Wenn Du Mirtazapin verschrieben bekommen hast, wird Dir sicherlich Dein Arzt gesagt haben, dass Du während der Behandlung mit diesem Psychopharmaka kein Alkohol trinken sollst.

Medikamente, die auf die Psyche wirken, sollten möglichst nicht mit Alkohol kombiniert werden. Denn der Konsum von Mirtazapin mit Alkohol kann erhebliche Probleme verursachen. Viele Menschen haben solche Erfahrungen mit Mirtazapin bereits gemacht.

Aber wie genau verhält es sich mit den Wechselwirkungen, welches Risiko besteht und wie ernst ist dieser Rat zu befolgen?

Über mich


Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 41 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Auf meinem Blog berichte ich über meine persönlichen Erfahrungen meiner (mittlerweile überwundenen) Erkrankungen. Du findest hier aber auch gut recherchierte objektive Artikel zu den Themen Angst und Unruhe, Panik und Depression.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Wie ist der Wirkmechanismus von Mirtazapin?

Abgebildet ist ein synaptischer Spalt. Dort befinden sich auch die Rezeptormoleküle für die Neurotransmitter, die durch Antidepressiva blockiert werden.

Mirtazapin, erhältlich in den Dosierungen 15 mg und 30 mg, gehört zu den tetrazyklischen Antidepressiva und wird in erster Linie bei akuten oder anhaltenden Depressionen angewendet (1).

Durch seinen beruhigenden Effekt wird der Wirkstoff teilweise auch bei anderen Erkrankungen wie Schlaf- oder Angststörungen verschrieben.

Seine Wirkweise erlangt dieses Antidepressivum aufgrund der Blockierung unterschiedlicher Rezeptoren im zentralen Nervensystem. Welche das genau sind, erfährst Du hier (Querlink:/mirtazapin/).

Mirtazapin blockiert Rezeptoren und erhöht Verfügbarkeit von Neurotransmitter

Die Rezeptoren betreffen jene Wege der Reizweiterleitung, die durch sogenannte biogene Amine vermittelt werden. Die wichtigsten Vertreter in diesem Zusammenhang sind die Neurotransmitter Noradrenalin, Dopamin, Serotonin und Histamin.

Durch den Einfluss von Mirtazapin stehen sie alle in größerer Menge zur Verfügung. Auch wenn diese Wirkung nur an wenigen Synapsen greift, so sind die Auswirkungen auf das empfindliche biochemischen Gleichgewicht deutlich spürbar.

Neben der dämpfenden Wirkung, die in erster Linie durch Histamin vermittelt wird, wirkt Mirtazapin angstlösend und stimmungsaufhellend.

Mirtazapin hat zwar einige Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme (Querlink: /gewichtszunahme-mirtazapin/) und Schläfrigkeit, beeinflusst aber im Gegensatz zu den trizyklischen Antidepressiva nicht das Herz-Kreislauf-System.

Das ist natürlich insgesamt gut, ändert aber nichts an der kritischen Wechselwirkung mit Alkohol.

Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

Die üblicherweise von Ärzten verschriebenen Medikamente gegen Angst sind meist Antidepressiva und/oder Benzodiazepine.Diese wirken jedoch nur in etwa der Hälfte der Fälle und haben zudem oft unerwünschte Nebenwirkungen.Ich möchte Dir darüber berichten, wie mir CBD – meiner Meinung nach das beste pflanzliche Mittel gegen Angst, sehr gut gegen meine Angststörung, Panikattacken und Depression geholfen hat. Weiterer Vorteil: CBD-Öl ist nicht nur pflanzlich, sondern natürlich und rezeptfrei.

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Wie wirkt Alkohol im Gehirn?

Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir die Einnahme von Mirtazapind und Alkohol kombinieren?

Alkohol, genauer gesagt Ethanol, gelangt schon kurz nach der Einnahme fast vollständig in das Blut und kann die Blut-Hirn-Schranke ohne Probleme durchqueren.

Diese natürliche Barriere an den Blutgefäßen im zentralen Nervensystem sorgt dafür, dass Krankheitserreger oder Gifte diesen empfindlichen Bereich unseres Körpers nicht erreichen können.

Medikamente wie Antidepressiva werden aufwendig so hergestellt, dass sie diese wichtige Barriere überwinden können. Doch Ethanol gelangt aufgrund seiner geringen Größe einfach hindurch. Einmal im zentralen Nervensystem angekommen, stört der Alkohol unspezifisch unterschiedliche Abläufe (2).

Lesetipp: Mirtazapin absetzen auf die sanfte Art und Weise

Eingeschränkte Motorik und Glücksgefühle

Besonders das Kleinhirn reagiert empfindlich auf Alkohol. Es ist für die Feinabstimmung von Bewegung und die Koordination von Muskeln zuständig.

Die Auswirkungen zeigen sich in lallender Sprache, einem wankenden Gang und Schwierigkeiten mit dem scharfen Sehen.

Doch die Wirkung von Alkohol betrifft nicht nur die Motorik. Ein wichtiger Effekt des Alkoholrausches ist die Ausschüttung von Endorphinen und biogenen Aminen, allen voran Dopamin, aber auch Noradrenalin, Serotonin und Histamin.

Die Folge dieser Ausschüttung ist eine kurzfristige Enthemmung, die bis zur Euphorie ansteigen kann. Ängste verschwinden, die Hemmschwelle für riskante Handlungen sinkt und wir neigen zu Selbstüberschätzung. Besonders dieses Hochgefühl birgt das Risiko der psychologischen Abhängigkeit von Alkohol.

Die Müdigkeit danach

Doch dieser euphorisierende Rausch nach dem Trinken hält nicht lange an.

Die zunächst enthemmende Wirkung kippt irgendwann in eine hemmende. Jetzt wird das gesamte neuronale System durch den eingedrungenen Alkohol heruntergefahren und gedämpft. Wir werden träge und müde. Irgendwann schlafen wir dann ein, und wenn wir wach werden, ist der Rausch vorbei.

Allerdings wirkt er im Gehirn immer noch nach.

Wie es zum Kater kommt

Ein Kater als Folge eines Alkoholrausches besteht nicht nur aus Kopfschmerzen und Übelkeit. Er wirkt sich auch auf die Psyche aus.

Die rauschbedingte Störung des biochemischen Gleichgewichtes im Gehirn ist noch nicht wieder hergestellt, sondern kippt am Folgetag häufig ins Gegenteil. Unser Gehirn versucht gegenzusteuern und schießt dabei über, weil der Alkohol, gegen den es agiert, gar nicht mehr da ist.

Dies führt zu einem verstärktem Empfinden negativer Emotionen bis hin zur depressiven Verstimmung und zu Störungen der Emotionsregulation (3).

Der Maulwurf und der Adler

Der französische Schriftsteller Charles Baudelaire sagte einst:

„Der Wein wandelt den Maulwurf zum Adler.“

Das stimmt jedoch nur für den Moment des Rausches. Am nächsten Tag fällt der Adler nämlich deutlich tiefer, als es der Maulwurf je gekonnt hätte.

Insgesamt lässt sich also feststellen, dass bereits ein einmaliger Alkoholrausch eine nachhaltige Wirkung auf die Biochemie im Kopf und die Psyche hat. Deutlich schwerwiegender wird es, wenn durch eine gleichzeitige Einnahme Alkohol und Mirtazapin aufeinander treffen.

Lesetipp: Mirtazapin Überdosis

Mirtazapin bei Alkoholentzug

Interessanterweise kommt Mirtazapin auch bei Alkoholabhängigkeit zum Einsatz.

Genauer gesagt soll Mirtazapin beim Alkoholentzug die Entzugssymptome lindern. Auch beim Entzug von anderen Substanzen, z.B. beim Entzug von Benzodiazepinen wie Tavor oder Xanax, ist Mirtazapin das Mittel der Wahl unter den Antidepressiva.

Warum ist eine Kombination aus Alkohol und Mirtazapin so gefährlich?

Die gleichzeitige Einnahme von Mirtazapin und Alkohol ist ein Drahtseilakt.

Bei der kombinierten Einnahme von Mirtazapin und Alkohol können zwei Phasen unterschieden werden: Der akute Rausch und der Kater am nächsten Tag.

Wie sich die Wirkung der Kombi "Alkohol + Antidepressiva" potenziert

Wenn Du Mirtazapin einnimmst und dabei Alkohol trinkst, kann es zu einer unkontrollierbaren Verstärkung der zentral dämpfenden Wirkungen des Antidepressivums kommen.

  1. Das Ethanol trifft auf ein Gehirn, in dem die Weiterleitung über biogene Amine bereits pharmakologisch manipuliert ist.
  2. Mirtazapin sorgt dafür, dass die Botenstoffe länger verfügbar sind und verstärkt so ihre Auswirkung.
  3. Ethanol kann diesen Effekt zusätzlich verstärken, indem es die Ausschüttung der biogenen Amine erhöht.

Von Filmriss bis Atemstillstand

Kurzzeitig kann das dazu führen, dass Du ein starkes Hochgefühl erlebst, obwohl Du gar nicht so viel getrunken hast.

Doch sehr schnell ist ein Kipppunkt erreicht, in dem nur noch die hemmenden Wirkungen beider Substanzen zum Tragen kommt. In Kombination wirken Mirtazapin und Alkohol nicht nur beruhigend, sondern mitunter weit darüber hinaus:

  • So kann es zu Bewusstseinsverlust und zur Ausschaltung von Schutzreflexen kommen.
  • Die Wahrscheinlichkeit eines Filmrisses ist deutlich erhöht.
  • Mitunter kann die zentral dämpfende Wirkung den Atemantrieb so weit herunterfahren, dass es während einer Bewusstlosigkeit zu einem Atemstillstand kommt.

Stärkerer Kater

Doch gehen wir mal davon aus, dass es so schlimm nicht kommt. Dann ist die Frage: Wie geht es Dir am nächsten Tag?

Ein stärkerer Rausch, auch wenn weniger Alkohol im Spiel war, führt dazu, dass Du auch an einem schlimmeren Kater leiden wirst. Das wird der ein oder andere Patient sicher aus eigener Erfahrung kennen. Die Erfahrungen reichen von einem verstärkten Auftreten von Kopfschmerzen bis hin zu massiver Übelkeit. Diese Symptome stehen aber nicht allein für sich.

Sabotage der eigenen Therapie?

Auch die psychischen Folgen des Konsums von Alkohol während einer Behandlung mit Mirtazapin sind folgenschwer.

  • So führen die Wechselwirkungen zwischen Alkohol und Antidepressivum unwiderruflich zu einem tieferem emotionalen Loch, in das Du fällst, wenn dieser Rausch abklingt.
  • Verstärkte Angst, Angstzustände, Übellaunigkeit und depressive Verstimmungen sind am Folgetag nach einer Kombination vor Mirtazapin und Alkohol deutlich ausgeprägter.

Das Ganze ist nicht nur unangenehm, sondern steht im absolutem Gegensatz zu deinem Ziel, der erfolgreichen Therapie Deiner Depression.

Kurz gesagt: Mit dem Konsum von Alkohol während einer Therapie mit Mirtazapin sabotierst Du (wie auch alle anderen Patienten) Deine eigene Behandlung.

Übrigens: da sowohl Mirtazapin als auch Alkohol in der Leber verstoffwechsel wird, dauert es länger, bis beides abgebaut wird. Das kann dazu führen, dass ein eventueller Kater auch länger anhält, weil die Leber jetzt doppelt gefordert ist.

Wie sieht diese Wechselwirkung bei anderen Antidepressiva aus?

Bei der Kombination von trizyklischen Antidepressiva mit Alkohol kann es zu lebensbedrohlichen Herzrhyhthmusstörungen kommen.

Grundsätzlich gilt für alle Antidepressiva (wie auch für viele andere Medikamente), dass sie nicht mit Alkohol kombiniert werden sollen.

Der zugrunde liegende Effekt ist bei all diesen Medikamenten derselbe, auch wenn er über unterschiedliche Mechanismen pharmakologisch erreicht wird. Minimale Unterschiede lassen sich einzig in der Intensität der Wechselwirkung erkennen:

Lebensbedrohliche Herz-Rhythmus-Störungen bei Alkohol zu trizyklischen Antidepressiva

Die Wechselwirkung von trizyklischen Antidepressiva mit Alkohol ist wohl am gefährlichsten. Zu den oben genannten Effekten kommen Nebenwirkungen dieser Medikamente auf das Herz-Kreislauf-System. Auf diese Weise kann es im Rausch zu lebensbedrohlichen Herz-Rhythmus-Störungen kommen.

Alkohol und MAO-Hemmer und Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer(SSRI)

Die Kombination von MAO-Hemmern und Alkohol ist ähnlich einzuschätzen wie die mit Mirtazapin.

Lediglich Selektive Serotonin Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) sind tendenziell weniger bedenklich in ihrer lebensbedrohlichen Interaktion mit Alkohol. Die negative Auswirkung auf Depressionen und den Therapieerfolg bleibt aber die gleiche.

Mein Ratschlag

Die Kombination von Alkohol und Depression ist grundsätzlich nicht gut und wenig zielführend, da Alkohol langfristig die Symptome Depressionen verschlimmert.

Antidepressiva in Kombination mit Alkohol verstärken unabhängig von dem genauen Medikament die negativen Auswirkungen des Alkohols auf die Psyche und können zusätzlich zu lebensbedrohlichen Situationen während des Rausches führen.

Aus diesem Grunde ist es ratsam, den Alkoholkonsum massiv einzuschränken (4).

Darf ich also gar keinen Alkohol trinken?

Muss das Glas also leer bleiben?

Da die akute Wechselwirkung zwischen Mirtazapin und Alkohol sehr unberechenbar ist und die Situation schnell kippen kann, solltest Du die Empfehlung, auf Alkohol zu verzichten, ernst nehmen und nach Möglichkeit auch einhalten.

Zusätzlich zerstört vor allen Dingen regelmäßiger Alkoholkonsum die positive Wirkung des Mirtazapins und verstärkt trotz Einnahme von einem Medikament die Symptome Deiner Depression. Dafür musst Du nicht einmal besonders viel trinken.

Gelegentlich ja - aber bitte ohne Rausch

Es klingt zwar zunächst so, als seien kleine Mengen ab und an durchaus in Ordnung. Doch auch der Effekt geringer Alkoholmengen sollte nicht unterschätzt werden.

Wenn Du Silvester nicht auf ein kleines Glas Sekt zum Anstoßen verzichten kannst, geht das wahrscheinlich. Doch es sollte in dieser Kombination wirklich bei sehr sporadischen Mengen bleiben, die zu keinem Rausch führen. Mit allem anderen tust Du Dir letztlich keinen Gefallen.

Grundsätzlich ist es sicherer und gesünder für die Psyche auf eine gleichzeitige Einnahme von Alkohol und Antidepressivum zu verzichten. Greife doch lieber auf alkoholfreie Alternativen zurück.

CBD: eine Alternative

Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan - ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

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Angelika Happ
Angelika Happ
10/02/2024
Andreas antwortet sehr schnell auf meine Fragen zurück😊👍
Sabine Hunziker
Sabine Hunziker
03/02/2024
Ich habe mir das E-Book bestellt, da ich mit Ängsten in einer depressiven Krise konfrontiert war. Viele Informationen waren hilfreich. Vor allem auch der Abschnitt mit "Antidepressiva langsam und sicher reduzieren",da ich selber mit starken Reduktionssymptomen zu kämpfen hatte.
Veronika Draheim
Veronika Draheim
25/01/2024
Hallo, ich fand die Seite sehr gut geschrieben. Wollte eine Email schreiben, aber die angegebene Adresse wurde nicht gefunden. Bitte um die richtige E-Mail Adresse. Danke im voraus
Giuseppe Serra
Giuseppe Serra
24/01/2024
Zum Glück gibt es Menschen wie Andreas. Ich konnte mit ihm über meine Ängste schreiben (er meldet sich schnell zurück auch bei Fragen zu CBD :-) ). Andreas kann (zumindest bei mir) jemanden beruhigen in gewissen akuten Phasen, wenn alles so aussichtslos aussieht. Vielen Dank Andreas! Viele Erfolg euch allen :)
Heinz Horst
Heinz Horst
12/01/2024
ich bin ein alter Hase, was Depressionen und Angststörungen betrifft. Ich habe den Bericht von Andreas erst vor ein paar Tagen gelesen. Daher kann ich keine Erfolgsmeldung machen. Das werde ich später tun. Allerdings hat mit gefallen, wie spontan Andreas auf meine Fragen reagiert hat. Seine Tipps werde ich nun versuchen umzusetzen. Ich hoffe sehr, dass ich dann auch mal sagen kann, der Weg, den Andreas gegangen ist, war auch mein Weg aus der Angst!!! Ein großes Lob und vielen herzlichen Dank
Alex pp (FreeCopyrightVideos)
Alex pp (FreeCopyrightVideos)
10/08/2023
Der Blog beeindruckt durch seine erstklassigen Inhalte und die tiefe Auseinandersetzung mit den Themen. Jeder Beitrag zeigt eine bemerkenswerte Sorgfalt und Expertise. Es ist immer wieder eine Freude, die neuesten Artikel zu lesen und sich inspirieren zu lassen. Gut gemacht!
Fiona Utzi
Fiona Utzi
14/09/2022
Andreas und sein Blog ist ein Geschenk des Himmels.alles,was darin steht wirkt auf mich authentisch und sehr aufbauend.ich selber bin zwar von von Angstzuständen und dergleichen verschont ,habe jedoch durch eine eklatante Fehldiagnose nach einem Schlaganfall ,8monate Antidepressiva genommen,die meinen Körper mit seinen Nebenwirkungen ruiniert haben.Das Absetzen dieses Teufelszeugs gab mir den Rest.Durch Zufall bin ich auf Andreas Blog gestoßen und dabei auf das Cbdöl, Was die Initialzündung Für eine Wende in meinem Drama ist.ich bin auf dem Weg wieder in ein normales Leben, und bin dem "Zufalll" Unendlich dankbarund nicht zuletzt dem Autor dieses Blogs,der sehr ernsthaft und vertrauenswürdig den Dingen eine angemessene Bedeutung bemisst. Freut Euch also seinen Blog entdeckt zu haben !!!! Und glaubt daran: Alles ist möglich !!!! Angstzustände Angstzustände
Die Film Kitchen Johannes Sandhofer
Die Film Kitchen Johannes Sandhofer
27/06/2022
diese Seite hat mir sehr sehr viel geholfen!
Aerdna neseig
Aerdna neseig
30/05/2022
Die Seite macht auf mich einen gut recherchierten Eindruck. Ich lese immer mal wieder nach, wenn ich etwas zu bestimmten Medikamenten wissen will. Es hilft mir mehr als ein Besuch beim Arzt, da er auf der Blog aus der Betroffenenschiene drauf schaut. Was mir auch gut gefällt, ist die ganzheitliche Information. Es werden die gängigen Psychopharmaka vorgestellt, aber auch Erfahrungen mit Alternativmitteln bis hin zum Zusammenhang zwischen Vagusnerv und psychischen Erkrankungen Inzwischen bin ich auch in der Facebookgruppe und habe Andreas über Messenger eine Frage zu CBD Öl gestellt, diese wurde zügig beantwortet. Für Betroffene mit Angststörung, aber auch für deren Angehörige ist der Blog sehr hilfreich

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