Angst vor Erfolg: Wenn Menschen den Erfolg vermeiden wollen. Dieser Artikel erklärt Ursachen, Symptome und mögliche Lösungsansätze.

Manchmal haben wir das Gefühl, dass uns der Erfolg entgeht, egal was wir tun. Wir denken, wenn wir nur die nächste Stufe erreichen würden, würde sich alles zum Guten wenden. Aber auch wenn wir alles richtig machen, klappt es einfach nicht.

Wenn das passiert, kann es sein, dass wir unbewusst Angst vor unserem eigenen Erfolg haben. Aber warum sollten wir Angst haben, wenn wir so hart daran arbeiten, erfolgreich zu sein? Hier erfährst du, was Erfolgsangst ist, was sie verursacht und wie du sie erkennen und überwinden kannst.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Was ist die Angst vor dem Erfolg?

Erfolgsangst (auch: Methatesiophobie) ist die Sorge, dass wir, sobald wir etwas Neues erreicht haben, nicht in der Lage sind, es aufrechtzuerhalten oder darunter leiden könnten. Die meiste Zeit sind wir uns dieser Angst nicht bewusst. Das liegt daran, dass wir, wenn wir uns auf ein Ziel konzentrieren, die positiven Folgen des Erreichens des Ziels anpreisen. Selten sprechen wir mit anderen darüber, was passieren könnte, wenn wir die nächste Stufe erreichen.

Metathesiophobie ist nicht unbedingt die Angst vor dem Erreichen eines ganz persönlichen Ziels, das für jeden Menschen einzigartig ist. Stattdessen ist es meist die Angst vor den möglichen Veränderungen oder Konsequenzen des Erfolgs. Es ist eine Vorahnung, wie andere – und man selbst – auf den Triumph reagieren werden. Die Sorge ist, dass der Erfolg auf Kosten von etwas anderem geht, das im eigenen Leben wichtig ist. In vielerlei Hinsicht ähnelt die Angst vor dem Erfolg der Angst vor dem Versagen, die vermutlich jeder schonmal erlebt hat.

Manchmal ist die Angst vor dem Erfolg für eine Person offensichtlich. Manchmal liegt sie aber auch unter der Oberfläche und zeigt sich in Denk- und/oder Handlungsmustern, die der Einzelne wiederholt. Es erfordert ein hohes Maß an Selbsterkenntnis, um deine eigene Angst vor Erfolg zu erkennen.

6 Wege, wie sich die Angst vor Erfolg (Methatesiophobie)in unserem Leben zeigt

Erfolgsangst kann sich auf unterschiedliche Weise zeigen. Hier sind einige Merkmale, auf die du achten solltest:

Vermeidungsverhalten

Die Person vermeidet es vielleicht, im Mittelpunkt zu stehen, gelobt zu werden oder andere Vermeidungsstrategien anzuwenden.

Aufschieberitis

Die Person zögert möglicherweise den Beginn und/oder den Abschluss eines Projekts hinaus. Durch das Aufschieben wird die Gelegenheit vielleicht ganz verpasst oder das Endprodukt ist glanzlos.

Perfektionismus

Die Person glaubt vielleicht, dass sie die Messlatte hoch hält. Aber wenn man einen unmöglichen Perfektionsanspruch hat, wird das Ergebnis unweigerlich enttäuschend sein.

Aufhören

Die Person findet vielleicht eine Ausrede, um aufzugeben, kurz bevor das Ziel in Sicht ist, und das immer wieder.

Selbstsabotage

Die Person kann sich selbst Steine in den Weg legen oder in wenig hilfreichen Situationen verharren.

Selbstzerstörung

Im schlimmsten Fall kann die Angst vor dem Erfolg zu selbstzerstörerischem Verhalten führen. Wenn sie unkontrolliert bleibt, kann sie jede echte Chance auf Erfolg zunichte machen.

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Andreas 350
Andreas

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Methatesiophobie Symptome: Woran erkennst du die Angst vor dem Erfolg?

Erfolgsangst kann sich in den folgenden Symptomen äußern:

Ängstlichkeit

Die Person fürchtet sich vor den zukünftigen Folgen ihres Erfolgs. Vielleicht macht sie sich Sorgen darüber, im Rampenlicht zu stehen oder geliebte Menschen zurückzulassen, um ihren Erfolg zu verfolgen. Sie haben vielleicht Angst, dass der Erfolg die Dinge zu kompliziert macht. Sie könnten auch befürchten, dass Kritiker schlecht über ihre Arbeit sprechen und dass der Erfolg nicht so ist, wie sie es sich vorgestellt haben.

Schuldgefühle

Die Person könnte Schuldgefühle empfinden, weil sie möglicherweise jemandem die höchste Punktzahl wegnimmt, der den Rekord seit zehn Jahren hält. Sie könnte sich Sorgen machen, dass ihr Licht einen anderen überstrahlt, der es ebenso verdient hat, und ein Gefühl der Scham empfinden.

Unbehagen

Manche Menschen fühlen sich unwohl, wenn sie sich Ziele setzen, an denen sie noch wachsen müssen. Das kann alles sein, was außerhalb ihrer Komfortzone liegt, wie z.B. öffentlich zu sprechen oder ihren allerersten Strategieplan zu erstellen.

Druck

Die Person verspürt vielleicht den Druck, dass auf das aktuelle ein weiteres Projekt folgt. Sie hat vielleicht das Gefühl, dass sie auf diesen einen Erfolg einen weiteren, noch besseren Erfolg folgen lassen muss, und das in kürzerer Zeit als der erste.

Fehlende Motivation

Manchmal wirken Menschen, die Angst vor Erfolg haben, faul, unmotiviert und haben niedrige Erwartungen. Ihre Angst hält sie davon ab, jemals Fortschritte auf dem Weg zu ihren Zielen zu machen.

Die folgenden Beispiele zeigen, wie sich die Angst vor dem Erfolg manifestiert:

  • Der Schriftsteller, der nicht aufhören kann, sein Buch zu überarbeiten, der sich Sorgen über die Reaktion der Kritiker macht und darüber, wie er das nächste Buch schreiben wird
  • Die Frau, deren Siege in der Kindheit dazu dienten, die Verluste ihres Bruders hervorzuheben
  • Der Investor, der bei einer Investition in ein Restaurant eine große Summe Geld verloren hat und sich klein macht, weil er nicht noch einmal „alles verlieren“ will
  • Der Unternehmer, der Angst vor Veränderung und vor dem Wachstum seines Unternehmens hat, weil er bezweifelt, dass er das wachsende Team auch bezahlen kann
  • Der Musiker, der es liebt, im stillen Kämmerlein Musik zu machen, aber Angst davor hat, das Stück öffentlich aufzuführen, wenn er dafür Anerkennung bekommen würde

8 Ursachen für die Angst vor dem Erfolg

Es kann viele Gründe für die Erfolgsangst eines Menschen geben, viele davon haben sich im Laufe des Lebens angesammelt:

1. Erfahrungen in der Kindheit

Eine Erfahrung in der Kindheit kann Menschen auf ihrem Weg zum Erfolg negativ beeinflussen. Wenn eine Person in ihrer Kindheit wiederholt die Erfahrung gemacht hat, für Lob verspottet zu werden, meidet sie vielleicht das Rampenlicht. Wenn ihre Arbeit als Kind nie anerkannt oder als gut genug angesehen wurde, könnten sie zu Perfektionisten werden – was von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.

Die Erfahrungen aus der Kindheit sind tief in unseren Nervenbahnen verankert. Die Person erwartet vielleicht ein negatives Ergebnis, das vielleicht auf eine Erfahrung auf dem Spielplatz oder mit den Geschwistern zurückgeht.

2. Das Hochstapler-Syndrom („Imposter-Syndrom“)

Ein Leben voller Selbstzweifel kann zu der Angst führen, dass die eigene Leistung im Vergleich zu anderen mangelhaft ist. Eine Person kann befürchten, den Erwartungen (den eigenen oder denen anderer) nicht gerecht zu werden und als „Hochstapler“ entlarvt zu werden. Das Imposter-Syndrom macht es der Person schwer, zu erkennen, dass ihre Fähigkeiten, ihr Wissen und/oder ihre harte Arbeit sie an den Ort ihrer Leistung gebracht haben.

3. Fehlinterpretation von Gefühlen

Die Gefühle Aufregung, Nervosität und Angst führen zu ähnlichen körperlichen Reaktionen. Eine Person kann das eine als das andere interpretieren und das Gefühl ganz vermeiden wollen.

4. Vermeidung von Gegenreaktionen

Menschen können sich vor sozialen Auswirkungen fürchten, besonders wenn ihr Erfolg gegen die erwarteten Normen verstößt. Ein Schriftsteller kann sich Sorgen über die Folgen der Kulturkritik an ihrem Artikel machen. Frauen könnten durch die sozialen Auswirkungen entmutigt sein, wenn sie ihre männlichen Kollegen übertreffen.

5. Negative Erfahrung

Ein ungünstiger Ausgang eines vergangenen Erfolges kann eine Person misstrauisch gegenüber zukünftigen Erfolgen machen. Vielleicht wurde die Person von ihren Kollegen gemieden, weil sie sich ins Rampenlicht drängte. Die Person ist vielleicht besorgt, dass ihr zukünftiger Erfolg die gleiche Reaktion hervorrufen wird.

6. Geringe Selbstwirksamkeit

Die Person glaubt nicht, dass sie die Ziele, die sie sich auf dem Weg zum Erfolg gesetzt hat, erreichen kann.

7. Introvertiertheit

Eine Person zieht es vielleicht vor, nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Sie scheut vielleicht die Aufmerksamkeit, die sie durch ihren Erfolg auf sich zieht.

8. Psychische Gesundheit

Klinisch diagnostizierte psychische Erkrankungen wie eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) oder eine generalisierte Angststörung (GAD) können die Angst vor dem Erfolg noch verstärken.

Was sind die Folgen?

Erfolgsangst kann eine Person davon abhalten, ihr Potenzial auszuschöpfen – und das damit einhergehende Gefühl der Erfüllung zu erleben. Sie kann dazu führen, dass sich eine Person festgefahren fühlt und sich fragt, warum sie sich so fühlt, während es anderen um sie herum gut zu gehen scheint. Sie können darüber nachdenken, was sie zurückgehalten hat. Vielleicht machen sie den ersten Schritt und geben dann auf, wenn sie den langen Weg vor sich sehen. Das wirkt sich negativ auf die allgemeine Lebenszufriedenheit aus, was sowohl das Privat- als auch das Berufsleben beeinträchtigt. Die einschränkenden Gedanken führen zu Verhaltensweisen, die die Authentizität und Zufriedenheit untergraben.

Was kannst du dagegen tun?

Wenn das auf dich zutrifft, solltest du einige der folgenden Ansätze in Betracht ziehen, um deine Angst vor dem Erfolg zu überwinden.

1. Sei neugierig und achte auf deine Gedanken und Handlungen

Was sind die Botschaften, die immer wieder in deinem Kopf auftauchen? Ist es der Cheerleader? Der Pessimist? Der Angstmacher? Oder sind es alle auf einmal?

Wie reagierst du auf diese Botschaften? Wie beeinflussen sie dein Handeln?

2. Beginne ein Tagebuch

Ein Tagebuch kann dir dabei helfen, deine Gedanken und deine Reaktion auf die Welt zu verfolgen und zu verarbeiten.

Schreibe in dein Tagebuch:

  • Was ist deine Vision von einem gut gelebten Leben?
  • Was sind deine größten Hoffnungen und Ängste, um diese Vision zu verwirklichen?
  • Was sind die besten und schlechtesten Ergebnisse, wenn du deine Lebensvision verwirklichst? Wie stellst du dir vor, wie du auf beides reagieren würdest?

3. Reflektiere

Denke über die mögliche Angst vor Erfolg nach und wie sie sich in der Vergangenheit und Gegenwart bei dir gezeigt hat. Befürchtest du ein negatives Ergebnis, das aus deinem Erfolg resultiert?

4. Erkenne die Angst an

Indem du das tust und sie aufschreibst, rückst du sie in den Mittelpunkt deiner Aufmerksamkeit.

5. Erforsche die Ursprünge dieser Angst

Ist es etwas, das in der Kindheit oder im Erwachsenenalter passiert ist? Welche Botschaft hast du aus deinen früheren Erfahrungen mitgenommen? Wie sähe dein Leben aus, wenn du diese Vision von Erfolg gar nicht verfolgen würdest?

Sieh dir dein Tagebuch jede Woche an. Welche Themen und Muster tauchen immer wieder auf? Indem du erfolgsbezogene Muster in deinen Gedanken und Verhaltensweisen identifizierst, kannst du beginnen, ihnen entgegenzuwirken.

Sobald du deine negativen Glaubenssätze und Selbstgespräche identifiziert hast, kannst du überlegen, wie du sie in generative und ermutigende Glaubenssätze umwandeln kannst. Manchmal bleiben wir in unseren Gedanken stecken. Daher kann die Zusammenarbeit mit einem Coach hilfreich sein, um eine alternative Antwort zu finden.

6. Visualisiere den Erfolg

Stell dir vor, dass du in der Lage bist, sowohl die positiven als auch die negativen Folgen zu bewältigen.

7. Selbstfürsorge

Bewältige Stress und Ängste, indem du dich um deinen Geist und Körper kümmerst. Treibe Sport, ernähre dich gesund, nimm dir Zeit zum Entspannen und Schlafen und genieße die Gesellschaft von Freunden und Familie.

Übe dich in Achtsamkeit und gehe bewusst durch die Welt, indem du dir bewusst machst, wie du auf deine Umstände reagierst. Tiefes Atmen kann dir Raum geben, um eine schwierige Emotion zu bewältigen oder eine negative, reflexartige Reaktion zu unterdrücken, wenn du dich gestresst fühlst. Wenn du dich auf deine geistige Fitness und dein körperliches Wohlbefinden konzentrierst, kannst du dich in der Welt achtsam bewegen.

8. Selbstwahrnehmung

Sei dir deines Unbehagens bewusst. Bleib bei deinen Gefühlen und überlege, woher sie kommen. Ist das Gefühl hilfreich oder schädlich für dich? Wie kannst du deinen Ansatz anpassen?

Sei sanft zu dir selbst

Die Angst vor dem Erfolg ist sehr real. Wenn du dir ihrer Auswirkungen bewusst bist, kannst du den Gedanken und Verhaltensweisen, die dich zurückhalten, entgegenwirken und Erfolg haben. Diese Arbeit kann man alleine machen. Aber oft sind die Erkenntnisse eines Coaches oder Therapeuten hilfreich, um tiefer einzutauchen. Erst wenn wir anfangen, aus unseren Fehlern zu lernen, kann sich etwas ändern.

Ziehe in Erwägung, dich mit einem Coach zusammenzutun, der dich bei deiner Selbsterkundung unterstützt und herausfordert. Wenn ihr gemeinsam die Ursache eurer Erfolgsangst aufgedeckt habt, kann der Coach dir helfen, dir selbst gegenüber rechenschaftspflichtig zu bleiben. Er wird dich anfeuern, wenn du anfängst, Erfolge zu erzielen – und dich herausfordern, wenn alte Denkmuster und Handlungen wieder zum Vorschein kommen!

Wenn dich die Angst vor dem Erfolg quält oder dein tägliches Leben stört, solltest du einen Therapeuten aufsuchen. Ein Therapeut, der mit kognitiver Verhaltenstherapie (CBT) vertraut ist, kann beurteilen, wie negative Denkmuster zu maladaptivem (nicht hilfreichem) Verhalten führen. Er ist darin geschult, mit dir zusammenzuarbeiten, um diesen Gedanken mit positiven Denkweisen entgegenzuwirken und deine Vision von Erfolg anzugehen. Eine psychodynamische Therapie kann dir helfen, die unbewussten Einflüsse deiner Vergangenheit zu erforschen. Manchmal ist es etwas unter der Oberfläche, das unsere Bemühungen um Erfolg behindert.

Denke daran, dass es eine lebenslange Reise ist. Sei geduldig mit dir selbst, während du daran arbeitest, die Angst zu entwirren und sie mit einer positiven Erwartung an deinen bevorstehenden Erfolg wieder aufzubauen.

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