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Fluoxetin ist eigentlich ein Antidepressivum, doch es wird manchmal auch bei Angststörungen verschrieben - zu Recht?

Der Wirkstoff Fluoxetin ist ein Antidepressivum, das in den 1980er Jahren zur Behandlung von Depressionen in der Psychopharmakotherapie eingeführt wurde. Es gehört zu einer Klasse von Medikamenten, die als selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) bekannt sind.

In diesem Artikel erfährst du, wie Fluoxetin wirkt und was du wissen solltest, bevor du es einnimmst. Er behandelt auch mögliche Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Entzugserscheinungen und andere Medikamente, die du in Betracht ziehen könntest.

Über mich


Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 41 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Auf meinem Blog berichte ich über meine persönlichen Erfahrungen meiner (mittlerweile überwundenen) Erkrankungen. Du findest hier aber auch gut recherchierte objektive Artikel zu den Themen Angst und Unruhe, Panik und Depression.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Wie Fluoxetin wirkt

Als SSRI wirkt Fluoxetin, indem es das Gehirn daran hindert, das natürlich vorkommende Serotonin wieder aufzunehmen. Serotonin ist an der Stimmungsregulierung beteiligt. Auf diese Weise hilft Fluoxetin dem Gehirn, genügend Serotonin aufrechtzuerhalten, damit du dich wohl fühlst, was auf eine verbesserte Kommunikation zwischen den Gehirnzellen zurückzuführen ist.

Die Forschung zeigt auch, wie Medikamente wie Fluoxetin in Kombination mit einer Psychotherapie helfen können.

In einer 2008 in der Zeitschrift Science veröffentlichten Studie an Mäusen half Fluoxetin dem Gehirn, in einen unreiferen und plastischeren Zustand überzugehen, was es möglicherweise leichter macht, dass Psychotherapie Wirkung zeigt (1).

Studien wie diese haben Aufschluss darüber gegeben, warum die Kombination von Medikamenten wie Fluoxetin und Gesprächstherapie bei Angstzuständen wirksam sein kann.

Wie es sich anfühlt, Fluoxetin zu nehmen

Wenn du positiv auf Fluoxetin reagierst, bemerkst du vielleicht, dass deine Panik- und Angstsymptome abnehmen und du dich wieder mehr wie du selbst fühlst.

  • Du kannst dich entspannter und weniger ängstlich fühlen.
  • Schlaf und Appetit verbessern sich.
  • Du kannst ein größeres Interesse am Leben entwickeln bzw. wiederentdecken,
  • mehr Energie bekommen,
  • und eine bessere Konzentration feststellen.

Denk daran, dass die Erfahrungen zeigen, dass es einige Zeit dauern kann, bis sich diese Verbesserungen bemerkbar machen - in manchen Fällen sogar bis zu 12 Wochen. Außerdem kann es sein, dass du anfangs mit Nebenwirkungen zu kämpfen hast, so dass es schwer sein kann, die Verbesserungen zu bemerken, bis die Nebenwirkungen nachlassen.

Anwendung von Fluoxetin bei Angststörungen sowie Angst- und Panikattacken

Ärzte und Ärztinnen verschreiben Fluoxetin vor allem bei schweren Depressionen (Major Depression), Zwangsstörungen und Panikattacken (allesamt von der FDA zugelassene Indikationen). Sie verwenden es aber auch häufig off-label (was legal und üblich ist), um andere Angststörungen zu behandeln (2). Auch eine Anwendung bei Bulimie, der sogenannten Ess-Brech-Sucht, ist möglich.

Fluoxetin und andere SSRIs gelten als sichere und wirksame Mittel der ersten Wahl zur Behandlung von Angststörungen (3), unter anderem, weil ihre Nebenwirkungen in der Regel überschaubarer sind als die anderer Wirkstoffe. Außerdem ist das Risiko von Missbrauch und Abhängigkeit bei Fluoxetin geringer als bei anderen Medikamenten gegen Angstzustände wie Benzodiazepinen (4).

Um ein Rezept zu erhalten, musst du jedoch eine Reihe von Schritten befolgen. In der Regel muss ein Arzt und eine Ärztin bei dir eine psychische Störung diagnostizieren, bevor sie dir Fluoxetin oder ein anderes verschreibungspflichtiges Medikament verschreiben.

Auch wenn ein Hausarzt oder eine Hausärztin ein Rezept ausstellen kann, kann es für dich von Vorteil sein, einen Psychiater oder eine Psychiaterin aufzusuchen, der/die Erfahrung mit psychischen Störungen hat und auch Medikamente verschreiben kann.

Dosierung und Verabreichung

Fluoxetin wird in der Regel zunächst in einer niedrigen Dosis verschrieben (z.B. 5 mg oder 10 mg), die dann schrittweise auf 20 mg pro Tag erhöht wird. Die Höchstdosis beträgt 80 mg pro Tag. Es kann als Flüssigkeit oder Kapsel eingenommen werden und sollte wie vorgeschrieben eingenommen werden. Es kann mehrere Wochen dauern, bis die Wirkung gegen Ängste einsetzt. Deshalb ist es wichtig, die Einnahme von Fluoxetin nicht abrupt zu beenden, auch wenn du denkst, dass es nicht wirkt (5).

Nimm das Medikament nur so ein, wie es dir ein Arzt oder Psychiater verschrieben hat. Ein plötzliches Absetzen kann gefährlich sein und zu Entzugserscheinungen führen.

Nebenwirkungen von Fluoxetin

Einige Nebenwirkungen von Fluoxetin sind wahrscheinlicher als andere. Manche Menschen stellen fest, dass die Nebenwirkung(en) mit der Zeit nachlassen oder weniger störend sind.

Häufige Nebenwirkungen sind (6):

  • Angstzustände
  • Verschwommene Sicht
  • Durchfall
  • Schwindel
  • Trockener Mund
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Sodbrennen
  • Appetitlosigkeit
  • Schwindelgefühle
  • Übelkeit
  • Schlafprobleme
  • Sexuelle Probleme
  • Schwitzen
  • Gähnen

Zu den seltenen Nebenwirkungen gehören (7):

  • Blutungen oder Blutergüsse
  • Extreme Angstzustände
  • Verwirrte Gefühle
  • Fieber
  • Erbrechen
  • Krampfanfälle
  • Ausschlag/Nesselsucht
  • Selbstmordgedanken oder selbstmörderisches Verhalten
  • Anschwellen
  • Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken

Wenn du eine dieser schweren Nebenwirkungen während der Einnahme von Fluoxetin bemerkst, wende dich sofort an einen Arzt oder Apotheker.

Vorsichtsmaßnahmen vor der Einnahme von Fluoxetin

Die Sicherheit von Fluoxetin ist umstritten, da die Food and Drug Administration (FDA) im Jahr 2007 eine Sicherheitswarnung wegen des Risikos von Selbstmordgedanken bei bestimmten Gruppen herausgegeben hat.

Trotz dieser Warnung wird Fluoxetin weiterhin verschrieben und kann unter ärztlicher Aufsicht sicher eingenommen werden (oder abgesetzt werden, wenn unerwünschte Wirkungen auftreten). Wenn du Bedenken bezüglich der Sicherheit der Einnahme von Fluoxetin hast, sprich mit deinem Arzt und Ärztin darüber.

Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Drogen

Fluoxetin sollte nicht mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) kombiniert oder innerhalb von 14 Tagen nach Absetzen eines MAO-Hemmers eingenommen werden. Außerdem solltest du nach dem Absetzen von Fluoxetin mindestens fünf Wochen warten, bevor du mit einem MAO-Hemmer beginnst.

Die Antipsychotika Pimozid und Thioridazin erhöhen ebenfalls das Risiko bei der Einnahme von Fluoxetin. Fluoxetin sollte nicht gleichzeitig mit trizyklischen Antidepressiva (TCAs) oder Medikamenten, die durch CYP2D6 verstoffwechselt werden, eingenommen werden. Vorsicht ist auch geboten, wenn du Medikamente einnimmst, die das zentrale Nervensystem (ZNS) beeinflussen, wie z. B. Benzodiazepine (8).

Deshalb solltest du alle Medikamente, die du einnimmst, mit deinem Arzt und deiner Ärztin besprechen, um festzustellen, ob es mögliche Wechselwirkungen gibt.

Fluoxetin sollte nicht zusammen mit Alkohol, bestimmten rezeptfreien (z. B. Aspirin wegen der Gefahr von Blutungen) und verschreibungspflichtigen Medikamenten sowie Nahrungsergänzungsmitteln oder Kräutern (z. B. Johanniskraut) eingenommen werden. Informiere deinen Arzt über alle Medikamente, die du einnimmst.

Zwischenfazit

Die Einnahme von Fluoxetin zusammen mit anderen Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln kann zu Wechselwirkungen führen. Informiere deinen Arzt immer über alle anderen Medikamente, die du einnimmst, bevor du mit der Einnahme von Fluoxetin gegen Angstzustände beginnst.

Wer sollte Fluoxetin nicht einnehmen?

Fluoxetin kann während der Schwangerschaft und über die Muttermilch von der Frau an das Kind/die Kinder weitergegeben werden. Sprich daher mit deinem Arzt, wenn du schwanger bist oder stillst, bevor du Fluoxetin einnimmst, um festzustellen, ob der Nutzen die Risiken überwiegt (8).

Auch für Menschen ab 65 Jahren gibt es einige potenzielle Risiken, die mit einem Arzt besprochen werden sollten. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Fluoxetin bei Kindern unter 18 Jahren ist ebenfalls nicht erwiesen.

Warnungen

Fluoxetin kann Risiken mit sich bringen, wie z. B. eine mögliche Verschlechterung des klinischen Zustands und in seltenen Fällen verstärkte Selbstmordgedanken (8). Auch ein Serotoninsyndrom kann bei sehr hoher Dosierung des Wirkstoffs auftreten, insbesondere wenn Fluoxetin zusammen mit bestimmten anderen Medikamenten eingenommen wird. Fluoxetin kann bei Menschen, die dafür anfällig sind, auch eine Manie auslösen. Eine genaue Überwachung durch Arzt und Ärztin ist daher wichtig.

Fluoxetin wird mit einem Warnhinweis versehen, der besagt, dass es bei Menschen unter 25 Jahren das Risiko eines Selbstmordes erhöhen kann. Bei diesen Personen kann das Medikament zu Selbstmordgedanken oder einer Verschlimmerung dieser Gedanken führen. Wenn du zu dieser Gruppe gehörst, sollte dein verschreibender Arzt dich vor allem in der Anfangsphase auf diese ernsten Probleme hin überwachen.

Entzug

Wenn du die Einnahme von Fluoxetin plötzlich abbrichst, kann es zu Entzugserscheinungen kommen (8):

Aus diesem Grund solltest du Fluoxetin (oder andere Medikamente) nie absetzen, ohne einen Arzt zu konsultieren. Fluoxetin sollte immer langsam und schrittweise abgesetzt werden, um Entzugserscheinungen zu vermeiden.

Alternativen zu Fluoxetin

Wenn Fluoxetin nicht gut vertragen wird, gibt es andere SSRIs, die manchmal gegen Angstzustände verschrieben werden:

  • Paroxetin
  • Escitalopram
  • Fluvoxamin
  • Zoloft (Sertralin)

Venlafaxin ist ein weiteres Antidepressivum, ein so genannter Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI), der ebenfalls bei der Behandlung von Angstzuständen wirksam sein kann.

Benzodiazepine sind eine weitere Medikamentenklasse, die häufig zur Behandlung von Angstzuständen eingesetzt wird, aber sie sind in der Regel nur eine kurzfristige Lösung, da die Gefahr einer Abhängigkeit besteht. Zu den typischen Medikamenten dieser Kategorie gehören:

Zusammenfassung

Fluoxetin ist ein SSRI-Antidepressivum, das manchmal zur Behandlung von Angstzuständen eingesetzt wird. Es ist oft am wirksamsten, wenn es mit einer Psychotherapie kombiniert wird. Besprich deine Möglichkeiten mit einem Arzt und einer Ärztin, um zu entscheiden, ob die Einnahme von Fluoxetin die beste Methode zur Behandlung deiner Symptome ist. Es können Nebenwirkungen auftreten und das Medikament kann das Selbstmordrisiko bei Menschen unter 25 Jahren erhöhen.

Fazit: ein Antidepressivum nicht nur zur Therapie einer Major Depression

Wenn du Fluoxetin gegen Angstzustände verschrieben bekommen hast, machst du dir vielleicht Sorgen über die Nebenwirkungen und darüber, ob das Medikament dir helfen wird. Sprich mit deinem verschreibenden Arzt über deine Bedenken und bleibe in Kontakt, um zu erfahren, wie es dir geht, sobald du mit der Einnahme des Medikaments beginnst. Kommunikation ist der Schlüssel, um sicherzustellen, dass das Medikament auf die richtige Art und Weise eingesetzt wird, damit es optimal wirkt.

Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

Die üblicherweise von Ärzten verschriebenen Medikamente gegen Angst sind meist Antidepressiva und/oder Benzodiazepine.Diese wirken jedoch nur in etwa der Hälfte der Fälle und haben zudem oft unerwünschte Nebenwirkungen.Ich möchte Dir darüber berichten, wie mir CBD – meiner Meinung nach das beste pflanzliche Mittel gegen Angst, sehr gut gegen meine Angststörung, Panikattacken und Depression geholfen hat. Weiterer Vorteil: CBD-Öl ist nicht nur pflanzlich, sondern natürlich und rezeptfrei.

Weiterlesen

Quellen

  1.  Maya Vetencourt JF, Sale A, Viegi A, et al. The antidepressant fluoxetine restores plasticity in the adult visual cortex. Science. 2008;320(5874):385-8. doi:10.1126/science.1150516
  2. U.S. National Library of Medicine, Toxnet. Fluoxetine hydrochloride.
  3. Melaragno AJ. Pharmacotherapy for anxiety disorders: from first-line options to treatment resistanceFOC. 2021;19(2):145-160. doi:10.1176/appi.focus.20200048
  4. Melaragno A, Spera V, Bui E. Psychopharmacology of anxiety disorders. In: Bui E, Charney ME, Baker AW, eds. Clinical Handbook of Anxiety Disorders: From Theory to Practice. Springer International Publishing; 2020:251-267.
  5. Eli Lilly. Prozac medication guide
  6. National Alliance on Mental Illness. Fluoxetine (Prozac).
  7. Cleveland Clinic. Fluoxetine oral solution.
  8. U.S. Food and Drug Administration. Prozac (fluoxetine hydrochloride): Highlights of prescribing information.
  9. https://www.verywellmind.com/how-is-prozac-used-to-treat-social-anxiety-disorder-3024962

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https://www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote/hilfsangebote/


Angelika Happ
Angelika Happ
10/02/2024
Andreas antwortet sehr schnell auf meine Fragen zurück😊👍
Sabine Hunziker
Sabine Hunziker
03/02/2024
Ich habe mir das E-Book bestellt, da ich mit Ängsten in einer depressiven Krise konfrontiert war. Viele Informationen waren hilfreich. Vor allem auch der Abschnitt mit "Antidepressiva langsam und sicher reduzieren",da ich selber mit starken Reduktionssymptomen zu kämpfen hatte.
Veronika Draheim
Veronika Draheim
25/01/2024
Hallo, ich fand die Seite sehr gut geschrieben. Wollte eine Email schreiben, aber die angegebene Adresse wurde nicht gefunden. Bitte um die richtige E-Mail Adresse. Danke im voraus
Giuseppe Serra
Giuseppe Serra
24/01/2024
Zum Glück gibt es Menschen wie Andreas. Ich konnte mit ihm über meine Ängste schreiben (er meldet sich schnell zurück auch bei Fragen zu CBD :-) ). Andreas kann (zumindest bei mir) jemanden beruhigen in gewissen akuten Phasen, wenn alles so aussichtslos aussieht. Vielen Dank Andreas! Viele Erfolg euch allen :)
Heinz Horst
Heinz Horst
12/01/2024
ich bin ein alter Hase, was Depressionen und Angststörungen betrifft. Ich habe den Bericht von Andreas erst vor ein paar Tagen gelesen. Daher kann ich keine Erfolgsmeldung machen. Das werde ich später tun. Allerdings hat mit gefallen, wie spontan Andreas auf meine Fragen reagiert hat. Seine Tipps werde ich nun versuchen umzusetzen. Ich hoffe sehr, dass ich dann auch mal sagen kann, der Weg, den Andreas gegangen ist, war auch mein Weg aus der Angst!!! Ein großes Lob und vielen herzlichen Dank
Alex pp (FreeCopyrightVideos)
Alex pp (FreeCopyrightVideos)
10/08/2023
Der Blog beeindruckt durch seine erstklassigen Inhalte und die tiefe Auseinandersetzung mit den Themen. Jeder Beitrag zeigt eine bemerkenswerte Sorgfalt und Expertise. Es ist immer wieder eine Freude, die neuesten Artikel zu lesen und sich inspirieren zu lassen. Gut gemacht!
Fiona Utzi
Fiona Utzi
14/09/2022
Andreas und sein Blog ist ein Geschenk des Himmels.alles,was darin steht wirkt auf mich authentisch und sehr aufbauend.ich selber bin zwar von von Angstzuständen und dergleichen verschont ,habe jedoch durch eine eklatante Fehldiagnose nach einem Schlaganfall ,8monate Antidepressiva genommen,die meinen Körper mit seinen Nebenwirkungen ruiniert haben.Das Absetzen dieses Teufelszeugs gab mir den Rest.Durch Zufall bin ich auf Andreas Blog gestoßen und dabei auf das Cbdöl, Was die Initialzündung Für eine Wende in meinem Drama ist.ich bin auf dem Weg wieder in ein normales Leben, und bin dem "Zufalll" Unendlich dankbarund nicht zuletzt dem Autor dieses Blogs,der sehr ernsthaft und vertrauenswürdig den Dingen eine angemessene Bedeutung bemisst. Freut Euch also seinen Blog entdeckt zu haben !!!! Und glaubt daran: Alles ist möglich !!!! Angstzustände Angstzustände
Die Film Kitchen Johannes Sandhofer
Die Film Kitchen Johannes Sandhofer
27/06/2022
diese Seite hat mir sehr sehr viel geholfen!
Aerdna neseig
Aerdna neseig
30/05/2022
Die Seite macht auf mich einen gut recherchierten Eindruck. Ich lese immer mal wieder nach, wenn ich etwas zu bestimmten Medikamenten wissen will. Es hilft mir mehr als ein Besuch beim Arzt, da er auf der Blog aus der Betroffenenschiene drauf schaut. Was mir auch gut gefällt, ist die ganzheitliche Information. Es werden die gängigen Psychopharmaka vorgestellt, aber auch Erfahrungen mit Alternativmitteln bis hin zum Zusammenhang zwischen Vagusnerv und psychischen Erkrankungen Inzwischen bin ich auch in der Facebookgruppe und habe Andreas über Messenger eine Frage zu CBD Öl gestellt, diese wurde zügig beantwortet. Für Betroffene mit Angststörung, aber auch für deren Angehörige ist der Blog sehr hilfreich

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