Gewichtszunahme durch Antidepressiva ist keine Seltenheit. Bei langfristiger Behandlung sind sehr viele davon betroffen. Lies hier, was dahinter steckt.

Bis zu 25 % der Menschen, die Antidepressiva einnehmen, leiden unter einer Gewichtszunahme - werden also dick durch Antidepressiva. Doch was tun dagegen? Denn Erfahrungen zeigen, dass das Absetzen nicht automatisch wieder zu einer Gewichtsabnahme führt.

Hilfe bei Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen zu suchen - und mit der Einnahme von Antidepressiva zu beginnen - ist für den Patient ein mutiger und wichtiger erster Schritt auf dem Weg zur Genesung - zumindest bei mittelschweren und schweren Depressionen. Doch allzu oft sehen sich diejenigen Betroffenen, die diesen Schritt gehen, mit einem weiteren beunruhigenden Problem konfrontiert: der Gewichtszunahme.

Über mich


Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 41 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Auf meinem Blog berichte ich über meine persönlichen Erfahrungen meiner (mittlerweile überwundenen) Erkrankungen. Du findest hier aber auch gut recherchierte objektive Artikel zu den Themen Angst und Unruhe, Panik und Depression.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

5 kg und mehr sind keine Seltenheit


Experten sagen, dass die meisten Antidepressiva - einschließlich der beliebten SSRI-Antidepressiva (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) wie Escitalopram, Paroxetin, Fluoxetin und Sertralin - bei bis zu 25 % aller Patienten eine Gewichtszunahme von 5 Kilogramm oder mehr verursachen können. Nach meinen eigenen Erfahrungen können das viele Betroffene bestätigen. Daher ist die Angst vor Gewichtszunahme durch Antidepressiva, die viele Betroffene haben, durchaus gerechtfertigt.

Effekt aufs Körpergewicht erst bei längerer Behandlungsdauer

"Das ist ein Phänomen, das ich zum ersten Mal vor Jahren bemerkte, als Fluoxetin auf den Markt kam. Es tauchte zunächst nicht in den klinischen Studien auf, weil die meisten Studien nur acht bis 12 Wochen dauerten und die Gewichtszunahme im Allgemeinen erst bei längerem Gebrauch auftritt. Aber es ist definitiv eine der Nebenwirkungen von Fluoxetin und der medikamentösen Therapie mit anderen Antidepressiva",

sagt Norman Sussman, MD, ein Psychiater und stellvertretender Dekan für postgraduale medizinische Programme an der NYU School of Medicine.

In einer 2003 im Cleveland Clinic Journal of Medicine veröffentlichten Übersichtsarbeit wurde festgestellt, dass eine Gewichtszunahme zwar eine mögliche Nebenwirkung von SSRI-Antidepressiva ist, diese aber eher nach sechs Monaten oder längerer Einnahme auftritt.

Sämtliche Antidepressiva-Klassen führen zu Gewichtszunahme

Aber SSRIs sind nicht die einzige Klasse von Antidepressiva, die einen Gewichtsanstieg als Nebenwirkung haben können. Auch andere Antidepressiva, darunter Trizyklika (wie Elavil und Imipramin) und MAO-Hemmer (Medikamente wie Tranylcypromin und Phenelzin), können sowohl bei Langzeit- als auch bei Kurzzeiteinnahme zu einer Gewichtszunahme führen.

"Dies ist eindeutig ein Problem für die Mehrheit der Medikamente zur Behandlung von Depressionen, und obwohl es nicht bei jedem Medikament oder bei jeder Person auftritt, kann es, wenn es dazu kommt, ein ernstes Problem sein, das wir nicht einfach ignorieren sollten",

sagt Jack E. Fincham, PhD, RPh, Professor für pharmazeutische Praxis an der School of Pharmacy der University of Missouri in Kansas City, und Autor von The Everyday Guide to Managing Your Medicines.

Lesetipp: Escitalopram und Gewichtszunahme

Antidepressiva und Gewichtszunahme: Was passiert bei Einnahme der Medikamente und warum?

Machen Antidepressiva dick? Und falls ja, was ist die Ursache bzw. der Grund für Gewichtszunahme als Nebenwirkung?

Obwohl es eine Reihe von Theorien darüber gibt, warum die Therapie mit Antidepressiva zu einer Gewichtszunahme führt, glaubt Sussman, dass sowohl der Appetit als auch der Stoffwechsel beeinflusst werden können.

Stoffwechsel, Hunger und Appetit

"Ich habe Patienten gehabt, die schwören, dass sie nichts mehr essen, aber trotzdem zunehmen. Das sagt uns, dass eine Art Stoffwechselbeeinflussung stattfindet; ich habe auch Patienten gehabt, die mir sagten, dass sie nicht nur mehr Hunger und Appetit haben und mehr essen, sondern dass die Arzneimittel ein schwer zu kontrollierendes Verlangen nach Kohlenhydraten fördern, also wissen wir, dass auch dieser Heißhunger eine Rolle spielt",

sagt er.

Fincham sagt, dass Antidepressiva auch einfach dazu beitragen können, dass sich unsere Stimmung bessert und dass wir die Freude an unserem Leben wiederentdecken - einschließlich des Essens.

"Es könnte eine Situation sein, in der sich jemand durch die Einnahme eines Antidepressivums so viel besser fühlt, dass sich viele Dinge plötzlich angenehmer für ihn anfühlen, und Essen ist nur eines davon. In diesem Fall kann es also sein, dass sie tatsächlich zu viel essen und es nicht einmal merken",

sagt Fincham.

Die Ergebnisse einer italienischen Forschergruppe, die in der Zeitschrift Psychotherapy and Psychosomatics veröffentlicht wurden, legen ebenfalls nahe, dass auch die einfache Tatsache der Erholung von der Depression eine Rolle bei der Zunahme des Körpergewicht spielen könnte.

Lesetipp: 5 Antidepressiva ohne Gewichtszunahme

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Gewichtszunahme durch bestimmte Antidepressiva

Möchtest du wissen, ob und inwiefern ein ganz bestimmtes Antidepressivum zur Gewichtszunahme führt, dann schau mal in den nachfolgenden Listen nach:

Gewichtszunahme durch Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs)

Gewichtszunahme durch Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmern (SNRIs)

Gewichtszunahme durch Trizyklische Antidepressiva (TZA)

Gewichtszunahme durch Atypische Antidepressiva

Sonstige Antidepressiva

Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

Die üblicherweise von Ärzten verschriebenen Medikamente gegen Angst sind meist Antidepressiva und/oder Benzodiazepine.Diese wirken jedoch nur in etwa der Hälfte der Fälle und haben zudem oft unerwünschte Nebenwirkungen.Ich möchte Dir darüber berichten, wie mir CBD – meiner Meinung nach das beste pflanzliche Mittel gegen Angst, sehr gut gegen meine Angststörung, Panikattacken und Depression geholfen hat. Weiterer Vorteil: CBD-Öl ist nicht nur pflanzlich, sondern natürlich und rezeptfrei.

Weiterlesen

Ein Wechsel des Medikaments kann Gewichtszunahme durch Antidepressiva verhindern


Experten sind sich zwar nicht sicher, warum Antidepressiva eine Gewichtszunahme verursachen, aber sie wissen, dass ein Wechsel des Medikaments einen Unterschied machen kann, um einem zukünftigen Übergewicht vorzubeugen.

Gibt es auch Antidepressiva, die nicht dick machen?

Einige Antidepressiva wirken sich tatsächlich weniger stark auf das Gewicht aus als andere. Venlafaxin und Nefazodon führen im Allgemeinen nicht zu einer Gewichtszunahme, während Bupropion (Wellbutrin) sogar eher zu einem Gewichtsverlust führt. Lies hier mehr über Bupropion-Erfahrungen.

Deswegen kann manchmal kann innerhalb der gleichen Medikamentenklasse einen großen Unterschied ausmachen.

Ist Paroxetin der schlimmste Dickmacher?

Im Moment ist das SSRI Paroxetin einer der schlimmsten Übeltäter - das Antidepressivum, das am wahrscheinlichsten eine Gewichtszunahme verursacht, während ein anderes SSRI, Sertralin, am wenigsten wahrscheinlich eine Gewichtszunahme durch Antidepressiva verursacht, so dass ein Wechsel für manche Menschen einen großen Unterschied machen kann,

sagt Sussman.

Nicht jedes Antidepressivum ist gleich wirksam

Der Nachteil eines Medikamentenwechsels: Sussman sagt, dass nicht jedes Medikament bei allen Menschen gleich gut gegen die Symptome wirkt.

"Die Neurochemie, die bei Depressionen eine Rolle spielt, ist extrem komplex und bei jedem Menschen ein wenig anders, so dass ein Wechsel des Medikaments zwar bei der Gewichtszunahme helfen kann, man aber möglicherweise etwas an Wirksamkeit gegen die Depression einbüßt",

sagt Sussman.

Einige Medikamente können unterstützend helfen

Bislang sind keine Medikamente (auch keine zur Gewichtsreduktion) ausreichend getestet worden, um für die Behandlung der Gewichtszunahme durch Psychopharmaka (Antidepressiva, Neuroleptika/Antipsychotika) zugelassen zu werden. Es konnte also keine positive Wirkung anderer Medikamente auf die Gewichtszunahme nachgewiesen werden.

Die Autoren der Cleveland Clinic-Studie berichten, dass die regelmäßige Einnahme von Antidepressiva in Kombination mit niedrigen Dosen bestimmter Stimulanzien oder Medikamente gegen epileptische Anfälle helfen kann, eine gewisse Gewichtszunahme zu verringern. Das Hinzufügen von niedrigen Dosen von Wellbutrin oder Naltrexon (ein Medikament, das bei der Behandlung von Alkoholismus eingesetzt wird) zu einem Antidepressivum könnte ebenfalls helfen.

Einnahme immer in Rücksprache mit dem Arzt

Wenn Du Antidepressiva einnimmst, solltest Du niemals Medikamente zur Gewichtsabnahme ohne die Zustimmung Deines Arztes (oder eines Apotheker) verwenden, warnt Fincham. "Meiner Meinung nach sehe ich auch pflanzliche Produkte zur Gewichtsabnahme nicht als wirksame Option an", sagt er.

Gewichtszunahme Antidepressiva: Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Bewegung der Patienten

Es überrascht nicht, dass Experten sagen, dass einige der gleichen Grundsätze, die uns helfen, unser Gewicht unter normalen Umständen zu kontrollieren, uns auch während der Einnahme von Antidepressiva helfen können. Und hierzu gehören eben auch eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung. Sie sind einfach ein Teil der Lösung.

"Das Beste, was Sie tun können, ist, der Gewichtszunahme vorzubeugen, bevor sie überhaupt beginnt - indem Sie auf eine nahrhaftere Ernährung umstellen und Ihre tägliche Bewegung erhöhen, sobald Sie mit der Einnahme eines Antidepressivums beginnen",

sagt die registrierte Ernährungsberaterin Samantha Heller, MS, RD.

Für Sport und Ernährung ist es nie zu spät

Auch wenn Du bereits einige Kilos zugenommen hast, lohnt es sich noch, auf eine gesündere Ernährung umzusteigen, Kalorien zu reduzieren und mehr Sport zu treiben.

"Selbst wenn Sie dadurch nicht sofort abnehmen, können Sie beginnen, die Gewichtszunahmen zu kontrollieren und Ihrem Körper helfen, sich für eine Weile zu stabilisieren",

sagt Heller.

Darüber hinaus gibt es immer mehr wissenschaftliche Belege dafür, dass eine Steigerung der täglichen Bewegung nicht nur die Gewichtsabnahme, sondern auch die Ausheilung einer Depression fördern kann.

Bewegung hilft auch gegen die Depression

In einer großen Studie mit mehr als 3.400 finnischen Männern und Frauen, die in der Zeitschrift Preventive Medicine veröffentlicht wurde, fanden die Forscher heraus, dass diejenigen, die mindestens zwei- bis dreimal pro Woche Sport trieben, signifikant weniger Depressionen, Wut und Stress hatten als diejenigen, die weniger oder gar nicht trainierten.

"Die Quintessenz ist, dass gesunde Ernährung und Bewegung nicht nur helfen können, Ihre Gewichtszunahme zu kontrollieren, sondern auch Ihre Depressionen zu verbessern, was Ihnen wiederum helfen kann, Ihre Medikamente zu reduzieren - und das wiederum macht die Gewichtsabnahme einfacher",

sagt Heller.

Warnung vor extremen Diäten

Experten warnen jedoch davor, die Kalorienzufuhr während der Einnahme von Antidepressiva stark einzuschränken. Dies kann nicht nur die Gehirnchemie negativ beeinflussen, sondern auch ein starkes Gefühl der Entbehrung kann zu depressiven Verstimmungen beitragen.

Wie kann man also eine Diät machen, ohne das Gefühl zu haben, auf zu viel verzichten zu müssen?

Heller schlägt vor, die Hilfe eines registrierten Ernährungsberaters in Anspruch zu nehmen:

Hilfe durch einen Ernährungsberater

"Genauso wie Sie die Hilfe eines Psychiaters benötigen, um mit Ihren depressiven Symptomen umzugehen, benötigen Sie vielleicht auch die Hilfe eines registrierten Ernährungsberaters, um einen Ernährungsplan zu erstellen, der Ihnen helfen kann, Gewicht zu verlieren, ohne Ihre Depression auf negative Weise zu beeinflussen."

Antidepressiva und Gewichtsverlust: Wenn Du zunächst keinen Erfolg hast...

Die meisten Experten sind der Meinung, dass es sich auf jeden Fall lohnt, alles dafür zu tun tun, um das eigene Gewicht unter Kontrolle zu halten, während man Antidepressiva einnimmt. Dennoch weisen sie darauf hin, dass für eine Untergruppe von Menschen die Gewichtszunahme einfach eine unvermeidliche Nebenwirkung der Behandlung sein wird.

Das kleinere Übel?

"Es gibt eindeutig einige Menschen, für die eine Therapie mit bestimmten Antidepressiva unverzichtbar ist, obwohl die Effekte auf ihr Gewicht so stark sein können, dass sie einfach nicht durch noch so viel Kalorienrestriktion oder sogar Sport ausgeglichen werden können. Es funktioniert einfach nicht", sagt Sussman.

Wenn dies auf Dich zutreffe, so Fincham, dann sei es wichtig, das Ganze in der richtigen Perspektive zu betrachten und zu erkennen, wie wichtig es ist, in erster Linie die Depression zu behandeln. Sprich: das Abnehmen muss warten, bis es Dir stimmungsmäßig wieder deutlich besser geht.

Eins nach dem anderen

"Es ist mutig und wichtig, Hilfe für Depressionen zu suchen und die Medikamente zu nehmen. Bekomm Deine Depressionen so gut wie möglich in den Griff und kümmere Dich sich dann um die Gewichtsabnahme, wenn Du Dich geistig und emotional besser fühlst", sagt Fincham.

Sussman stimmt dem zu. "Du musst erkennen, dass die Gewichtszunahme nicht Deine Schuld ist und dass das, was Du tust, um Deine Depression zu überwinden, momentan Vorrang hat", sagt er.

CBD: eine Alternative

Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan - ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

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Angelika Happ
Angelika Happ
10/02/2024
Andreas antwortet sehr schnell auf meine Fragen zurück😊👍
Sabine Hunziker
Sabine Hunziker
03/02/2024
Ich habe mir das E-Book bestellt, da ich mit Ängsten in einer depressiven Krise konfrontiert war. Viele Informationen waren hilfreich. Vor allem auch der Abschnitt mit "Antidepressiva langsam und sicher reduzieren",da ich selber mit starken Reduktionssymptomen zu kämpfen hatte.
Veronika Draheim
Veronika Draheim
25/01/2024
Hallo, ich fand die Seite sehr gut geschrieben. Wollte eine Email schreiben, aber die angegebene Adresse wurde nicht gefunden. Bitte um die richtige E-Mail Adresse. Danke im voraus
Giuseppe Serra
Giuseppe Serra
24/01/2024
Zum Glück gibt es Menschen wie Andreas. Ich konnte mit ihm über meine Ängste schreiben (er meldet sich schnell zurück auch bei Fragen zu CBD :-) ). Andreas kann (zumindest bei mir) jemanden beruhigen in gewissen akuten Phasen, wenn alles so aussichtslos aussieht. Vielen Dank Andreas! Viele Erfolg euch allen :)
Heinz Horst
Heinz Horst
12/01/2024
ich bin ein alter Hase, was Depressionen und Angststörungen betrifft. Ich habe den Bericht von Andreas erst vor ein paar Tagen gelesen. Daher kann ich keine Erfolgsmeldung machen. Das werde ich später tun. Allerdings hat mit gefallen, wie spontan Andreas auf meine Fragen reagiert hat. Seine Tipps werde ich nun versuchen umzusetzen. Ich hoffe sehr, dass ich dann auch mal sagen kann, der Weg, den Andreas gegangen ist, war auch mein Weg aus der Angst!!! Ein großes Lob und vielen herzlichen Dank
Alex pp (FreeCopyrightVideos)
Alex pp (FreeCopyrightVideos)
10/08/2023
Der Blog beeindruckt durch seine erstklassigen Inhalte und die tiefe Auseinandersetzung mit den Themen. Jeder Beitrag zeigt eine bemerkenswerte Sorgfalt und Expertise. Es ist immer wieder eine Freude, die neuesten Artikel zu lesen und sich inspirieren zu lassen. Gut gemacht!
Fiona Utzi
Fiona Utzi
14/09/2022
Andreas und sein Blog ist ein Geschenk des Himmels.alles,was darin steht wirkt auf mich authentisch und sehr aufbauend.ich selber bin zwar von von Angstzuständen und dergleichen verschont ,habe jedoch durch eine eklatante Fehldiagnose nach einem Schlaganfall ,8monate Antidepressiva genommen,die meinen Körper mit seinen Nebenwirkungen ruiniert haben.Das Absetzen dieses Teufelszeugs gab mir den Rest.Durch Zufall bin ich auf Andreas Blog gestoßen und dabei auf das Cbdöl, Was die Initialzündung Für eine Wende in meinem Drama ist.ich bin auf dem Weg wieder in ein normales Leben, und bin dem "Zufalll" Unendlich dankbarund nicht zuletzt dem Autor dieses Blogs,der sehr ernsthaft und vertrauenswürdig den Dingen eine angemessene Bedeutung bemisst. Freut Euch also seinen Blog entdeckt zu haben !!!! Und glaubt daran: Alles ist möglich !!!! Angstzustände Angstzustände
Die Film Kitchen Johannes Sandhofer
Die Film Kitchen Johannes Sandhofer
27/06/2022
diese Seite hat mir sehr sehr viel geholfen!
Aerdna neseig
Aerdna neseig
30/05/2022
Die Seite macht auf mich einen gut recherchierten Eindruck. Ich lese immer mal wieder nach, wenn ich etwas zu bestimmten Medikamenten wissen will. Es hilft mir mehr als ein Besuch beim Arzt, da er auf der Blog aus der Betroffenenschiene drauf schaut. Was mir auch gut gefällt, ist die ganzheitliche Information. Es werden die gängigen Psychopharmaka vorgestellt, aber auch Erfahrungen mit Alternativmitteln bis hin zum Zusammenhang zwischen Vagusnerv und psychischen Erkrankungen Inzwischen bin ich auch in der Facebookgruppe und habe Andreas über Messenger eine Frage zu CBD Öl gestellt, diese wurde zügig beantwortet. Für Betroffene mit Angststörung, aber auch für deren Angehörige ist der Blog sehr hilfreich

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