Geschrieben von Andreas Humbert

Zuletzt aktualisiert: 17.02.2024

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Was ist Maprotilin und wie wirkt es bei Depressionen? Ein Überblick über die Wirkung, Dosierung und mögliche Nebenwirkungen. Jetzt lesen!

Wie funktioniert Maprotilin? Maprotilin kann dir bei Folgendem helfen.

Maprotilin gehört zu einer Klasse von Medikamenten, die tetrazyklische Antidepressiva genannt werden. Der chemische Name des Wirkstoff lautet Maprotilinhydrochlorid. Dieses Arzneimittel (z. B. erhältlich als Maprotilin-neuraxpharm 25 mg + 50 mg beim Hersteller Neuraxpharm) wird zur Behandlung von Depressionen, depressionsbedingten Ängsten und Nervenschmerzen eingesetzt.

Man nimmt an, dass Depressionen durch ein Ungleichgewicht bestimmter chemischer Stoffe im Gehirn verursacht werden. Dieses Antidepressivum bringt diese Chemikalien wieder ins Gleichgewicht.

Da Gehirnchemikalien auch an der Aussendung von Schmerzsignalen beteiligt sind, wird angenommen, dass dieser Arzneistoff bei Nervenschmerzen hilft, indem es das Gleichgewicht dieser Chemikalien verändert.

Es kann sein, dass dein Arzt oder deine Ärztin dir dieses Medikament auch für andere Erkrankungen empfohlen hat, als die, die in diesen Arzneimittelinformationen aufgeführt sind. Außerdem können einige Formen dieses Medikaments nicht für alle hier genannten Erkrankungen verwendet werden. Wenn du dies nicht mit deinem Arzt besprochen hast oder dir nicht sicher bist, warum du dieses Medikament nimmst, sprich mit ihm. Beende die Einnahme dieses Medikaments nicht ohne Rücksprache mit deinem Arzt.

Ãœber mich


Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Behandlung mit Maprotilin: Wie sollte ich dieses Medikament einnehmen?

Die empfohlene Anfangsdosis von Maprotilin für Erwachsene beträgt 75 mg täglich, aufgeteilt in 2 oder 3 Dosen. Nach 2 Wochen kann dein Arzt deine Dosis je nachdem, wie du darauf ansprichst und den Nebenwirkungen schrittweise erhöhen. Die empfohlene Höchstdosis beträgt 150 mg täglich. Schwer depressive Patienten benötigen möglicherweise etwas höhere Dosen, allerdings treten bei höheren Dosen häufiger Nebenwirkungen auf.

Senioren brauchen in der Regel eine niedrigere Dosis. Die übliche Tagesdosis für Senioren beträgt 50 bis 75 mg.

Nach dem Ende des depressiven Syndroms kann man die Dosis allmählich auf eine tägliche Erhaltungsdosis von 25-50 mg Maprotilinhydrochlorid verringern.

Maprotilin kann mit dem Essen oder auf nüchternen Magen eingenommen werden. Die gesamte Tagesdosis kann auf einmal eingenommen werden, falls gewünscht.

Es ist wichtig, dass du das Medikament genau so einnimmst, wie dein Arzt es dir verschrieben hat. Wenn du eine Dosis vergessen hast, nimm sie so schnell wie möglich ein und fahre mit deinem regulären Einnahmeplan fort. Wenn es fast Zeit für die nächste Dosis ist, lass die vergessene Dosis aus und fahre mit der dir verschriebenen Einnahme fort. Nimm nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen. Wenn du dir nicht sicher bist, was du tun sollst, wenn du eine Dosis vergessen hast, frag deinen Arzt oder Apotheker um Rat.

Bewahre dieses Medikament bei Raumtemperatur auf, schütze es vor Licht und Feuchtigkeit und halte es von Kindern fern.

Wer sollte dieses Antidepressivum NICHT einnehmen?

Nimm dieses Medikament nicht ein, wenn du:

  • allergisch auf Maprotilin oder einen der Bestandteile dieses Medikaments bist
  • MAO-Hemmer (z. B. Phenelzin, Tranylcypromin) einnimmst oder in den letzten 14 Tagen eingenommen hast
  • eine Vorgeschichte mit bestimmten Blutkrankheiten hast
  • ein Glaukom (Grüner Star) hast
  • eine Herzinsuffizienz hast
  • gerade einen Herzinfarkt erlitten hast
  • eine Nierenschädigung hast
  • eine Leberschädigung hast
  • Eplisepsie hast oder haben könntest
  • Alkohol oder andere Medikamente wie Sedativa, narkotische Schmerzmittel oder psychotrope Medikamente (d. h. Medikamente für psychische Erkrankungen) eingenommen hast
  • eine Allergie gegen Farbstoffe hast (z. B. Gelborange S (E 110), Tartrazin (E 102), Azorubin (E 122) Ponceau 4R (E 124) und Amaranth (E 123)).

Welche Nebenwirkungen sind bei diesem Medikament möglich?

  • Agitiertheit
  • Angstzustände
  • Verschwommenes Sehen
  • Sexuelle Dysfunktion
  • Verstopfung
  • Vermindertes Gedächtnis
  • Schwierigkeiten beim Urinieren
  • Schwindel, vor allem beim Aufstehen aus einer sitzenden oder liegenden Position
  • Schläfrigkeit
  • Trockener Mund
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Hitzewallungen
  • Appetitlosigkeit
  • Muskelzuckungen
  • Ãœbelkeit
  • Nervosität
  • Albträume
  • Schweißausbrüche (Schwitzen)
  • Unruhe
  • Hautausschlag oder Juckreiz
  • Magenkrämpfe
  • Zittern
  • Schlafprobleme
  • Erbrechen
  • Gewichtszunahme

Obwohl die meisten der unten aufgeführten Nebenwirkungen nicht sehr häufig auftreten, können sie zu ernsthaften Problemen führen, wenn du keinen Arzt aufsuchst.

Wende dich so schnell wie möglich an deinen Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

  • Verwirrung
  • Ohnmacht
  • Halluzinationen (Dinge sehen, hören oder fühlen, die nicht wirklich da sind)
  • Juckende Hautausschläge
  • Herzklopfen oder schneller Herzschlag
  • Purpurne Flecken auf der Haut
  • Anzeichen von Leberproblemen, z. B:
  • Unterleibsschmerzen
  • Dunkler Urin
  • Ãœbelkeit
  • Blasser Stuhlgang
  • Schwäche
  • Gelbfärbung der Haut oder der (weißen) Lederhaut des Auges (Sklera bzw. auch: Sclera)
  • Anzeichen einer niedrigen Anzahl von Blutplättchen (z. B. ungewöhnliche Blutergüsse oder Blutungen)
  • Anzeichen für eine niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen (z. B. Fieber, Halsentzündung)

Beende die Einnahme des Medikaments und suche sofort einen Arzt auf, wenn eines der folgenden Symptome auftritt:

  • Krampfanfälle
  • Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion, z. B:
  • Atembeschwerden
  • Nesselsucht
  • Anschwellen des Mundes, der Zunge oder des Gesichts
  • Selbstmordgedanken

Bei manchen Menschen können auch andere als die aufgeführten Nebenwirkungen auftreten. Sprich mit deinem Arzt oder deiner Ärztin, wenn du während der Einnahme dieses Medikaments ein Symptom bemerkst, das dich beunruhigt.

Gibt es weitere Vorsichtsmaßnahmen oder Warnungen für dieses Medikament?

Bevor du mit der Einnahme eines Medikaments beginnst, informiere deinen Arzt:

  • über alle Krankheiten oder Allergien, die du hast
  • über alle Medikamente, die du einnimmst
  • darüber, ob du schwanger bist oder stillst, und über alle anderen wichtigen Fakten über deine Gesundheit. Diese Faktoren können sich darauf auswirken, wie du das Medikament einnehmen solltest.

Blasenprobleme

Maprotilin kann zur Unfähigkeit der vollständigen Blasenentleerung und Schwierigkeiten beim Urinieren führen. Wenn du Blasenprobleme hast, besprich mit deinem Arzt, wie sich dieses Medikament auf deinen Gesundheitszustand auswirken kann, wie sich dein Gesundheitszustand auf die Dosierung und Wirksamkeit dieses Medikaments auswirkt und ob eine besondere Beobachtung erforderlich ist.

Kontaktlinsen

Da dieses Medikament die Tränenproduktion verringern kann, können Kontaktlinsen die Hornhaut des Auges beschädigen. Sprich mit deinem Arzt oder Optiker über das Tragen von Kontaktlinsen während der Einnahme von Maprotilin.

Schläfrigkeit/verringerte Aufmerksamkeit

Maprotilin kann die geistigen oder körperlichen Fähigkeiten beeinträchtigen, die für die Ausführung bestimmter Aufgaben erforderlich sind, z. B. das Bedienen von Maschinen oder das Führen eines Kraftfahrzeugs. Vermeide diese Tätigkeiten, bis du sicher bist, dass das Medikament dich nicht in dieser Weise beeinträchtigt.

Vergrößerte Prostata

Dieses Medikament kann zu verstärkten Schwierigkeiten beim Wasserlassen führen, was die Symptome einer vergrößerten Prostata verstärken kann. Wenn du eine vergrößerte Prostata oder andere Schwierigkeiten beim Wasserlassen hast, besprich mit deinem Arzt oder deiner Ärztin, wie sich dieses Medikament auf deinen Gesundheitszustand auswirken kann, wie sich dein Gesundheitszustand auf die Dosierung und Wirksamkeit dieses Medikaments auswirkt und ob eine besondere Beobachtung erforderlich ist.

Grüner Star (Glaukom)

Dieses Medikament kann die Auswirkungen eines Glaukoms verschlimmern. Wenn du an einem Glaukom leidest, besprich mit deinem Arzt, wie sich dieses Medikament auf deinen Gesundheitszustand auswirken kann, wie sich dein Gesundheitszustand auf die Dosierung und Wirksamkeit dieses Medikaments auswirkt und ob eine besondere Beobachtung erforderlich ist.

Herzerkrankungen

Maprotilin kann, besonders wenn es in hohen Dosen eingenommen wird, zu Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Wenn du älter bist oder an einer Herzerkrankung leidest, besprich mit deinem Arzt, wie sich dieses Medikament auf deinen Gesundheitszustand auswirken kann, wie sich dein Gesundheitszustand auf die Dosierung und Wirksamkeit dieses Medikaments auswirkt und ob eine besondere Beobachtung erforderlich ist.

Psychische Gesundheit

Maprotilin kann bei Menschen mit Schizophrenie eine Psychose auslösen und bei Menschen mit bipolarer Depression manische Episoden auslösen. Maprotilin kann auch Denkstörungen bei Menschen mit psychotischen Zuständen verschlimmern. Wenn du Symptome wie Halluzinationen, Manie (Überreiztheit oder Hemmungslosigkeit) oder Wahnvorstellungen hast oder sie bei einem Familienmitglied bemerkst, das dieses Medikament einnimmt, wende dich so schnell wie möglich an deinen Arzt.

Wie andere Antidepressiva kann es bei Menschen mit Depressionen dazu führen, dass sie sich selbst oder andere verletzen wollen, insbesondere bevor die depressiven Gefühle nachlassen. Diese Symptome können innerhalb von einigen Wochen nach Beginn der Einnahme des Medikaments auftreten. Wenn du diese Nebenwirkungen erlebst oder sie bei einem Familienmitglied bemerkst, das dieses Medikament einnimmt, wende dich sofort an deinen Arzt. Während der Einnahme dieses Medikaments solltest du von deinem Arzt genauestens auf emotionale und Verhaltensänderungen überwacht werden.

Pflege des Mundes

Maprotilin verursacht Mundtrockenheit und verminderte Sekretion, was zu einem erhöhten Kariesrisiko führen kann. Sprich mit deinem Zahnarzt darüber, wie du deinen Mund während der Einnahme von Maprotilin gesund halten kannst.

Krampfanfälle

Maprotilin kann Krampfanfälle auslösen, vor allem wenn es in höheren Dosen eingenommen wird. Wenn du eine Hirnschädigung hast, alkoholabhängig bist, einen Alkoholentzug durchmachst oder Medikamente einnimmst, die das Risiko von Krampfanfällen erhöhen (z. B. Lithium), besprich mit deinem Arzt, wie sich dieses Medikament auf deinen Gesundheitszustand auswirken kann, wie sich dein Gesundheitszustand auf die Dosierung und Wirksamkeit dieses Medikaments auswirkt und ob eine besondere Beobachtung notwendig ist.

Abbruch der Behandlung

Ein plötzlicher Abbruch der Behandlung kann zu folgenden Nebenwirkungen führen:

  • Schwindel
  • Allgemeines Unwohlsein
  • Kopfschmerzen
  • Erhöhte Körpertemperatur
  • Reizbarkeit
  • Niedriger Blutdruck
  • Ãœbelkeit
  • Schlafprobleme
  • Erbrechen
  • Verschlimmerung der Depression

Wenn die Therapie beendet werden muss, sollte dies schrittweise auf Anweisung deines Arztes geschehen.

Operationen: Da Maprotilin Wechselwirkungen mit Narkosemitteln (Anästhetika) haben kann, sollte die Einnahme von Maprotilin vor einer geplanten Operation schrittweise und nach Anweisung deines Arztes beendet werden. Informiere sämtliche Behandler darüber, dass du dieses Medikament einnimmst.

Schilddrüsenerkrankung

Maprotilin kann die Auswirkungen auf Herz und Blutdruck verstärken, die bei einer Überfunktion der Schilddrüse auftreten. Wenn du an einer Schilddrüsenerkrankung leidest, besprich mit deinem Arzt, wie sich dieses Medikament auf deinen Gesundheitszustand auswirken kann, wie sich dein Gesundheitszustand auf die Dosierung und Wirksamkeit dieses Medikaments auswirkt und ob eine besondere Beobachtung erforderlich ist.

Schwangerschaft

Dieses Medikament sollte während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Es sei denn, der Nutzen überwiegt die Risiken. Wenn du während der Einnahme dieses Medikaments schwanger wirst, kontaktiere sofort deinen Arzt.

Stillen

Dieses Medikament geht in die Muttermilch über. Wenn du stillst und Maprotilin einnimmst, kann es Auswirkungen auf dein Baby haben. Sprich mit deinem Arzt darüber, ob du weiter stillen solltest.

Kinder

Maprotilin wird nicht für die Anwendung bei Kindern empfohlen. Die Sicherheit und Wirksamkeit der Einnahme dieses Medikaments wurde für Kinder nicht nachgewiesen.

Ältere Menschen

Bei Senioren ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie Nebenwirkungen von Maprotilin erfahren. In der Regel werden niedrigere Dosen empfohlen.

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Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

Welche anderen Medikamente können Wechselwirkungen mit diesem Medikament haben?

Es kann eine Wechselwirkung zwischen Maprotilin und einem der folgenden Medikamente geben:

  • Aclidinium
  • Alkohol
  • Alfuzosin
  • Amiodaron
  • Amphetamine (z. B. Dextroamphetamin, Lisdexamphetamin)
  • Antihistaminika (z. B. Cetirizin, Doxylamin, Diphenhydramin, Hydroxyzin, Loratadin)
  • Antipsychotika (z. B. Chlorpromazin, Clozapin, Haloperidol, Olanzapin, Quetiapin, Risperidon)
  • Atropin
  • Azelastin
  • Barbiturate (z. B. Butalbital, Pentobarbital, Phenobarbital)
  • Benzodiazepine (z. B. Alprazolam, Diazepam, Lorazepam, Midazolam)
  • Bupropion
  • Bromocriptin
  • Cabergolin
  • Carbamazepin
  • Celecoxib
  • Chloralhydrat
  • Chloroquin
  • Cisaprid
  • Clonidin
  • Cobicistat
  • Cyclobenzaprin
  • Darifenacin
  • Darunavir
  • degarelix
  • Dextromethorphan
  • Disopyramid
  • Dofetilid
  • Domperidon
  • Donepezil
  • Dronedaron
  • dronabinol
  • Droperidol
  • Efavirenz
  • Ergotalkaloide (z. B. Ergotamin, Dihydroergotamin)
  • Flavoxat
  • Flecainid
  • Galantamin
  • Allgemeinanästhetika (Medikamente, die Menschen vor Operationen in Schlaf versetzen)
  • Glucagon
  • Glycopyrrolat
  • Ipratropium
  • Isoniazid
  • Ketotifen
  • Lithium
  • Makrolid-Antibiotika (z. B. Clarithromycin, Erythromycin)
  • Magnesiumsulfat
  • Methadon
  • Methyldopa
  • Metoclopramid
  • Metyrosin
  • Mifepriston
  • Minocyclin
  • Mirabegron
  • Mirtazapin
  • Monoaminoxidase-Hemmer (MAOIs; z. B. Moclobemid, Rasagilin, Selegilin, Tranylcypromin)
  • Muskelrelaxantien (z. B. Baclofen, Cyclobenzaprin, Methocarbamol, Orphenadrin)
  • Nabilon
  • Narkotische Schmerzmittel (z. B. Codein, Fentanyl, Morphin, Oxycodon)
  • Olopatadin
  • Oxybutynin
  • Peginterferon Alfa-2B
  • Perampanel
  • Pimozid
  • Kaliumchlorid
  • Pramipexol
  • Procainamid
  • Quinidin
  • Chinin
  • Chinolon-Antibiotika (z. B. Ciprofloxacin, Ofloxacin, Sparfloxacin)
  • Rilpivirin
  • Rivastigmin
  • Ropinirol
  • Rotigotin
  • Rufinamid
  • Johanniskraut
  • Saquinavir
  • Scopolamin
  • Medikamente zur Behandlung von Krampfanfällen (z. B. Clobazam, Ethosuximid, Felbamat, Levetiracetam, Phenobarbital, Phenytoin, Primidon, Topiramat, Valproinsäure, Zonisamid)
  • Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs; z. B. Citalopram, Duloxetin, Fluoxetin, Paroxetin, Sertralin)
  • Serotoninantagonisten (Antiemetika; z. B. Granisetron, Ondansetron)
  • Serotonin-/Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs; z. B. Desvenlafaxin, Duloxetin, Venlafaxin)
  • Solifenacin
  • Sotalol
  • Sulfonylharnstoffe (z. B. Gliclazid, Glyburid, Tolbutamid)
  • Tapentadol
  • Tetrabenazin
  • Thalidomid
  • Thiazid-Diuretika (Wassertabletten; z. B. Hydrochlorothiazid, Indapamid, Metolazon)
  • Ticlopidin
  • Tiotropium
  • Tolterodin
  • Tramadol
  • Trazodon
  • trizyklische Antidepressiva (z. B. Amitriptylin, Imipramin)
  • "Triptan"-Migränemedikamente (z. B. Eletriptan, Sumatriptan)
  • Tryptophan
  • Tyrosinkinaseinhibitoren (z. B. Lapatinib, Pazopanib, Sunitinib)
  • Umeclidinium
  • Baldrian
  • Venlafaxin
  • Voriconazol
  • Zolpidem
  • Zopiclon

Wenn du eines dieser Medikamente einnimmst, sprich mit deinem Arzt oder Apotheker. Abhängig von deinen persönlichen Umständen kann dein Arzt verlangen, dass du:

  • die Einnahme eines der Medikamente beendest,
  • eines der Medikamente gegen ein anderes austauschst,
  • die Art und Weise, wie du eines oder beide Medikamente einnimmst, änderst oder
  • alles so lässt, wie es ist.

Eine Wechselwirkung zwischen zwei Medikamenten bedeutet nicht immer, dass du eines von ihnen absetzen musst. Sprich mit deinem Arzt drüber, wie Wechselwirkungen zwischen Medikamenten gehandhabt werden oder gehandhabt werden sollten.

Über die oben aufgeführten Medikamente hinaus gibt es weitere Medikamente, die mit diesem Medikament in Wechselwirkung treten können. Beachte auch, dass dieses Medikament Lactose-1-Wasser enthält. Informiere deinen Arzt über alle verschreibungspflichtigen, rezeptfreien und pflanzlichen Medikamente, die du einnimmst. Informiere ihn auch über alle Nahrungsergänzungsmittel, die du einnimmst. Da Koffein, Alkohol, Nikotin aus Zigaretten oder Drogen die Wirkung vieler Medikamente beeinträchtigen können, solltest du deinen Arzt informieren, wenn du sie einnimmst.

CBD: eine Alternative

Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan - ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

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