannabinoide enthalten.

Obwohl beides - also CBD und THC - eine schmerzlindernde Wirkung haben, wirken CBD und TCH wahrscheinlich am besten, wenn sie gemeinsam kombiniert werden . Experten bezeichnen diese Synergie auch als „Entourage-Effekt“, der in einer Studie von Dr. Ethan Russo beschrieben wird (6).

CBD hilft durch seine Wirkung auf THC-gerichtete Rezeptoren auch dabei, den negativen Auswirkungen von Marihuana wie Paranoia und Ängste vorzubeugen.

Du kannst CBD auf verschiedene Arten konsumieren , hierzu zählen:

Rauchen oder Dampfen. 

Wenn Du akute Schmerzen sofort lindern möchtest, ist das Rauchen von Cannabis mit hohem CBD-Gehalt der schnellste Weg, um die Schmerzsymptome zu lindern. Die Wirkung setzt innerhalb weniger Minuten ein und kann bis zu 3 Stunden anhalten. Durch Rauchen oder Verdampfen (Vaporisieren) kannst Du auch reines CBD direkt aus einatmen und den Wirkstoff über die Lunge schnell in deinen Blutkreislauf aufnehmen.

Nahrungsmittel

Du kannst Cannabis auch in Form von Lebensmittel zu Dir nehmen, indem Du Diese zusammen mit der Cannabispflanze kochst oder bäckst - oder indem Du mit Cannabis angereichertes Öl oder Butter verwendest, z.B. zum Backen von sogenannten Cookies. Es dauert hier aber deutlich länger, bis die Symptome gelindert werden. Dafür kann die Wirkung von Cannabis-Lebensmitteln bis zu 6 Stunden anhalten.

CBD-Öl-Extrakte

CBD-Öl kann als Extrakt lokal auf der Haut aufgetragen oder oral eingenommen werden. Idealerweise gibt man die CBD-Öl-Tropfen unter die Zunge, wo sie von der Mundschleimhaut besonders schnell aufgenommen werden.

Cremes

CBD-Öle können in Cremes oder in Balsame gegeben werden, um sie anschließend auf die Haut aufzutragen. Solche CBD-Produkte empfehlen sich besonders, um Entzündungen an bestimmten Stellen zu reduzieren und so die Schmerzen an den betroffenen Stellen zu reduzieren.

Achtung vor Überdosierung

Beim Rauchen oder Verdampfen von Marihuana kann es zu gewissen Atemwegsrisiken kommen. Deswegen sollten empfindliche Menschen mit Asthma oder anderen Lungenerkrankungen besser auf andere Methoden zum Konsum von Cannabis zurückgreifen.

Auch solltest Du auf eine genaue Dosierung achten, um eine Überdosierung zu vermeiden. Insbesondere bei Lebensmitteln kommt es erfahrungsgemäß öfters zu Überdosierungen.

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  3. Der Geschmack ist relativ angenehm, was man nicht für alle CBD-Öle sagen kann.
  4. Die Wirkung ist sehr gut. Ich hatte schon viele andere Produkte mit angeblichen 10%, von denen ich aber doch viel mehr Tropfen einnehmen musste, bis die Wirkung einsetzte.

Fazit: Studien und Erfahrungsberichte machen Hoffnung

CBD-Öl, manchmal auch als Hanföl bezeichnet, zählt zu den sogenannten Cannabinoiden, welche in der Hanfpflanze enthalten sind. Es entfaltet seine Wirkung u.a. an den CB1- und CB2-Rezeptoren, die sich in unserem Gehirn und Teilen unseres zentralen Nervensystems befinden - dem Endocannabinoid-System.

Fibromyalgie ist eine Erkrankung, bei der die Muskeln sehr stark von Schmerzen betroffen sind. Da neben Opioiden und Antidepressiva nicht viele Medikamente zur Behandlung der Symptome zur Verfügung stehen, machen sich, nicht zuletzt aufgrund guter Erfahrungen von anderen Betroffenen, viele die Hoffnung, dass auch bei Ihnen CBD Öl bei Fibromyalgie wirksam ist.

Tatsächlich ist die Hoffnung auf eine gute Wirkung von CBD bei Fibromyalgie auch berechtigt, wie die aktuelle Studienlage zeigt.

Sowohl CBD als auch THC haben eine lindernde Wirkung auf die Muskelschmerzen, die bei der Fibromyalgie im Vordergrund stehen. Das ist durch einige Studien, die mit diversen Cannabissorten mit unterschiedlichem THC-und-CBD-Gehalt durchgeführt wurden, ersichtlich geworden.

Erfahrungsberichte von Betroffenen wie beispielsweise der von Franziska sind Belege dafür, dass sich durch die Einnahme von CBD bei Fibromyalgie auch die Sekundär-Symptome der Erkrankung (wie z.B. Schlafstörungen und Reizdarm) bessern können.

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Quellen

  1.  https://www.gesundheitsinformation.de/fibromyalgie.html
  2. https://fibrofee.de/cbd-bei-fibromyalgie-mein-erfahrungsbericht-welchen-effekt-es-hatte-und-worauf-du-achten-solltest/
  3. https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Fibromyalgie-erkennen-und-behandeln,fibromyalgie118.html
  4. https://www.healthline.com/health/fibromyalgia/supplements-for-fibromyalgia
  5. https://ch.iherb.com/blog/15-natural-approaches-to-fibromyalgia/309
  6. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1476-5381.2011.01238.x/full
  7. https://www.healthline.com/health/cbd-for-fibromyalgia

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